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Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945
Die Juden mussten sich nach dem 2. Weltkrieg in einer schwierigen Zeit neu orientieren. Entdecke, wie sich jüdisches Leben nach 1945 in Deutschland entwickelte und welche Rolle der Zentralrat der Juden spielt. Neugierig? Mehr dazu im folgenden Text!
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Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945
Jüdisches Leben in Deutschland wird oft direkt mit der Shoa in Verbindung gebracht. Dass jüdisches Leben in Deutschland eine fast 1700-jährige Geschichte aufweist, wird dabei oft vergessen. Seit dem 4. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gab es jüdische Ansiedlungen auf heute deutschem Gebiet. Immer wieder wurden Jüdinnen und Juden in dieser Geschichte diskriminiert und ausgegrenzt, aber es gibt auch zahllose Beispiele von jüdischen Mitmenschen, die die deutsche Geschichte geprägt und gestaltet haben. Das Jahr 1933, die Nürnberger Gesetze und die systematische Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung Deutschlands haben nicht dazu geführt, dass die jüdische Geschichte in Deutschland beendet war. Nach 1945 entwickelten sich wieder jüdische Gemeinden und jüdisches Leben in Deutschland. Auf welche Weise das geschah, welche Schwierigkeiten und Konflikte es nach dem Zweiten Weltkrieg gab und immer noch gibt, und welche Gefahren auch heute noch durch Antisemitismus drohen, erfährst du im folgenden Text.
Was ist Antisemitismus?
Antisemitismus bezeichnet, pauschal erklärt, den Hass und die Ablehnung gegenüber allem, was angeblich jüdisch ist. Davon eingeschlossen sind der jüdische Glaube, die jüdische Gemeinde als Volksgruppe und alle ihnen zugeschriebenen Eigenschaften und Tätigkeiten.
Kriegsende 1945
In den Wirren der unmittelbaren Nachkriegszeit auf deutschem Boden ging das Schicksal der größten Opfergruppe des mörderischen NS-Systems fast unter. Jüdinnen und Juden, die aus den Vernichtungs- und Konzentrationslagern befreit werden konnten oder in Verstecken überlebt hatten, hatten Heimat, Lebensgrundlage und häufig auch ihre Familie verloren und wussten nun nicht, was mit ihnen geschehen sollte. Sie waren abhängig von den alliierten Siegern des Krieges und deren Umgang mit ihrer so schwierigen Situation.
Displaced Persons
Im Zuge des Krieges mussten viele Menschen ihre Heimat verlassen oder wurden aus dieser vertrieben. Diese sogenannten Displaced Persons/DP umfassten nicht nur jüdische Menschen, die gerettet wurden, geflohen waren oder anderweitig überleben konnten. Auch Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und Kriegsflüchtlinge wurden so bezeichnet. Jüdinnen und Juden stellten verhältnismäßig eine kleinere Gruppe unter den DP.
Die Bezeichnung Displaced Person wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vom Hauptquartier der alliierten Streitkräfte geprägt. Sie benennt Menschen, die wörtlich nicht an diesem Ort beheimatet sind. Auf deutschem Gebiet gab es 1945 etwa 7 Millionen DPs, davon circa 250 000 jüdische Überlebende.
Nach der Befreiung der Konzentrationslager gab es zahllose ehemalige Gefangene, die ohne Hilfe nicht wieder in ihre Heimatländer zurückkehren konnten oder sich eine neue Existenz aufbauen konnten. Da die Zahl der DPs so hoch war, fehlten vor allem zu Beginn die Konzepte im Umgang mit den vom Krieg Geschädigten. Auch nach 1945 ebbte der Zustrom an Flüchtlingen aus den östlichen Gebieten nicht ab, so dass es immer schwieriger war, eine gute Versorgung der DPs sicherzustellen. 1946 war es in Polen und nun sowjetischen Gebieten zu Pogromen gegen die verbliebene jüdische Bevölkerung gekommen, so dass viele hofften, im Westen mehr Sicherheit zu erlangen.
Man war sich von Seiten der Alliierten bewusst, dass eine vorübergehende Unterkunft notwendig war. Nach der Befreiung der Konzentrations- und Vernichtungslager mussten die jüdischen Befreiten häufig an den Orten ihrer Qual verbleiben – die Alliierten richteten provisorisch in den vorherigen KZs Auffanglager und Krankenstationen ein, nach und nach entwickelten sich dort auch Schulen, Arbeitsplätze und weitere Einrichtungen. Ein Beispiel ist das ehemalige Konzentrationslager Bergen-Belsen, das als DP-Lager Belsen-Hohne bis 1950 Bestand hatte. Daran erkennt man auch, wie lange es dauerte, die DPs in ein normales Leben zurückzubringen. Viele Häftlinge beschrieben das Leben in den Lagern als den Aufenthalt in einer Art Wartesaal, ohne aber zu wissen, worauf sie eigentlich warteten.
Wege nach dem Krieg
Aus den Lagern und Zentren, in denen die jüdischen DPs nach 1945 untergebracht worden waren, gab es unterschiedliche Wege:
- Viele jüdische Überlebende wanderten nach Palästina aus, für sie war es undenkbar, zurück in ihre vorherige Heimat zu gehen. Im Sinne des Zionismus beteiligten Sie sich daran, den Staat Israel aufzubauen.
- Viele jüdische DPs verblieben aber auch einige Jahre in den Lagern, um danach in der DDR oder der Bundesrepublik zu leben.
- Zahlreiche jüdische DPs wurden, oft gegen ihren Willen, in ihre Heimatländern zurückgeschickt. Hier warteten nicht selten Antisemitismus und Anfeindungen auf sie, vor allem in den nun sowjetischen Gebieten. Auf Grund dieser geplanten Repatriierungen, also Rückführungen in das ursprüngliche Heimatland, kam es erneut zu Fluchtbewegungen.
Der Zionismus (von Zion, der Name des Tempelberges in Jerusalem) bezeichnet das Ziel, einen jüdischen Nationalstaat zu gründen. Schnell fokussierte sich dieses Vorhaben auf die Region Palästina und damit auf die historische Stätte, von der jüdische Menschen bereits 600 vor unserer Zeitrechnung erstmals vertrieben worden waren. Die Jüdinnen und Juden lebten seither zerstreut in der Welt, in einer sogenannten Diaspora. Im Sinne des Zionismus gab es allerdings bereits vor 1933, aber auch nach 1945 zionistische Vorbereitungslager, die auf die Auswanderung nach Palästina und die Errichtung des Staates Israel ausgerichtet waren. Schon die Judenprogrome in Russland Ende des 19. Jahrhunderts bewirkten eine Welle der Migration von Juden nach Palästina, wo sie sich einen sicheren Raum in ihrer historischen Heimat erhofften. Zionismus geht heute oft mit der nationalistischen Ideologie einher, den israelischen Nationalstaat weiter in Richtung der palästinensischen Gebiete auszuweiten. Daher wird mit Zionismus oft die Siedlungspolitik und der hohe Grad der Militarisierung der israelischen Regierung assoziiert und aus diesen Gründen öffentlich kritisiert.
Der Zentralrat der Juden
Nachdem sich regional und in den einzelnen DP-Lagern bereits verschiedene Vertretungen der jüdischen Interessen gebildet hatten, gründete sich am 19. Juli 1950 in Frankfurt am Main der Zentralrat der Juden. Er vertrat im Folgenden die Interessen der zu dem Zeitpunkt etwa 15 000 in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Juden. In der DDR gab es kein entsprechendes Gegenstück.
Der Zentralrat der Juden ist bis heute für die Angelegenheiten der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland zuständig und ist Ansprechpartner der Regierung. Zudem setzt er sich für die Rechte der Juden ein und sichert den Aufbau und das Wirken der jüdischen Gemeinden in Deutschland ab.
Jüdisches Leben in der DDR
Wie bereits oben angedeutet, gab es in der DDR keine zentrale Vertretung der jüdischen Bewohner des ostdeutschen Staates. Gleichzeitig muss erwähnt werden, dass die jüdischen Gemeinden in Folge von antisemitischer und antizionistischer Propaganda in der DDR immer weiter abnahmen und jüdisches Leben in der DDR bis in die 1980er-Jahre hinein nahezu nicht mehr öffentlich sichtbar war. Es lebten ungefähr 1500 jüdische Menschen in der DDR. Viele jüdische Bürgerinnen und Bürger wanderten in westliche Länder aus, in denen sie weniger Druck befürchten mussten. Erst Mitte der 1980er-Jahre veränderte man die Haltung gegenüber den jüdischen Menschen in der DDR, was aber auf Grund der geringen Anzahl von Jüdinnen und Juden, die noch in der DDR verblieben waren, nicht mehr zu einer übergreifenden Organisation führte.
Jüdisches Leben in der BRD
Auch in der BRD waren nach 1949 nur wenige Mitglieder in den jüdischen Gemeinden zu verzeichnen, wenn es auch deutlich mehr waren als in der DDR. Insgesamt lebten etwa 30 000 jüdische Menschen in der Bundesrepublik, die über das gesamte Land verteilt waren. Die größten Zentren jüdischen Lebens waren in Großstädten wie Frankfurt, München oder West-Berlin. Hier wurden dann auch Synagogen errichtet, es entstanden jüdische Schulen und Kindergärten und weitere Einrichtungen, die durch den Zentralrat gesteuert wurden. Außerhalb der Ballungszentren blieb das jüdische Leben allerdings wenig sichtbar und nicht in Gemeinden organisiert. Es fehlte zum Beispiel überall an koscheren Fleischereien, zudem war es schwer, Rabbiner zu finden, die in Deutschland, dem Land der Täter, einer Gemeinde vorstehen wollten. Rabbiner sind in den jüdischen Gemeinden allerdings die wichtigsten Funktionsträger, sie lehren und lesen aus der Tora.
Nach und nach entstanden vor allem auf westdeutschem Boden, nach 1990 auch auf ostdeutschem Boden zahlreiche Gedenkstätten, Denkmäler und Museen, die die Geschichte der jüdischen Bevölkerung auf Deutschem Boden und zur Zeit des Nationalsozialismus aufarbeiteten, nacherzählten und erklärten. Die Erinnerungskultur und die Beschäftigung mit der Shoa war aber etwas, an dem die jüdische Bevölkerung lange nur am Rande beteiligt gewesen war. Erst nach 1989 veränderte sich, vor allem auf Grund von großem Zuzug aus den ehemals sowjetischen Ländern, die Gemeindestruktur und die Anzahl der jüdischen Gemeinden in Deutschland erheblich.
(Keine) Wiedergutmachung
Nach 1949 verwendete man in der Bundesrepublik Deutschland häufig den sehr umstrittenen Begriff der Wiedergutmachung. Er wurde aus verschiedenen Gründen kritisch betrachtet. Zunächst erschien es undenkbar, nach dem Holocaust etwas von den Taten der Nationalsozialisten wieder gut machen zu können. Gleichzeitig beinhaltet der Begriff immer auch eine Tilgung der Schuld von Seiten der Täter, also eine Wiedergutwerdung. Auch das war in den Augen der jüdischen Überlebenden ein kaum denkbarer Umstand.
Die angestrebte Wiedergutmachung umfasste mehrere Ebenen:
- Rückerstattung von enteigneten Vermögenswerten
- Entschädigung für die Eingriffe in Freiheit, Gesundheit und berufliches Weiterkommen
- Sonderregelungen auf verschiedenen Rechtsgebieten, zum Beispiel der Sozialversicherung
- Beseitigung von Unrechtsurteilen, zum Beispiel Amtsenthebungen, Ausbürgerung etc.
- zwischenstaatliche Abkommen für die internationale Ebene der Wiedergutmachung
Die Ziele waren also durchaus hoch gesteckt, die Umsetzung aber erfolgte eher schleppend, zögerlich und nur an manchen Stellen relativ konsequent.
Entschädigungen
Mit den Entschädigungen begannen bereits die alliierten Besatzungsmächte. Es ging dabei um Wertgegenstände, Immobilien und andere Vermögenswerte, die den jüdischen Menschen in der Zeit ab 1933 geraubt worden waren. Eine Schwierigkeit bestand natürlich darin, dass viele ehemalige Besitzer inzwischen nicht mehr lebten, und auch ihre Familien waren teilweise vollständig von den Nationalsozialisten ermordet worden. Es bedurfte also einer langen Suche nach Hinterbliebenen oder anderen rechtmäßigen Erben. War diese Suche nicht erfolgreich, erhielten jüdische Organisationen, die extra zu diesem Zweck gegründet wurden, die Werte. Materielle Werte konnten natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass den jüdischen Menschen oftmals unwiederbringbare Werte, wie Erbstücke, verloren gegangen waren.
Eine weitere Problematik bestand darin, dass längst nicht alle Opfer des NS für ihre materiellen Schäden entschädigt wurden. Die Antragsteller mussten für ein Verfahren in einem Land leben, das diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik unterhielt. Die Staaten des ehemaligen Ostblocks fielen dementsprechend durchs Raster. Wenn man bedenkt, dass besonders dort die meisten Jüdinnen und Juden enteignet, deportiert und getötet wurden, wird klar, wie ungerecht das Verfahren gewesen sein muss.
In der westdeutschen Bevölkerung machte sich gleichzeitig ein großer Unmut auf Grund der Entschädigungen breit, da man das Gefühl hatte, selber große Verluste durch den Krieg gemacht zu haben. Diese Gefühlslage und die negativen Reaktionen zum Beispiel auf jüdische Menschen, die ihre Häuser wieder beziehen durften, zeigen in großem Maße, wie wenig Bewusstsein offenbar in der Bevölkerung hinsichtlich der Ungerechtigkeit und der grausamen Taten der Nationalsozialisten herrschte.
Es verwundert daher auch nicht, dass die Rückerstattungen sogar bis 1990 von einem internationalen Gericht entschieden wurden, nicht von einem Deutschen. Die Jahreszahl 1990 zeigt auch, wie schleppend der Prozess vor sich ging, da er von der Bundesrepublik nicht als entscheidend angesehen wurde.
In der DDR betrachtete man die Wiedergutmachung als einen Aspekt, der vor allem der Sowjetunion galt. Die Reparationszahlungen wurden bis 1953 geleistet, danach sah man sich als schuldfrei an. Zudem verstand sich der ostdeutsche Staat als sozialistische Neuschöpfung und somit ausdrücklich nicht als Nachfolgestaat des Dritten Reichs. Dementsprechend bestand auch keine Notwendigkeit, Entschädigungen zu zahlen. Eigentum wurde zwar zurückgegeben, allerdings nur die, die öffentlich genutzt worden waren. Privatbesitz, zum Beispiel Wohnhäuser, wurde nicht zurückgegeben. Das geschah erst nach 1990. Jüdische Forderungen wurden also, auch auf Basis einer durchweg antiisraelischen, antisemitischen Haltung des Staates, in der DDR selten berücksichtigt.
Aktuelle Situation der jüdischen Bevölkerung in Deutschland
Nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung 1990 kam es zu einem großen Zuzug von jüdischen Ländern aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks und somit zu einer starken Belebung der jüdischen Gemeinden in Deutschland. In vielen Orten entstanden neue Synagogen, Berlin entwickelte sich zu einem Zentrum von vielfältiger jüdischer Kultur.
Neue Synagoge in Berlin |
Allerdings verzeichnen auch die jüdischen Gemeinden, ähnlich wie die evangelische und katholische Kirche, starke Rückgänge an Gemeindemitgliedern durch Austritte. Längst nicht alle Jüdinnen und Juden sind religiös, besuchen die Synagoge regelmäßig oder sind in jüdischen Gemeinschaften organisiert. Der Zentralrat der Juden zählte im Jahr 2023 etwa 91 000 Menschen in den jüdischen Gemeinden und Organisationen. Somit ist die jüdische Bevölkerung eine Minderheit.
Die jüdischen Mitmenschen sehen sich in der heutigen Zeit immer noch und immer wieder starkem Antisemitismus in der Bevölkerung gegenübergestellt. Synagogen werden stark bewacht, es kommt regelmäßig zu Angriffen auf diese, zum Beispiel im Oktober 2019, als ein rechtsextremer Täter versuchte, in die Synagoge in Halle an der Saale einzudringen, um die Gemeindemitglieder zu töten. Auch im Zuge des Nahostkonfliktes, der im Oktober 2023 durch einen Angriff der Terrororganisation HAMAS auf Israel ausbrach, laufen Jüdinnen und Juden in aller Welt Gefahr, zur Projektionsfläche für antizionistische Kritik zu werden. Die Kriegshandlungen des israelischen Staates werden dann häufig als genuin jüdisch bezeichnet, und Jüdinnen und Juden für die Angriffe und die humanitäre Notlage im Gaza-Streifen pauschal verantwortlich gemacht, egal wie die einzelnen Menschen und Gemeinden zu diesem Krieg positioniert sind. Das ist mit Sicherheit einem gesellschaftlich verbreiteten Antisemitismus geschuldet, der eine sachliche Diskussion und eine objektive Haltung gegenüber dem aktuellen Konflikt erschweren kann.
Zusammenfassung – Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945
- Nach 1945 lebten die jüdischen Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager als Displaced Persons in Lagern. Sie waren abhängig von den alliierten Kriegssiegern.
- Viele Jüdinnen und Juden wanderten schließlich im Sinne des Zionismus nach Palästina aus, um einen jüdischen Staat zu gründen.
- Jüdisches Leben in der DDR war geprägt von antismeitischen Diskriminierungen durch den Staat. Nur eine sehr geringe Anzahl an Jüdinnen und Juden verblieb in der DDR.
- In der BRD lebten bis 1990 zwar mehr jüdische Menschen, allerdings beschränkte sich das jüdische Leben auf einige wenige Ballungszentren.
- Der Zentralrat der Juden organisiert die jüdischen Gemeinden und vertritt die Belange der Jüdinnen und Juden gegenüber der Bundesregierung.
- Die Wiedergutmachung war nicht nur als Begriff umstritten, sondern wurde auch nur teilweise konsequent verfolgt.
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