16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive
- Die Ardennenoffensive – ein Versuch, die Alliierten zurückzudrängen
- Die Ardennenoffensive – die Vorbereitung
- Die Ardennenoffensive – die beteiligten Kampftruppen
- Die Ardennenoffensive – der Anfang
- Die Ardennenoffensive – das Blatt wendet sich
- Die Ardennenoffensive – das Ende
- Häufig gestellte Fragen zum Thema Die Ardennenoffensive

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Grundlagen zum Thema 16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive
Die Ardennenoffensive – ein Versuch, die Alliierten zurückzudrängen
Die Ardennenoffensive des Zweiten Weltkriegs war der vorletzte Gegenangriff an der Westfront der deutschen Wehrmacht (die Armee des Dritten Reichs). Der Deckname für dieses Vorhaben war Unternehmen Wacht am Rhein. Sie fand in den Ardennen in Belgien und Luxemburg statt. Im Winter 1944/1945 wurde von der Wehrmacht versucht, den Alliierten einen herben Rückschlag zuzufügen. Seit dem 6. Juni 1944, als die Armeen der USA, Großbritanniens und Kanadas in der Normandie in Nordfrankreich gelandet waren, wurden die deutschen Soldaten zum Rückzug gezwungen. Um diesen Vormarsch der Alliierten aufzuhalten, sollte ein Gegenangriff gestartet werden.
Neben der Niederschlagung der „westlichen Feinde“ war das Ziel der deutschen Kommandeure, den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern. Die Bedeutung eines Sieges der deutschen Soldaten wäre von enormer Bedeutung gewesen. Das Erreichen dieser Ziele hätte den Alliierten ihren Versorgungspunkt genommen. Das wiederum hätte den Vormarsch nach Deutschland erheblich verlangsamt und den Deutschen eine Verschnaufpause geschaffen.
Die Ardennenoffensive begann am 16. Dezember 1944 und endete am 21. Januar 1945 mit einem alliierten Sieg.
Die Ardennenoffensive – die Vorbereitung
Der Ursprung dieses Angriffs lässt sich auf Adolf Hitler zurückverfolgen. Er hatte die Vorstellung, dass der Zusammenhalt der westlichen Alliierten kurz vor dem Zusammenbruch stünde. Ein deutscher Sieg würde genau das besiegeln. Alle Reserven der Wehrmacht sollten hier zum Einsatz kommen – ganz nach dem Motto „Alles oder nichts“. Der Sieg der Ardennenoffensive sollte die Wende im Krieg an der Westfront herbeiführen – ein Wunschdenken Hitlers. Es war ersichtlich, dass der Zweite Weltkrieg in einer deutschen Niederlage enden würde, aber dennoch wollte der „Führer“ sich dies nicht eingestehen.
Im September 1944 befahl Hitler seinem Generaloberst Alfred Jodl, eine Planung für einen Gegenangriff anzufertigen. Dieser Plan war im Oktober fertiggestellt und an Hitler übergeben worden. Viele weitere Generäle fanden Jodls Ausarbeitungen zu riskant, da nahezu alle übrigen deutschen Truppenverbände in der Ardennenoffensive zum Einsatz kommen sollten. Gegenvorschläge wurden aber von Hitler abgelehnt, sodass die Mobilmachung am 7. Dezember anlaufen konnte. Mobilmachung bedeutet, dass die Soldaten sich auf ein kriegerisches Unternehmen vorbereiten.
Die Ardennenoffensive – die beteiligten Kampftruppen
Auf deutscher Seite nahmen knapp 250 000 Soldaten an der Offensive teil. Sowohl Truppen der Wehrmacht als auch der Waffen-SS wurden dafür herangezogen. Die Heeresgruppe B, unter der Kommandantur von Generalfeldmarschall Walter Model, umfasste die 5., 6. und 7. Panzerarmee. Zusätzlich dazu kam die Reserve der Heeresgruppe. Während die 5. und 7. Panzerarmee aus Soldaten der Wehrmacht bestanden, umfasste die neu geschaffene 6. Panzerarmee vier Divisionen der Waffen-SS. Insgesamt waren also knapp eine Viertelmillion deutsche Soldaten, eingeteilt in insgesamt 41 Divisionen, für diesen Hoffnungsschlag herangezogen worden.
Die amerikanischen Truppen waren haushoch unterlegen. Nach Fehleinschätzungen des Nachrichtendienstes befanden sich in den Ardennen nur vier amerikanische Divisionen im Frontgebiet, da ein deutscher Angriff nicht wahrscheinlich sei. Obwohl die Aufklärung von massiven Truppenbewegungen berichtet hatte, wurden durch die US-Generäle nicht die richtigen Schlüsse gezogen. Dadurch wurden sie beim tatsächlichen Angriff der Deutschen völlig überrascht.
Die Ardennenoffensive – der Anfang
Am Morgen des 16. Dezember 1944 griffen 14 deutsche Infanteriedivisionen an. Die Amerikaner konnten die Front nicht halten und mussten sich zurückziehen. Aufgrund des Wetters war es auch für die Air Force der US-Armee nicht möglich, einzugreifen und die Deutschen aufzuhalten oder zumindest den Rückzug zu decken. Bei den amerikanischen Soldaten machte sich Panik breit, weshalb teilweise Waffen, Geschütze und anderes Material zurückgelassen wurden. Gegen Abend des 18. Dezember 1944 trafen zusätzliche amerikanische Truppen in dem Gebiet ein, in der Hoffnung, den deutschen Vormarsch aufzuhalten. Im Verlauf der folgenden Tage war ein Chaos unter den Amerikanern ausgebrochen. Die Front wurde durch die Deutschen in zwei geteilt, dadurch waren amerikanische Truppen von einer Einkesselung bedroht.
Die Ardennenoffensive – das Blatt wendet sich
Während der Überraschungsangriff erfolgreich abgelaufen ist und die Amerikaner in Panik versetzt worden waren, wurden die Ziele der deutschen Generäle nicht so erreicht, wie sie es erhofft hatten. Nach der Übernahme Montgomerys und der Entlastung der amerikanischen Generäle konnten sie ihre Soldaten wieder ordnen und die Verteidigung organisieren. Der deutsche Vormarsch wurde teilweise aufgehalten und zurückgeschlagen. Die Schlacht war aber alles andere als entschieden. An manchen Orten wurden die Deutschen zurückgedrängt, an anderen konnten sie weiter voranmarschieren.
Ein sehr wichtiger Faktor war aber das Wetter. Zu Beginn des deutschen Vormarsches war der Himmel von einer dicken Wolkendecke verdeckt. Ab dem 21. Dezember war der Himmel klar. Dadurch konnte einerseits die Air Force der US-Armee Angriffe gegen die deutschen Panzertruppen fliegen, aber andererseits auch den Nachschub für die Amerikaner liefern. Beispielsweise waren amerikanische Einheiten in der Stadt Bastogne eingekesselt worden. Die Luftversorgung spielte dabei eine wichtige Rolle, weil den Bodentruppen die Munition und die Erste Hilfe ausging. Zusätzlich dazu kam noch die Panzertruppe des US-Generals George Patton, der aus dem Süden angriff. Schließlich sollten seine Truppen Bastogne befreien. Gleichzeitig wurde durch die amerikanischen Flieger den Versorgungslinien der Deutschen erheblicher Schaden zugefügt, sodass ihnen am Ende der Treibstoff und die Munition ausgingen.
Die Ardennenoffensive – das Ende
Ab dem 27. Dezember wurden die ersten Rückzugsanfragen an Hitler gerichtet. Da die Truppen Pattons nun kurz vor Bastogne standen, waren die deutschen Angreifer selbst von einer Einkesselung bedroht. Auch den Reserveeinheiten, die sie unterstützen sollten, gelang es nicht, die Verteidiger Bastognes zu besiegen sowie Pattons Panzer aufzuhalten.
Hitler aber lehnte jegliche Rückzugsanfragen ab. Das stand für ihn außer Frage. Selbst der Kommandeur der Oberbefehlshaber West, Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt, versuchte, Hitler von einem Rückzug zu überzeugen. Zwar habe man den Befreiungsschlag nicht vollständig erreicht, aber dem Feind sei so erheblichen Schaden zugefügt worden, dass ein alliierter Vormarsch verlangsamt wurde. Am 8. Januar 1945 musste Hitler sich eingestehen, dass seine Offensive gescheitert war, und befahl den Rückzug.
Am 11. Januar 1945 wurde Bastogne schlussendlich von Patton befreit. Große Teile ehemals deutscher Angriffstruppen gerieten in Kriegsgefangenschaft. Der alliierte Vormarsch geriet wieder ins Rollen. Bis Februar 1945 hatten die Alliierten wieder das von den Deutschen eroberte Gebiet eingenommen.
Die Ardennenoffensive | ||
---|---|---|
Zeitraum | Anfangsdatum: 16. Dezember 1944 | Enddatum: 21. Januar 1945 |
Ort | Ardennen in Belgien und Luxemburg | |
Deutsche | Alliierte | |
Befehlshaber | Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt, Generalfeldmarschall Walter Model | General Dwight D. Eisenhower, General Omar N. Bradley, General Bernard Montgomery |
Truppenstärke | ca. 200 000 bis 250 000 Soldaten | ca. 83 000 Soldaten (bei Beginn der Offensive) |
Verluste | ca. 68 000 Gefallene, Verwundete oder in Kriegsgefangenschaft | ca. 87 000 Gefallene, Verwundete oder in Kriegsgefangenschaft (inklusive der Verstärkung) |
Häufig gestellte Fragen zum Thema Die Ardennenoffensive
Transkript 16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive
- Dezember 1944: Beginn der so genannten Ardennenoffensive, der letzten großen Operation an der Westfront im Zweiten Weltkrieg. Hitler ließ für die Durchführung 200.000 Soldaten zusammenziehen, die von etwa 600 Panzern und 1900 Geschützen unterstützt wurden. Wie beim Westfeldzug 1940, sollten sie einen Vorstoß durch das dicht bewaldete Gebirge unternehmen, um nach Überquerung der Maas, die für den alliierten Nachschub wichtigen Städte Brüssel und Antwerpen, einzunehmen. Anfangs schien die Ausgangslage auch günstig. Nicht nur waren die Angreifer ihren Gegen an Mannschaftsstärke überlegen, auch konnte die alliierte Luftüberlegenheit wetterbedingt nicht ausgenutzt werden. Das Unternehmen scheiterte dennoch. Nach anfänglichen Erfolgen auf deutscher Seite gelang es den Alliierten neue Truppen heranzuführen. Hitlers Offensive kam wegen Nachschubschwierigkeiten ins Stocken und musste am 27. Dezember unter hohen Verlusten abgebrochen werden.

Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

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23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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