9. November 1925 – die Gründung der SS

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Grundlagen zum Thema 9. November 1925 – die Gründung der SS
Die SS – Adolf Hitlers „Schützer“
Die nationalsozialistische Diktatur war von vielen Organisationen und Gruppierungen bestimmt. Eine der bekanntesten dieser Verbrecherorganisationen war die SS. Sie war ein Schlüsselfaktor für die Sicherung der Schreckensherrschaft der Nazis und um den Holocaust durchzuführen. Doch was war diese Organisation genau? In diesem Text ist die Entstehungsgeschichte und Struktur der SS zusammengefasst.
Was ist die SS? – Definition
Der Begriff SS ist eine Abkürzung für Schutzstaffel. Auf Befehl Adolf Hitlers wurde sie im April 1925 gegründet. Die Gründung der SS bedeutete zunächst, dass die Veranstaltungen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) ein eigenes Sicherheitspersonal besaßen. Sie bestand zunächst aus Männern der Sturmabteilung (SA) und dem Vorgänger der SS, der sogenannte „Stoßtrupp Adolf Hitler“. Nach der Gründung wurde die Schutzstaffel rasch ausgebaut und nahm eine immer wichtigere Rolle in der nationalsozialistischen Gesellschaft ein. Der Chef der SS, als Reichsführer SS betitelt, wechselte bis 1929 nahezu jedes Jahr. Ab 1929 wurde Heinrich Himmler der Reichsführer SS, der bis zum Ende der Nazidiktatur diese Rolle behielt. Auf Bestimmung Hitlers im Jahr 1930 bekam die SS zusätzlich die Rolle der innerparteilichen Polizei zugestellt.
Um die Polizeiarbeit zu unterstützen, wurde 1931 der „Sicherheitsdienst des Reichsführers SS“ (SD) gegründet. Essenziell war die Aufgabe des SD, die Nachrichtenbeschaffung zu übernehmen. Dieser Nachrichtendienst war zentral für die Überwachung der deutschen Bevölkerung. Politische Gegnerinnen und Gegner, Widerstandskämpfende, Jüdinnen und Juden und weitere „Unerwünschte“ wurden durch die vom SD gesammelten Informationen in Konzentrationslager deportiert.
SS und SA – die Entmachtung der SA durch die SS
Die SS stand in sehr enger Verbindung zur SA. Der Unterschied der SS zur SA bestand in der Tatsache, dass die SS, in damals üblichen Straßenkämpfen, weitaus brutaler und gewalttätiger vorging als die SA. Dennoch war die SS förmlich der SA unterstellt.
Ab 1934 nahm die Bedeutung der SS für den Nationalsozialismus stark zu. In diesem Jahr fand der sogenannte Röhm-Putsch statt. Nachdem die Führung der SA, darunter auch SA-Führer Ernst Röhm, ermordet wurde, haben immer wieder Mitglieder der SA Befehle Hitlers missachtet oder gar ignoriert. Im Gegensatz dazu stand die SS, die extrem loyal gegenüber Hitler war.
Die SS – die Aufstellung der Waffen-SS
In den Jahren 1933/1934 wurde ein Schritt in die Militarisierung der SS getan. Zunächst wurde die Leibstandarte SS Adolf Hitler (LSSAH) im Frühjahr 1933 auf direkten Befehl Hitlers aufgestellt. Nachdem er am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler gewählt wurde, sollte die LSSAH den Personenschutz des Reichskanzlers übernehmen. Ein Jahr später folgte die Gründung der SS-Verfügungstruppe und der SS-Totenkopfverbände. Die Verfügungstruppe war mit der Niederhaltung von politischen Gegnern beauftragt. Die Totenkopfverbände waren für die Bewachung der Konzentrationslager zuständig. Sie waren für die Ausführung des Holocausts verantwortlich.
Nach dem Überfall auf Polen wurden die drei Einheiten zur Waffen-SS im Winter 1939 zusammengefügt. Dabei entstanden neue, kleinere Einheiten, die auch SS-Divisionen genannt wurden. Zum Beispiel entstand aus der LSSAH die 1. SS-Panzer-Division „LSSAH“, aus der Verfügungstruppe die 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ und aus Teilen der Totenkopfverbände entstand die 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“.
Insgesamt existierten aber 38 Divisionen der Waffen-SS. Diese waren zu verschiedenen Zeitpunkten am Zweiten Weltkrieg beteiligt – in der Regel aber nicht immer gleichzeitig. Viele der Divisionen, die eine höhere Nummer besaßen, existierten nur auf dem Papier. Teilweise wurden sie auch vom Gegner zerstört. Beispielsweise wurde die 3. SS-Panzer-Division im Kampf gegen die Sowjetunion fast komplett besiegt.
Die SS – die Verbrechen der SS
Der Holocaust
In der Geschichte zählt der Holocaust zu einem der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschheit. Zwischen 5,6 bis 6,3 Millionen Jüdinnen und Juden kamen in den Konzentrations- bzw. Vernichtungslagern zu Tode. Es wird heute geschätzt, dass knapp 65 % der jüdischen Bevölkerung in Konzentrationslagern ums Leben kamen. Die SS war dabei instrumental, denn sie hat die Morde ausgeführt, Menschen gefoltert, an ihnen teilweise Experimente ausprobiert und vieles Unmenschliches mehr. Manche Opfer kamen nicht in ein solches Lager, sondern wurden entweder in Ghettos (zum Beispiel das Warschauer Ghetto) zwangsuntergebracht oder sofort von den Einsatzgruppen des SD erschossen. Die Einsatzgruppen waren spezielle Gruppierungen des Sicherheitsdienstes, die hinter der Front agierten. Oftmals haben sie Waffen-SS-Männer für die Erschießungen eingezogen, teilweise waren aber auch Soldaten der Wehrmacht am Massenmord beteiligt (ein Beispiel hierfür wäre die 707. Infanteriedivision).
Weitere Kriegsverbrechen
Oftmals wird mit der SS ausschließlich der Holocaust in Verbindung gebracht. Es scheint so, als seien das die „einzigen“ Verbrechen der SS gewesen. Die Massaker von Tulle und von Oradour-sur-Glane in Frankreich und viele weitere in ganz Europa beweisen aber das Gegenteil.
Nach der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 wurde die 2. SS-Panzer-Division zum Gegenschlag befohlen. In der Stadt Tulle, in Nordfrankreich, besiegten französische Widerstandskämpfer die deutschen Besatzer. Es kamen dabei über 100 deutsche Soldaten ums Leben. Als Vergeltungsaktion erhängten die SS-Männer 99 willkürlich ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt. Der französische Widerstand reagierte daraufhin mit der Erschießung von deutschen Gefangenen.
Die SS – der Untergang
Die SS war ein elementarer Teil der nationalsozialistischen Diktatur. Als das Naziregime am Ende stand, war ebenso die SS am Ende, dies aber nicht ohne Widerstand. Die SS bestand aus den treuesten Anhängern Hitlers, sie glaubten fanatisch an die nationalsozialistische Ideologie. Allen voran stand der „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler, der noch im April befahl, dass keine Insassen der Konzentrationslager überlebten sollten. Das führte zu weiteren Massenerschießungen und zu den sogenannten Todesmärschen. Die ohnehin schwachen Inhaftierten wurden zu Märschen ohne Pause gezwungen. Sie mussten so lange laufen, bis sie durch Erschöpfung zusammenbrachen und starben.
Mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 hörte auch formell die SS auf zu existieren. Bei dem ersten Prozess der Nürnberger Prozesse im November 1945 wurden die bedeutendsten Menschen des Naziregimes beispielsweise wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Heinrich Himmler war aber nicht unter den Angeklagten, da er sich zuvor am 23. Mai 1945 in britischer Kriegsgefangenschaft das Leben genommen hatte.
Die SS – tabellarische Übersicht
Die SS | |
---|---|
Name | Schutzstaffel |
Gründungsdatum | 4. April 1925 |
Anführer | Reichsführer SS Heinrich Himmler |
Aufgabe | bis 1939 Sicherheitspersonal für NSDAP-Veranstaltungen ab 1939 Beteiligung am Kriegsgeschehen und Durchführung des Holocausts |
Ende | 8. Mai 1945 |
Häufig gestellte Fragen zum Thema Die SS
Transkript 9. November 1925 – die Gründung der SS
- November 1925: Auf Befehl Adolf Hitlers wird die SS, hier bei einer Parade in den dreißiger Jahren als Unterorganisation der SA, gegründet. Unter ihrem Führer, Heinrich Himmler, wurde die anfangs nur etwa 300 Mann umfassende Schutztruppe zum Sinnbild des NS Terrors und des Völkermords. So ließ Himmler als Reichsführer SS von ihr die auf der Wannseekonferenz 1942 beschlossene Endlösung der Judenfrage in die Tat umsetzen. Der Denunziant an den europäischen Juden, an Sinti und Roma, ist in der Hauptsache ihr anzulasten, da sie nicht nur die Deportierung in die Vernichtungslager veranlasste, sondern auch die Aufstellung der berüchtigten Einsatzgruppen übernahm.

Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

Kunst im Nationalsozialismus

23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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