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Die Gedächtniskirche in Berlin

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Die Gedächtniskirche in Berlin
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Grundlagen zum Thema Die Gedächtniskirche in Berlin

Wenn du schon einmal in Berlin warst und durch Berlin-Mitte spaziert bist, ist dir vielleicht eine alte Kirchturmruine umgeben von modernen Gebäuden aufgefallen. Das ist die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, kurz Gedächtniskirche genannt. Sie wurde bei einem Bombenangriff der Alliierten im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Wieso die Ruinen teilweise erhalten blieben und welchen Symbolwert diese Kirche seitdem hat, dazu mehr in diesem Video.

Transkript Die Gedächtniskirche in Berlin

Durch einen Bombenangriff 1943 weitgehend zerstört wurde die Kirchenruine am Breitscheidplatz in den Nachkriegsjahren zum Symbol des aus Ruinen auferstandenen Berlins. Im März 1957 gewann der Architekt Egon Eiermann einen ausgeschriebenen Wettbewerb mit seinem Entwurf, der einen vollständigen Abriss der Ruine vorschlug und einen kompletten Neubau vorsah. Die Frage nach dem Verbleib der Ruine führte zu einer ernsten öffentlichen Debatte und endete mit einem Kompromiss. Der rund 68 Meter hohe Turmkorpus blieb als Mahnmal gegen den Krieg erhalten und wurde nun durch ein vierteiliges Bauensemble ergänzt. Dazu zählen das achteckige Kirchenschiff, der sechseckige Glockenturm, die viereckige Kapelle und das Foyer. Am 9. Mai 1959 wurde für diese Gedächtniskirche der Grundstein gelegt. Nach fast vierjähriger Bauzeit konnte die Kirche am 17. Dezember 1961 eingeweiht werden.

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