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Wie entstehen Wüsten?

Erfahre, wie Wendekreis-, Regenschatten-, Küsten- und Kältewüsten entstehen. Von der Sahara bis zur Antarktis - entdecke die unterschiedlichen Formen der Trockenheit auf der Erde! Interessiert? Lies mehr darüber, wie Wüsten entstehen und welche Arten es gibt!

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Teste dein Wissen zum Thema Wie entstehen Wüsten?

Was ist die Hauptursache für die Bildung von Wüsten?

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Die Autor*innen
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Team Realfilm
Wie entstehen Wüsten?
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse - 11. Klasse - 12. Klasse - 13. Klasse

Wie entstehen Wüsten? Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wie entstehen Wüsten? kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Trockenwüsten entstehen durch warme, trockene Winde, während Kältewüsten von Eis und Schnee bedeckt sind.

    Würde in Deutschland weniger als ein Drittel der hier üblichen Regenmenge fallen, könnte man das Gebiet als Wüste bezeichnen.

    Die größten Wüsten der Erde findet man an den Polen.

    Lösung

    Geograph/-innen teilen die Erde in unterschiedliche Landschaftstypen ein. Sie legen fest, welche Merkmale ein bestimmter Landschaftstyp besitzen muss. Wenn diese Merkmale dann in einem bestimmten Gebiet auf der Erde zutreffen oder häufig auftauchen, kann man dieses Gebiet diesem Landschaftstyp zuordnen. Manchmal gibt es für denselben Landschaftstypen auch unterschiedliche Definitionen.
    Ein Landschaftstyp, den du bestimmt kennst, ist zum Beispiel der Wald. Ein typisches Merkmal für einen Wald ist ein dichter Bewuchs mit Bäumen auf einer größeren Fläche.
    Auch Wüsten sind ein Landschaftstyp, dem man bestimmte Merkmale zuordnet. Typisch sind zum Beispiel der geringe Pflanzenbewuchs und der geringe Niederschlag von höchstens 250 mm pro Jahr.

  • Tipps

    Jedem Wüstentypen müssen in dieser Aufgabe drei Eigenschaften zugeordnet werden.

    Jedem Wüstentyp musst du die folgenden drei Eigenschaften zuordnen: 1) den Ort, an dem der Wüstentyp meist vorkommt, 2) eine kurze Beschreibung der Entstehung und 3) ein Beispiel für eine Wüste, die zu diesem Typ gezählt wird.

    Lösung

    Die Sahara ist eine typische subtropische Wüste, wie man sie zahlreich um den Äquator findet. Sie entsteht durch trockene Luft vom Äquator.
    Die Wüste Gobi, mitten auf dem asiatischen Kontinent gelegen, ist eine Regenschattenwüste. Der Himalaya schirmt die Wüste vom Regen ab.
    Die Atacama-Wüste liegt am pazifischen Ozean und gehört zu den kalten Küstenwüsten. Kalte Küstenströmungen kühlen die darüber liegende Luft ab, sodass Wolken abregnen, bevor sie das Land erreichen.
    Die Antarktische Wüste, eine Polarwüste, liegt in den Polargebieten um den Südpol. Dort ist es so kalt, dass Luftfeuchtigkeit gefriert, bevor sie als Regen fallen kann.

  • Tipps

    Die Benennung der Ursachen auf der linken Seite liefert meist schon einen Hinweis, worum es in der Beschreibung geht.

    Tiere werden oft auf Weiden gehalten, Böden benötigt man für den Ackerbau.

    Lösung

    Die Ursachen für die Wüstenbildung sind vielfältig und können sich gegenseitig verstärken.

    • Hält man zu viele Tiere auf zu kleiner Fläche, kann das zur Überweidung führen.
    • Falscher Umgang mit Ackerland hat oft eine Übernutzung von Böden zur Folge.
    • Und entwaldet man Flächen, weil man das Holz verarbeiten oder die Fläche nutzen will, nimmt man dem Boden einen wichtigen Schutz.
    Durch all diese Vorgänge gerät der Boden aus seinem ökologischen Gleichgewicht, er verödet oder wird anfälliger, um von Regen weggespült oder vom Wind weggeblasen zu werden. Übrig bleibt eine Wüste.

    Verstärkt werden kann dieser Vorgang durch eine zu intensive Nutzung der ohnehin schon geringen Wasserreserven in trockenen Gebieten. Besonders fatal wird es, wenn der Klimawandel dafür sorgt, dass Regionen auf der Erde noch trockener werden, als sie es ohnehin schon sind.

  • Tipps

    In jedem der Texte findest du Hinweise auf die Lage der Wüsten.

    Arbeite mit dem Ausschlussverfahren. Schau dir also an, welche Lücken keine richtigen Lösungen sein können.

    Lösung

    Die Atacama-Wüste ist eine Küstenwüste und liegt an der Westküste Südamerikas. Von den beiden linken Lücken muss es also die links-unten sein.
    Die Sahara liegt im Norden von Afrika. Die obere Lücke muss also richtig sein.
    Die Wüste Gobi ist eine Binnenwüste, muss also weit weg von der Küste im Landesinneren liegen. Das trifft nur auf die Wüste zu, die zur Lücke rechts-oben gehört.
    Die Antarktis ist die Region um den Südpol, also ist die Lücke unten in der Mitte richtig.

  • Tipps

    Die Namen der Wüstentypen geben oft einen guten Hinweis darauf, wie der jeweilige Wüstentyp entsteht.

    Drei Antworten sind richtig, drei Antworten sind falsch.

    Lösung

    Etwa ein Drittel der Landfläche der Erde ist von Wüsten bedeckt. Für Wüsten gibt es verschiedene Definitionen. Eine besagt: Wüsten sind Gebiete mit weniger als 250 mm Niederschlag pro Jahr. Wüsten lassen sich unter anderem nach der Art ihrer Entstehung einteilen:

    • Subtropische Wüsten entstehen durch warme, trockene Luft vom Äquator.
    • Regenschattenwüsten entstehen, weil Gebirge sie vom Regen abschirmen.
    • Kalte Küstenwüsten entstehen durch kalte Küstenströmungen.
    • Polarwüsten entstehen, weil Wasserdampf aufgrund der großen Kälte in den Polargebieten direkt in der Luft gefriert und es deswegen nicht regnet.
  • Tipps

    Die Farben der Pfeile deuten an, wie hoch die Temperatur der Luft ist.

    Blaue Pfeile stehen für kühle Luft, orangefarbene Pfeile für warme Luft, rote Pfeile für heiße Luft.

    Lösung

    Das Schaubild zeigt den Kreislauf, durch den eine subtropische Wüste, auch Wendekreiswüste oder Passatwüste genannt, entsteht. Da es sich um einen Kreislauf handelt, gibt es keinen Anfang und kein Ende, für die Darstellung wurde aber der Äquator als der Beginn einer Umrundung gewählt:

    • Die starke Sonnenstrahlung erhitzt hier die Luft, die dadurch viel Feuchtigkeit aufnehmen kann und aufsteigt.
    • Dabei kühlt sie ab und es bilden sich Wolken, die ausregnen.
    • Die kühlen, trockenen Luftmassen werden zum Wendekreis bewegt, sinken ab und erwärmen sich wieder.
    • Die trockene Luft führt in diesem Bereich zur Wüstenbildung, bevor sie in Bodennähe zurück zum Äquator transportiert wird.
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