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Das prädikative Gerundivum

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Latein-Team
Das prädikative Gerundivum
lernst du im 3. Lernjahr - 4. Lernjahr

Grundlagen zum Thema Das prädikative Gerundivum

In diesem Video lernst du das prädikative Gerundivum kennen, welches in Kasus, Numerus und Genus an ein Bezugswort angepasst ist, und du erfährst, dass dieses auf die Frage: „Wozu?“ antwortet. Es drückt also einen finalen Sinn aus und gibt die Absicht oder den Zweck einer Handlung an. Steht das prädikative Gerundivum im Akkusativ und nach einem Verb mit der Bedeutung „geben“, „überlassen“ oder „schicken“, so wird es finales Gerundivum genannt. Lateinische Verben dieser Bedeutung sind „dare“, „tradere“, „mittere“, „permittere“ und „relinquere“. Dieses Video stellt dir das grammatikalische Phänomen an verschiedenen Beispielsätzen vor, sodass du in Zukunft sicher mit dem Gerundivum umgehen kannst und weißt, wie es zu übersetzen ist.

Transkript Das prädikative Gerundivum

Das prädikative Gerundivum. Salve! Lucius besucht heute seinen Onkel, den alten Philosophen Hippias. Der sagt ihm: „Bibliothecam meam tibi curandam relinquo. Hunc librum tibi legendum do!“ Ich überlasse dir meine Bibliothek, damit du dich darum kümmerst. Dieses Buch gebe ich dir zum Lesen! In den Sätzen von Hippias stecken zwei besondere Formen: curandam und legendum. Sie kommen von den Verben curare und legere. Beide sind ein Gerundivum. Curandam hat sich an bibliothecam angepasst, legendum an librum. Beides Mal antwortet das Gerundivum auf die Frage wozu, also damit du dich darum kümmerst und zum Lesen. Es hat also einen finalen Sinn und gibt die Absicht oder den Zweck an. Wir nennen es das finale Gerundivum. Schauen wir uns ein weiteres Beispiel an. Hippias sagt: „Omnia tibi discenda trado.“ Trado, von tradere, ist das Prädikat. Omnia, von omnis, ist das Akkusativobjekt. Wir sagen: „Ich überlasse dir alles.“ Discenda kommt von discere und ist wieder ein Gerundivum. Es ist kongruent mit omnia. Wir fragen wieder: „Wozu?“ Und bekommen: „Ich überlasse dir alles zum Lernen.“ Das Gerundivum gibt auch hier den Zweck oder die Absicht an. Es hat die Satzgliedfunktion eines Prädikativums. Es gilt nur zusammen mit dem Prädikat. Merkliste: Für das finale Gerundivum kannst du dir einige Dinge merken. Das finale Gerundivum drückt Absicht oder Zweck aus. Es antwortet immer auf die Frage wozu und es steht immer im Akkusativ. Du findest es nur nach Verben mit der Bedeutung: geben, überlassen, schicken. Das sind zum Beispiel: dare, geben; tradere, übergeben oder überlassen; mittere, schicken; permittere, erlauben oder überlassen; und relinquere, zurücklassen. Beispiel eins. Sehen wir uns noch ein paar Beispiele an: Hippias puero multa spectanda dedit. Hier findest du das Gerundivum spectanda. Es kommt vom Verb spectare. Es ist kongruent mit der Form multa. Wir sagen: „Hippias gab dem Jungen Vieles.“ Und fragen: „Wofür?“ oder „wozu?“. Also: Hippias gab dem Jungen Vieles zum Anschauen. Beispiel zwei. Lucius behält seinen neuen Schatz aber nicht für sich allein. Lesen wir weiter: Puer etiam amicis litteras admirandas mittit. Admirandas kommt von admirari und ist wieder ein Gerundivum. Es ist kongruent mit litteras, den Büchern. Wir sagen: „Der Junge schickt auch seinen Freunden Bücher.“ Und fragen: „Wozu?“ Er schickt seinen Freunden Bücher, damit sie sie bewundern. Nun weißt du schon viel über das finale Gerundivum. Vale! Und leb wohl.

1 Kommentar
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  1. Super Video

    Von Larissa R., vor fast 5 Jahren

Das prädikative Gerundivum Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Das prädikative Gerundivum kannst du es wiederholen und üben.
  • Gib an, bei welchen Verben das finale Gerundivum steht.

    Tipps

    Gehe jedes Verb einzeln durch und überlege dir, was es bedeutet.

    Das finale Gerundivum steht unter anderem nach den Verben des Gebens, Überlassens und Schickens.

    Es müssen fünf Verben ausgewählt werden.

    Lösung

    Das Gerundivum wird häufig prädikativ verwendet. Das bedeutet, es funktioniert nur zusammen mit dem Prädikat als vollwertiges Satzteil. Steht das Gerundivum im Akkusativ hinter einem Verb des Gebens, Überlassens oder Schickens (sowie Variationen), wird damit eine Absicht oder ein Zweck ausgedrückt. Dann spricht man auch vom finalen Gerundivum. Du kannst dann fragen: Wozu? Zu welchem Zweck?

    Diese Verben sind im Lateinischen:

    • dare - geben
    • tradere - übergeben
    • mittere - schicken
    • permittere - überlassen
    • relinquere - zurücklassen
  • Benenne alle finalen Gerundiva im lateinischen Text.

    Tipps

    Lies dir den lateinischen Text und seine Übersetzung zunächst gut durch.

    Im Text findest du sechs nd-Formen, zwei Mal das Gerundium und vier Mal das Gerundivum.

    Überlege dir dann, ob das Gerundivum final ist. Drückt es einen Zweck aus? Kannst du fragen: Wozu?

    Das finale Gerundivum steht immer im Akkusativ und nach den Verben mit der Bedeutung „geben“, „überlassen“ und „schicken“.

    Lösung

    Im Text über die Brüder Marcus und Lucius tauchen einige nd-Formen auf. Darunter gibt es vier Gerundivformen:

    • epistula scribenda
    • mandatum peragendum
    • epistulam legendam
    • litteras deponendas
    Gehen wir die Checkliste für das finale Gerundivum durch:
    • Es drückt eine Absicht oder einen Zweck aus.
    • Es antwortet auf die Frage: Wozu?
    • Es steht immer im Akkusativ.
    • Es taucht nur nach den Verben mit der Bedeutung „geben“, „überlassen“ und „schicken“ auf.
    Dementsprechend fällt nur epistula scribenda heraus, das zwar auch prädikativ steht, aber keinen Zweck, sondern eine Notwendigkeit ausdrückt. Die anderen Gerundiva sind final. Und scribendi (des Schreibens) und ludendi (des Spielens) sind Gerundien.

    Gehen wir das beispielhaft an epistulam legendam tradidit durch. legendam hat sich in Kasus, Numerus und Genus an epistulam angeglichen und gehört zum Prädikat tradidit (er übergab). Wir könnten das auch ganz wörtlich übersetzen: er übergab den zu lesenden Brief. Das klingt allerdings sehr umständlich. Deswegen benutzen wir in der Übersetzung entweder einen Nebensatz: Er übergab ihm den Brief, damit er ihn liest. Oder noch einfacher: Er übergab ihm den Brief zum Lesen.

  • Ordne jedem Substantiv sein kongruentes Gerundivum zu.

    Tipps

    Bestimme zunächst die Substantive auf der linken Seite. Überlege dann, welches Gerundivum auf der rechten Seite dazu passt.

    Beachte die unterschiedlichen Deklinationen im Lateinischen! Das Gerundivum wird immer nach der a-/o-Deklination dekliniert.

    Wenn du dir unsicher bist, überlege, welche Wörter inhaltlich zusammenpassen würden.

    Lösung

    Das Gerundivum nennt man auch Verbaladjektiv, weil es von einem Verb gebildet wird und sich wie ein Adjektiv verhält. Folglich kann es nicht alleine stehen, sondern hat immer ein Bezugswort. Diesem passt es sich in Kasus, Numerus und Genus an.

    Solche KNG-kongruenten Formen des Gerundivums zuzuordnen, ist hier die Aufgabe. Dabei musst du immer darauf achten, dass es im Lateinischen verschiedene Deklinationen gibt. Kongruent bedeutet nicht, dass die Endungen komplett gleich aussehen. Gehen wir die einzelnen Wendungen durch:

    • orationes admirandas - die zu bewundernden Reden oder die bewundernswerten Reden. Du benötigst die Endung -as für das Femininum im Akkusativ Plural, weil oratio feminin ist.
    • complures libros legendos - ziemlich viele zu lesende/lesenswerte Bücher. Das ist Akkusativ Plural maskulinum.
    • miles in Romam ducendus - der nach Rom zu führende Soldat. Du benötigst die Endung -us für den Nominativ Singular maskulinum in Kongruenz zu miles. Lass dich nicht von Romam zu einer falschen Endung verleiten.
    • pontem trans Rhenum faciendum - die über den Rhein zu bauende Brücke oder die Brücke, die über den Rhein gebaut werden muss. Das Bezugswort zu faciendum ist pontem. Pontem ist Akkusativ Singular maskulinum, deswegen benötigen wir die Endung -um. Die Ergänzung trans Rhenum hat mit der Bildung des Gerundivums nichts zu tun.
    • dona pulchra spectanda - schöne zu betrachtende/betrachtenswerte Geschenke. dona ist Nominativ oder Akkusativ Plural neutrum, deswegen benötigen wir beim Gerundivum spectand- die Endung -a
    • exercitu monendo - durch das zu belehrende Heer. exercitu ist maskulinum und gehört zur u-Deklination. Die Endung -u kommt nur im Ablativ vor. Dementsprechend passt auf der rechten Seite nur monendo.

  • Vervollständige die Übersetzung.

    Tipps

    Vokabelhilfen:

    • discere - lernen
    • exercitare - üben
    • depopulari - verwüsten, plündern, verheeren
    • renovare - erneuern, wiederherstellen
    • orare - bitten, beten

    Lies dir den lateinischen Satz gut durch und überlege, welche Abschnitte in der deutschen Übersetzung fehlen.

    In jedem Satz taucht ein prädikatives Gerundivum auf. Schau es dir gut an und überlege, zu welchem Substantiv es gehört.

    Die ersten drei Sätze enthalten ein finales Gerundivum. Es steht nach den Verben des Gebens, Überlassens oder Schickens und antwortet auf die Frage: Wozu?

    Der letzte Satz enthält ein prädikatives Gerundivum mit esse. Es drückt eine Notwendigkeit aus und wird mit „müssen“ übersetzt: legendum est - man muss lesen.

    Lösung

    Das Gerundivum kann prädikativ verwendet werden

    1. im Nominativ neben esse,
    2. im Akkusativ neben Verben wie dare, tradere, mittere.
    Im ersten Fall drückt es eine Notwendigkeit aus und wird am besten mit „müssen“ übersetzt. Dies trifft auf den letzten Satz zu:

    • Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano. - Das ist ein berühmter Satz des Satirikers Juvenal. Er beginnt mit dem unpersönlichen orandum est: es ist zu bitten, oder: man muss bitten. Daran schließt sich der ut-Satz. Die vollständige Übersetzung lautet: Man muss darum bitten, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei.
    Die zweite Möglichkeit des prädikativen Gerundivums hast du auch schon kennengelernt: das finale Gerundivum. Es drückt immer eine Absicht oder einen Zweck aus. Dies hast du in den ersten drei Sätzen entdeckt:
    • Pueris sententias discendas exercitandasque damus. - Die Gerundiva discendas und exercitandas gehören zum Akkusativobjekt sententias dazu und drücken den Zweck aus. Die Übersetzung lautet: Wir geben den Jungen Sätze zum Lernen und Üben.
    • Clodius consulibus maximas provincias depopulandas permisit. - Hier gehst du genauso vor wie im ersten Satz. Subjekt ist Clodius, das Prädikat permisit und das Akkusativobjekt maximas provincias wird durch das Gerundivum depopulandas ergänzt. Zusammen mit dem Dativ consulibus übersetzen wir: Clodius überließ den Konsuln die größten Provinzen, damit sie sie verwüsten.
    • Urbem deletam tibi renovandam tradam. - Subjekt und Objekt stecken in tradam drin: ich werde übergeben (Futur I). Dazu gehört nun das Akkusativobjekt urbem deletam nebst Ergänzungen. Du ergänzt die Übersetzung folgendermaßen: Ich werde dir die zerstörte Stadt zur Erneuerung übergeben.
  • Vervollständige den Lückentext über das finale Gerundivum.

    Tipps

    Lies dir den Lückentext Abschnitt für Abschnitt durch und überlege dann, welche Wörter fehlen.

    Übersetze den lateinischen Satz zunächst für dich und überlege dann, welcher Abschnitt in der Übersetzung fehlt.

    Wenn du bei der Verbliste unsicher bist, ordne zuerst die Verben zu, die du kennst und wage dich dann an die schwierigeren Vokabeln.

    Lösung

    Das Gerundivum wird im Lateinischen häufig prädikativ verwendet. Es ist somit Bestandteil des Prädikats. Dazu gehört auch das finale Gerundivum nach den Vokabeln mit der Bedeutung „geben“, „überlassen“ oder „schicken“. Im Lateinischen sind das:

    • dare - geben
    • tradere übergeben
    • mittere - schicken
    • permittere - überlassen
    • relinquere - zurücklassen
    Außerdem steht das finale Gerundivum bei den Verben curare (lassen) oder suscipere (übernehmen). Diese Verben solltest du dir gut einprägen.

    Das finale Gerundivum steht immer im Akkusativ. Es drückt den Zweck oder die Absicht aus, antwortet also auf die Frage: Wozu? Das erkennst du auch an dem Beispiel: Frater mihi complures libros legendos reliquit. - Mein Bruder hat mir viele Bücher zurückgelassen. Auf die Frage „Wozu?“ antwortet das Gerundivum legendos: zum Lesen, oder: damit ich sie lese. Das Gerundivum steht mit seinem Bezugswort libros in KNG-Kongruenz.

  • Vervollständige die lateinischen Sätze anhand der Übersetzung.

    Tipps

    Hier einige Vokabelhilfen für dich:

    • vendere, vendo, vendidi, venditum - verkaufen
    • nuntius, i m. - die Botschaft
    • referre, refero, retuli, relatum - überliefern, überbringen
    • lapillus, i m. - das Steinchen

    Lies dir die Übersetzung in Ruhe durch und überlege, welche Wörter im lateinischen Satz fehlen.

    An erster Stelle ist jeweils das Substantiv einzufügen und an zweiter Stelle das Gerundivum.

    Beachte, dass das Substantiv und das Gerundivum in Kasus, Numerus und Genus übereinstimmen.

    Denke daran, dass auch im Lateinischen der Satzanfang immer groß geschrieben wird.

    Lösung

    Ganz schön knifflig! Hier musst du den Satz ganz genau analysieren und Abschnitte daraus vom Deutschen ins Lateinische übersetzen. In allen drei Sätzen kommt ein finales Gerundivum vor, das mit seinem Bezugswort in Kasus, Numerus und Genus übereinstimmt. Es funktioniert nur zusammen mit dem Prädikat. Das sind hier die Verben mit der Bedeutung „geben“, „überlassen“ oder „schicken“. Mit dem finalen Gerundivum wird immer ein Zweck ausgedrückt.

    Gehen wir die Sätze noch einmal einzeln durch:

    1. Der Händler sagt zu seinem Sohn: „Ich werde dir meinen Wein da lassen, damit du ihn verkaufst.“ - Die fett markierten Abschnitte fehlen im lateinischen Satz. Wir benötigen die Wörter vinum meum und das dazu passende Gerundivum von vendere im Akkusativ Singular neutrum. Der vervollständigte lateinische Satz lautet: Mercator ad filium inquit: „Vinum meum tibi vendendum relinquam.“
    2. Caesar schickte den Gesandten die Botschaft über seinen Sieg, damit sie sie nach Rom überbringen. - Es fehlt das Akkusativobjekt nuntium und das dazugehörige Gerundivum von referre. Hier der ganze lateinische Satz: Caesar nuntium de victoria sua legatis Romam referendum misit.
    3. Die Väter überließen den Kindern die Steinchen zum Spielen. - Auch hier musst du das Akkusativobjekt ergänzen. Achte aber darauf, lapillus in den Plural zu setzen. Das Gerundivum des Verbs ludere (spielen) passt sich dem Substantiv an und steht folglich im Akkusativ Plural maskulinum. Der vollständige lateinische Satz lautet: Patres lapillos liberis ludendos permiserunt.

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