Ernährung der Weltbevölkerung
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Ernährung der Weltbevölkerung Übung
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Nenne die im Text genannten Hauptursachen für den Hunger auf der Welt.
TippsArmut ist die Hauptursache für Welthunger.
Externe Faktoren wie Krieg oder Klimawandel verschlimmern die globale Ernährungssituation zusehends.
LösungDie Hauptursachen für den globalen Hunger sind:
- Armut
- Kriege und Konflikte
- Klimawandel
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Stelle die Auswirkungen von Mangel an Nahrung dar.
TippsIn der Europäischen Union leben knapp 500.000.000 (also 500 Millionen) Einwohner.
Die Folgen des Welthungers umfassen Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft.
LösungWeltweit hungern heutzutage etwa eine Milliarde Menschen. Das ist ungefähr das Doppelte aller EinwohnerInnen der Europäischen Union.
Als Hunger wird der Mangel an Nahrung bzw. der unzureichende Zugang zu Nahrungsmitteln beschrieben.
Dieser hat tiefgreifende Folgen für die Menschen in weniger wohlhabenden Ländern oder Lebenssituationen. Der Welthunger führt aus medizinischer Sicht zu Unter- und Mangelernährung. Dies schwächt zum Beispiel das Immunsystem, sodass Betroffene häufiger krank werden.
Auch gesellschaftliche, also soziale Folgen bringt der Welthunger mit sich. Er führt zu Unruhen und Konflikten, da der Hunger die Menschen dazu bewegt, gegen ihre Lebenssituation auf die Straßen zu gehen, nicht selten begleitet von körperlicher Gewalt.
Außerdem beeinträchtigt Hunger auch die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Daraus entsteht ein Teufelskreis von Armut und Hunger, der ohne internationale Hilfe kaum zu durchbrechen ist.
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Bestimme Ursachen und Lösungsmöglichkeiten in Bezug auf Unterernährung.
TippsJe mehr Menschen auf der Welt leben, desto weniger Platz bleibt für den Einzelnen, um Lebensmittel anzubauen.
Gentechnik verändert die Pflanzen in ihrem Erbgut so, dass sie den äußeren Bedingungen besser angepasst werden.
LösungDie korrekten Paare lauten:
- Das Bevölkerungswachstum ist eine Ursache für die Verknappung von Land und Wasser
- Der Klimawandel führt aufgrund von Dürren und Überflutungen immer öfter zu Ernteausfällen.
- Die Verteilung von Lebensmitteln ist zwischen Industrie- und Entwicklungsländern sehr ungerecht.
- Gentechnik bzw. GMOs haben das Potenzial, Pflanzen resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten zu machen.
- Der Konsum von Fleisch müsste deutlich reduziert werden, um mehr Anbauflächen für den Direktverzehr zur Verfügung zu stellen.
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Zeige Strategien zur Sicherung der globalen Ernährungssicherheit auf.
TippsWelche Maßnahmen kann die (Land-)wirtschaft leisten, welche Maßnahmen muss die Politik angehen?
Wie Nahrungsmittel verteilt werden, hängt auch vom Verhalten der KonsumentInnen ab.
LösungLandwirschaft:
- Ökologische Anbaumethoden
- Produktionserhöhung
Nahrungsmittelverteilung:
- Effiziente Lieferketten
- Weniger Verschwendung
- Regionale Produkte
- Soziale Sicherungssysteme
- Bildung
- Gesundheitsvorsorge
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Schildere die Ernährungssituation im Jahr 2050.
TippsDerzeit leben bereits knapp sieben Milliarden Menschen auf der Erde.
Zwei Antworten sind insgesamt korrekt.
LösungVieles wird sich bis zum Jahr 2050 auf der Erde verändern.
- In den Industrie- und den Schwellenländern wird immer mehr Fleisch konsumiert.
- Die Entwicklungsländer hingegen werden immer stärker mit Hungersnöten zu kämpfen haben.
- Verantwortlich dafür ist u. a. auch der Klimawandel.
- Der steigende Meeresspiegel überflutet Nutzflächen.
- Zunehmende Dürre macht Nutzflächen unbrauchbar.
- Extremwetterereignisse werden Ernten zerstören.
Daher ist es von besonderer Bedeutung, bei der Bekämpfung von Hunger ebenfalls Lösungen für den Klimawandel zu schaffen.
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Vergleiche die Vor- und Nachteile konventioneller und ökologischer Landwirtschaft.
TippsDer Biolandbau ist nur möglich, wenn sich der Fleischkonsum deutlich reduziert.
Beim biologischen Anbau kann man öfter – mehrmals im Jahr – und auch vielfältiger – dank der Mischkulturen – ernten.
LösungOb und inwiefern der Biolandbau dafür geeignet ist, die Weltbevölkerung zu ernähren, ist in der öffentlichen Diskussion sehr umstritten. Nur mithilfe eines konsequenten Bewusstseinswandels kann dies gelingen. Die Devise heißt dann u. a. weniger Fleisch und weniger Verschwendung.
An sich wird in vielen weniger entwickelten Regionen dieser Erde bereits Bio-Landbau betrieben. Dazu zählen dann auch Mischkulturen und vielfältigere Ernten im Jahr. Das macht die jeweiligen Kleinbauernfamilien auch unabhängiger von einzelnen Ernteausfällen. KritikerInnen wenden jedoch ein, dass der Wunsch nach globalem Bio-Landbau ein Luxusproblem der Wohlhabenden der Industrieländer ist.
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