Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland


Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

Kunst im Nationalsozialismus

23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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Grundlagen zum Thema Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland
Zweiter Weltkrieg – die alliierten Bombenangriffe auf Deutschland
Nachdem Deutschland am 1. September 1939 Polen überfallen hatte, war der Krieg für die deutsche Zivilbevölkerung zunächst für einige Jahre weit weg. Hitler folgte seinem Plan und wollte Lebensraum im Osten erobern, daher fand der Krieg natürlich außerhalb Deutschlands statt. Die extrem gut ausgerüstete deutsche Wehrmacht besiegte Polen in nur fünf Wochen. Frankreich und Großbritannien waren zu dieser Zeit mit Polen verbündet, griffen aber nicht ein. Hier finden sich mehr Informationen zu den Ursachen des Zweiten Weltkriegs.
Hitler und die nationalsozialistische Führung sowie die militärische Führung sahen ihre Chance gekommen, nach diesem schnellen Sieg auch weitere Staaten anzugreifen und zeitnah zu erobern. Dänemark und Norwegen waren die nächsten beiden Staaten, die Deutschlands massiver Expansionspolitik (lat. expandere = sich ausdehnen, ausbreiten) zum Opfer fielen. Am 10. Mai 1940 startete dann die Westoffensive der Wehrmacht: die Eroberung der Beneluxstaaten und Frankreich sollte folgen. Innerhalb von weiteren sechs kurzen Wochen gelang Hitler auch dies. Am 14. Juni 1940 wurde schließlich auch Paris, die französische Hauptstadt, von deutschen Truppen besetzt. Frankreich kapitulierte eine Woche später.
Diese schnellen Siege sorgten dafür, dass Hitler sich stark genug sah, nun auch Großbritannien anzugreifen. Hier allerdings stießen die Deutschen zum ersten Mal auf einen für sie unerwarteten Widerstand. So verwundert es nicht, dass die Pläne zur Eroberung Großbritanniens, nach hohen Verlusten für die Deutschen, im Frühjahr 1941 aufgegeben wurden. Dennoch ebbte der Luftkrieg nicht ab und Millionen Briten litten extrem unter den massiven Bombardements der Deutschen.
Wann begannen die alliierten Bombenangriffe auf Deutschland?
Es brauchte die Deutschen deshalb auch nicht zu wundern, dass die Alliierten hart zurückschlugen. Die alliierten Bombenangriffe begannen am 12. Mai 1941 in Mönchengladbach. Unter dem Begriff Alliierte werden die Staaten gefasst, die sich zusammenschlossen, um sich Deutschlands Expansionspolitik entgegenzusetzen. Dazu gehören Frankreich und Großbritannien und nach Kriegseintritt der USA auch die Vereinigten Staaten von Amerika. Mit dem britischen Angriff durch die Royal Airforce kam der Krieg nun nach Deutschland. Die deutsche Zivilbevölkerung wurde mit den Auswirkungen von Hitlers mörderischer Strategie konfrontiert. Die Deutschen erlebten nun am eigenen Leib, was ihre eigenen Soldaten z. B. in Polen, Frankreich und auch Großbritannien den Menschen angetan hatten und antaten. Der Bombenkrieg aus der Luft bedeutete für alle eine neue Art der Kriegsführung.
Die Luftangriffe der Alliierten auf Deutschland
Für die Deutschen begannen nun ähnliche Qualen und Leiden, wie sie zuvor schon die Menschen in den von den Deutschen angegriffenen Ländern erlitten hatten. Die ersten Bombenangriffe auf Deutschland waren dabei nur eine Vorschau auf das, was noch kommen sollte. Auch die Alliierten hatten neben der Zerstörung von Industrie und kriegswirtschaftlich relevanten Bereichen das Ziel, die Zivilbevölkerung zu schwächen und zu brechen. Ihr eigentliches Ziel, dass die Deutschen sich von Hitler lossagen, erreichten sie aber nie. Wo und auf welche Städte die Bombenangriffe der Alliierten auch stattfanden, die meisten Deutschen zeigten sich stur und erhoben sich nicht gegen das Regime Hitlers.
Alliierter Luftkrieg – das Beispiel Hamburg
Die Liste der Städte, die in Deutschland von den alliierten Bombenangriffen getroffen wurden, ist lang. Besonders sind hier aber z. B. Hamburg und Dresden zu nennen. Es ist müßig, zu fragen, welche Stadt am meisten bombardiert wurde. Auch ist nicht relevant, welche der Städte in der Bundesrepublik die meisten Kriegszerstörungen erlitten hatten, denn das menschliche Elend war für alle Betroffenen unfassbar groß.
Das Beispiel Hamburgs zeigt das ganze Ausmaß an Toten, Verletzten und Zerstörung. In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 traf eine Reihe von schweren Luftangriffen die Stadt. Die westlichen Stadtteile wurden durch einen Flächenbrand zerstört. Am 27. Juli 1943 um 23:40 Uhr gab es wieder Fliegeralarm, die Menschen versuchten, sich in Luftschutzbunkern in Sicherheit zu bringen. Doch in dieser Nacht erlebten sie ein Inferno von unvorstellbarem Ausmaß.
Britische Experten hatten jahrelang Analysen vorgenommen und sich mit der Brennbarkeit der Hamburger Bauweise beschäftigt. So wurde die Bombentechnologie perfektioniert: Die Briten warfen zunächst Sprengbomben ab, die die Dächer, Wände und Mauern durchschlugen. Dann wurden Brandbomben eingesetzt. Der Sommer 1943 war sehr heiß in Hamburg gewesen, sodass diese Hitze und die Trockenheit das Phänomen eines Feuersturms ermöglichte. Dieser tobte etwa fünf Stunden in Hamburg. Die Brände hatten sich binnen Minuten zu riesigen Flächenbränden vereint. Die schmalen Straßen wirkten wie Kamine und versorgten die Feuer mit Sauerstoff. Teilweise, so konnte nachgewiesen werden, betrug die Temperatur mehr als 1 000 Grad Celsius und der Sturm nahm Orkanstärke an. Für die Menschen in den Luftschutzkellern wurde der vermeintlich sichere Platz zur Todesfalle. Die genaue Zahl der Opfer ist unbekannt. Bis November 1943 wurden 31 647 Tote geborgen, von denen 15 802 identifiziert werden konnten. Die Gesamtzahl der Opfer wird heute auf 34 000 Tote und 125 000 Verletzte geschätzt. Mehr Informationen zur Operation Gomorrha findest du auch hier: Operation Gomorrha.
Tabelle: Luftkrieg über Europa
Datum | Ereignis |
---|---|
01.09.1939 | deutsche Luftangriffe auf Polen; Beginn des Zweiten Weltkriegs |
Frühjahr 1940 | deutsche Luftangriffe auf das westliche Kontinentaleuropa; Westfeldzug |
Sommer/Herbst 1940 | deutsche Luftangriffe auf Großbritannien, sog. Battle of Britain |
1941 | Beginn der alliierten Luftangriffe auf Deutschland in Mönchengladbach |
Transkript Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland
- Mai 1940. Mit einem ersten, kleineren Luftangriff der britischen Royal Air Force auf Mönchengladbach beginnt ein fast fünf Jahre währender Albtraum für die deutsche Zivilbevölkerung. Nur unzureichend geschützt und in Luftschutzbunker eingepfercht wurde sie bald von Flächenangriffen heimgesucht, die seit dem Kriegseintritt der USA infernalische Ausmaße annahmen. Die Alliierten setzten bei ihren Operationen so genannte „Wohnblockknacker“, Phosphor- und Brandbomben ein. Mit großer Wirkung. Nicht nur wurden ganze Städte ín Schutt und Asche gelegt, sondern auch ihre Einwohner, soweit sie die Angriffe überlebten, traumatisiert. Der Angriff auf Köln im Mai 1942, der Feuersturm in Hamburg 1943 und Dresden Anfang 1945 sind exemplarisch für einen Krieg, der von der NS-Führung ausging, in der Folge aber von der Zivilbevölkerung bezahlt werden musste.
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