Die Entstehung der Kontinente
Kontinente sind geschlossene Festlandmassen. Vor 250 Millionen Jahren bildeten sie den Superkontinent Pangäa. Die Theorie der Kontinentalverschiebung besagt, dass sich die Kontinente langsam bewegen. Erfahrt mehr über ihre Entstehung in unserem Artikel. Interessiert? Dies und vieles mehr erfahrt ihr im folgenden Text!

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Die Entstehung der Kontinente

Gesteinsarten

Wie entstehen Faltengebirge?

Entstehung der Ozeane

Landschaftsformen durch Sedimentation

Entstehung von Schluchten

Aufbau von Schicht- und Schildvulkanen und Calderen

Vulkane–Ausbruchstypen und Entstehung der Maare

Vulkane - Mofetten

Vulkane - Kaltwasser-Geysire

Vulkane - Fumarolen, Solfataren und Schlammbäder

Vulkane - Die Förderprodukte Obsidian und Bimsstein

Vulkane - Nutzung von Magma, Lava und Basalt

Vulkane - Pyroklstika, Tuffe und Lahare

Google Earth: Untersuchung von Mond und Mars

Erdgeschichte Deutschland- Tertiär unruhige Erde

Erdgeschichte Deutschland- das schwarze Meer
Die Entstehung der Kontinente Übung
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Bestimme, welche Aussagen auf die Lithosphäre zutreffen.
TippsDer Begriff Lithosphäre kommt aus dem Griechischen:
- Lithos bedeutet Stein
- Sphära bedeutet Kugel
Die Zeit der Dinosaurier begann vor ca. 250 Mio. Jahren.
LösungDie Lithosphäre umhüllt die gesamte Erde, daher setzt sie sich sowohl aus Kontinenten als auch aus Ozeanen zusammen. Sie ist der feste äußere Bestandteil der Erde und besteht im Grunde aus festem Gestein. Da sie sich bereits kurz nach der Entstehung der Erde bildete, ist sie ca. 4. Mrd. Jahre alt. Vor 250 Mio. Jahren bildeten sich bereits die ersten Landwirbeltiere. Die Zeit der Dinosaurier begann.
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Gib die Synonyme zu den genannten Fachbegriffen an.
TippsDer Kontinent Pangäa vereinte in der Zeit des Perm nahezu alle Landmassen dieser Erde.
Achte beim Zuordnen auch auf die Semantik der Wörter, d.h. suche nach verwandten Formen oder ähnlichen Wortstämmen bzw. Wortteilen.
LösungKonntest du alle Synonyme richtig zuordnen? Hierfür solltest du dir zunächst alle Fachbegriffe genau anschauen. Wenn du dazu die Synonyme betrachtest, ordne zunächst die Wörter zu, die du sicher als Synonyme benennen kannst. Die Lösung muss folgendermaßen lauten:
- Kontinentalverschiebung: Plattentektonik, Kontinentaldrift
- Lithosphärenplatten: Tektonische Platten, Felsplatten
- Lithosphäre: Gesteinsschicht, Erdkruste
- Pangäa: Universallandmasse, Urkontinent
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Charakterisiere die Bewegungsformen der Lithosphärenplatten.
TippsDer Begriff „Konvergenz“ ist abgeleitet vom lateinischen Begriff convergere. Das bedeutet „sich annähern“ oder „zusammenlaufen“.
LösungUm die Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, musst du dir zunächst die Bilder genau anschauen. Achte dabei vor allem auf die Pfeile, die anzeigen, in welche Richtungen sich die Platten bewegen:
- Zeigen die Pfeile voneinander weg, sind die Platten divergent.
- Gehen die Pfeile aufeinander zu, sind die Platten konvergent.
- Zeigen die Pfeile seitlich aneinander vorbei, sind die Platten konservativ.
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Erkläre die Prozesse und Erscheinungsformen der Plattentektonik.
TippsAufgepasst: Eine falsche Antwortmöglichkeit hat sich unter die Begriffe gemischt.
Lösung- Lies dir den Text zunächst von vorn bis hinten durch, ehe du dich für das Ausfüllen einer Lücke entscheidest.
- In einem zweiten Durchgang füllst du dann jene Lücken im Text aus, die du bereits mit großer Sicherheit richtig benennen kannst.
- Die übrigen Begriffe sollten dann in einem dritten Durchgang in die entsprechenden Lücken eingesetzt werden.
- Lies am Ende noch einmal den gesamten Text durch, um zu überprüfen, ob alles Sinn ergibt.
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Bestimme die Merkmale, die Wegners Theorie von der Kontinentalverschiebung belegen.
TippsDass es in Lateinamerika und in Afrika gleichermaßen tropischen Regenwald gibt, hat nicht unbedingt etwas mit der Kontinentalverschiebung zu tun. Schließlich hätte sich Südamerika auch weiter gen Norden bewegen können, als es sich von Südamerika ablöste.
Die Zeitzonen der Erde erstrecken sich von Nord nach Süd. Wenn es also in Südamerika mitten am Tag ist, wird es in vielen Teilen Afrikas bereits Abend.
LösungAlfred Wegner erkannte zwar, dass sich die Kontinente bewegten, er konnte es zur damaligen Zeit jedoch noch nicht genau erklären. Was er aber richtig beobachtet hatte, war:
- Die Kontinentalränder Lateinamerikas und Afrikas passen wie Puzzleteile ineinander.
- Fossilien, die heutzutage viele tausend Kilometer voneinander entfernt gefunden wurden, ähnelten sich auf beiden Kontinenten, obwohl die Tiere weder schwimmen noch fliegen konnten.
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Vervollständige das Schaubild zur Plattentektonik.
TippsDie Abbildung oben könnte auch eine Ansicht der Anden sein. Diese Gebirgskette liegt in Südamerika am Rande der kontinentalen Platte und setzt sich aus vielen einzelnen Vulkanen zusammen.
Konvergieren und Divergieren sind gegensätzliche Begriffe. Beide stammen aus dem Lateinischen und kommen auch in der gehobenen Sprache vor. Man kann beispielsweise divergierende Meinungen haben. Das heißt, dass die Meinungen auseinadergehen und man einen Konflikt hat.
LösungLies dir alle Begriffe genau durch. Viele davon gehören zu Begriffspaaren. Versuche diese zuerst zuzuordnen:
- Divergente Platten bewegen sich voneinander weg.
- Konvergente Platten bewegen sich aufeinander zu.
- Die Erdkruste liegt oberhalb des Erdmantels.
- Die ozeanische Platte liegt unterhalb des Ozeans.
- Die kontinentale Platte liegt unterhalb des Kontinents.
- Die Subduktionszone ist der Bereich, in dem eine Platte unter eine andere Platte abtaucht.
- Mittelozeanische Rücken entstehen dort, wo sich zwei Platten voneinander weg bewegen, also divergieren.
- Die Vulkankette ist mit einer Gebirgskette gleichzusetzen.
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