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Gerund – nach Verben der Vorliebe und Abneigung

Erfahre, wie das Gerundium im Englischen funktioniert, besonders nach Verben der Vorliebe und Abneigung. Übe mit interaktiven Aufgaben, um sicher im Umgang damit zu werden! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Corporalclegg
Gerund – nach Verben der Vorliebe und Abneigung
lernst du im 3. Lernjahr - 4. Lernjahr

Gerund – nach Verben der Vorliebe und Abneigung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Gerund – nach Verben der Vorliebe und Abneigung kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Ein Gerundium ist ein substantiviertes Verb. Es macht also aus einem Verb ein Substantiv.

    Das Gegenteil von einer Abneigung ist eine Vorliebe.

    Lösung

    Das gerund wird auf Deutsch oft als substantiviertes Verb oder Nominalisierung beschrieben. Das bedeutet, dass Verben als Nomen im Satz benutzt werden, indem man an den Infinitiv des Verbs die Endung -ing anhängt.

  • Tipps

    Um die Form des gerunds zu bilden, hängst du meist einfach die Endung -ing an den Infinitiv des Verbs. Es gibt allerdings einige Ausnahmen.

    Es kann sein, dass zusätzlich Buchstaben hinzugefügt (zum Beispiel bei swim) oder weggelassen werden müssen (zum Beispiel bei take) .

    Lösung

    Um das gerund zu bilden, hängt man in der Regel einfach die Endung -ing an den Infinitiv des Verbs. Bei einigen Verben muss man aber noch etwas mehr verändern:

    • Bei Verben, die auf -e enden, zum Beispiel take, fällt das -e im gerund weg.
    • Bei anderen Verben, die auf einen Konsonanten enden, den ein kurzer Vokal vorausgeht und einsilbig sind, wird dieser verdoppelt: swim – swimming
    • Verben, die auf -ie enden, bekommen im gerund stattdessen ein -y, bevor **-ing* angehängt wird.
  • Tipps

    Die Formen des gerunds erkennst du immer an der Endung -ing.

    Verben der Vorliebe und Abneigung beschreiben Gefühle, wie „lieben“, „hassen“, „etwas mögen“, „etwas verachten“, etc..

    Nicht alle möglichen Optionen müssen farblich markiert werden. Bei einigen Wörtern passt keine der drei Optionen!

    Lösung

    Zu den Verben der Vorliebe gehören love, like und enjoy. Sie drücken also aus, dass man etwas gerne macht oder gerne hat. Das gerund steht auch nach ihnen, wenn zusätzlich don't/ do not vor ihnen steht. Zu den Verben der Ablehnung gehören hate und dislike. Sie drücken das Gefühl aus, wenn man etwas nicht mag, oder sogar hasst.

    Auf sie folgt häufig ein gerund. Das gerund endet immer auf -ing. Wenn ein Verb ein gerund ist, wird es wie ein Nomen verwendet. Im Satz I enjoy working very hard for you. ist enjoy ein Verb der Vorliebe, man macht etwas gerne. Ihm folgt das gerund working: „Ich habe Spaß daran für dich zu arbeiten."

  • Tipps

    Nach Verben der Vorliebe und Verben der Abneigung folgt ein gerund.

    Achtung! In zwei Lücken muss ein „echtes“ Nomen (also kein gerund) eingesetzt werden. Achte auf den Kontext!

    Lösung

    Da nach Verben der Abneigung (hate, dislike) oder Vorliebe (love, like) bei allgemeingültigen Aussagen ein gerund genutzt wird, muss nach diesen Verben auch ein Verb mit der Endung -ing stehen.

    Want oder deserve sind keine Verben, die in eine der oben genannten Kategorien fallen. Auf die Verben want und deserve folgt der to-Infinitiv.

    Aufpassen muss man bei der Frage: Do you like my new look?

    Hier wird look als Substantiv genutzt. Es ist „das Aussehen“. Zwar taucht hier das Verb like auf, aber es folgt ihm kein weiteres Verb das nominalisiert werden muss, sondern ein Objekt, das ein „richtiges“ Nomen enthält, nämlich look , im Sinne von Aussehen oder Outfit.

    Ähnlich ist es im Satz ...when I am in the shop.... Shop ist hier auch kein Verb, sondern ein Nomen. Hier ist „das Geschäft / der Laden“ gemeint.

  • Tipps

    Nach Verben der Vorliebe oder der Abneigung steht in der Regel ein Gerundium.

    Drückt das Verb keine Vorliebe oder Abneigung aus? Dann brauchst du den to-Infinitiv.

    Das Verb dislike bildet eine Ausnahme im Englischen. Auf dislike folgt üblicherweise immer ein gerund.

    Lösung

    Nach like, love, enjoy, hate, also nach Verben der Vorliebe oder Abneigung steht oft ein gerund. Bei einigen dieser Wörter, kann manchmal auch ein to-Infinitiv statt eines gerunds vorkommen (dann ist aber wichtig, dass das to vor dem Infinitiv steht). Beim Wort dislike ist dies aber nicht der Fall. Nach dislike steht immer ein gerund.

    Ein gerund kann nicht nur nach Verben der Vorliebe oder Abneigung stehen. Es kann auch nach anderen Verben oder in anderen Satzkonstruktionen auftauchen. Solche Fälle haben wir hier aber nicht. Den anderen Verben, die hier noch auftauchen (have, plan, decide), folgt immer ein to-Infinitiv.

  • Tipps

    Achte genau auf das Wort, das im deutschen Satz benutzt wird: Es gibt auch auf Englisch einen Unterschied zwischen „lieben / mögen“ und „hassen / nicht mögen“.

    Bei einem der Sätze brauchst du kein gerund!

    Müssen im gerund Buchstaben weggelassen oder verdoppelt werden?

    Lösung

    Zuerst ist es wichtig, bei den deutschen Verben genau hinzuschauen, damit du weißt, welches englische Verb du einsetzen musst:: „lieben“ heißt love auf Englisch, nicht etwa like (das bedeutet „etwas oder jemanden mögen“). Das gleiche gilt für „hassen“. Jemanden oder etwas hassen (hate) ist etwas anders als jemanden oder etwas nicht zu mögen (dislike). Achte also auf eine genau Übersetzung der deutschen Verben.

    „Ich hätte gerne“ (Konjunktiv) wird mit would like übersetzt. Zwar taucht hier das Verb like auf, aber der feststehende Ausdruck lautet would like to have/ do. Hier wird also trotz like der to-infinitive verwendet.

    Der Satz: „Ich mag es nicht, zur Schule gehen zu müssen.“ lautet also "I dislike having to go to school." Auf Englisch wird „etwas tun müssen“ (nämlich zur Schule gehen) in diesem Fall mit having to do something übersetzt, da man aus have das notwendige gerund bilden kann. Auch must bedeutet „müssen“. Aus must kann man aber kein gerund bilden.

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