Das Wildschwein ist die Stammform des Hausschweins
Erfahre alles über das faszinierende Leben der Wildschweine im Wald. Von Aussehen bis Paarungsverhalten – hier erfährst du alles. Interessiert? Tauche ein in die Welt der Wildschweine und entdecke ihre Geheimnisse!
- Das Wildschwein – Biologie
- Wie sieht ein Wildschwein aus? – Erklärung
- Lebensweise Wildschwein
- Was für Feinde haben Wildschweine?
- Was fressen Wildschweine?
- Paarungszeit der Wildschweine

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Das Rind – ein Wiederkäuer

Der Hund – ein Säugetier

Der Hund – Körperbau eines Jägers

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Das Wildschwein ist die Stammform des Hausschweins

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Der Biber – tierischer Architekt

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Feldhasen
Das Wildschwein ist die Stammform des Hausschweins Übung
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Zeige auf, wovon sich Wildschweine ernähren.
TippsDas Gebiss der Wildschweine ist ein typisches Allesfressergebiss.
Wildschweine nutzen ihren starken Rüssel, um im Boden nach Nahrung zu wühlen.
Leben Wildscheine in der Nähe von Siedlungen, kommt es auch vor, dass sie dort nach Nahrung suchen.
LösungWildschweine sind Allesfresser, sogenannte Omnivoren. Sie ernähren sich zu ca. 90 % von pflanzlicher und zu ca. 10 % von tierischer Nahrung. Wildschweine durchwühlen bei der Nahrungssuche mit ihrem starken Rüssel den Boden nach essbaren Wurzeln, Würmern, Larven, Schnecken, Insekten und Pilzen. Daneben fressen sie auch Gräser, Kräuter, Obst, Bucheckern, Nüsse und auch tote Tiere (Aas). Leben die Tiere in der Nähe von Siedlungen, kommt es zudem häufig vor, dass sich Wildscheine auch von Gartenabfällen und Speiseresten ernähren.
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Bestimme die Unterschiede von Wild- und Hausschwein.
TippsDas Wildschwein hat ein sehr dichtes Borstenfell und wirkt dadurch massiger, als es eigentlich ist.
Wofür verwenden männliche Schweine Hauer? Was meinst du, ist diese Funktion in der heutigen Haltung von Hausschweinen notwendig oder eher störend?
Überlege dir, für welchen Zweck das Hausschwein gezüchtet wurde und welche Merkmale des Körperbaus dabei eine Rolle spielen.
LösungDas Hausschwein gehört zu den am frühesten domestizierten Haustierrassen. Über ganze 8.000 Jahre liegt die Domestizierung zurück. Haus- und Wildschwein lassen sich jedoch noch paaren. Das Hausschwein ist also keine eigene Art, sondern eine Unterart des Wildschweins. Wild- und Hausschwein haben daher sehr viele Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel ihr Allesfressergebiss oder ihr außerordentlich guter Geruchs- und Tastsinn. Neben der Lebensweise liegen die Unterschiede von Haus- und Wildschwein vor allem im Körperbau. Diese sind insbesondere in der Funktion und entsprechenden Zucht des Hausschweins als Fleischlieferant begründet.
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Beschreibe die Familienstruktur der Wildschweine.
TippsDie Bezeichnungen von Hausschweinen und Wildschweinen sind unterschiedlich.
In einem Matriarchat führt ein weibliches Tier die Gruppe an. In einem Patriarchat übernimmt ein männliches Tier die Führungsrolle.
LösungEine Rotte ist ein Familienverband von weiblichen Wildschweinen und ihrem Nachwuchs, den Frischlingen. Die Gruppe wird von der Leitbache angeführt. Da ein weibliches Wildschwein die Führungsrolle übernimmt, spricht man auch von einem sogenannten Matriarchat. Männliche Wildschweine, die Keiler, leben nicht innerhalb der Gruppe und sind Einzelgänger. Nur zur Fortpflanzung nähern sich die Keiler der Rotte.
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Ermittle ein passendes Verhalten bei einer Wildschweinbegegnung.
TippsWildschweine sind sehr scheue Tiere. Sie greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen.
Wildschweinmütter beschützen ihren Nachwuchs mit ihrem Leben.
LösungWildschweine sind sehr scheue Tiere. Sie haben zudem ein gutes Gehör und einen ausgeprägten Geruchssinn. Aus diesem Grund bemerken sie den Menschen früh und halten Abstand. Wenn du dich tagsüber auf den Wegen im Wald aufhältst, und nicht durch die Wälder schleichst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass du überhaupt einem Wildschwein begegnest.
Sollte doch mal ein Tier vor dir stehen, ist es wichtig, dass du Ruhe bewahrst. Entferne dich langsam von dem Tier und bedränge es nicht. Das Wildschwein ist ein Fluchttier und wird versuchen wegzulaufen, daher solltest du es auf keinen Fall in die Enge treiben.
Wenn du mit deinem Hund unterwegs bist, solltest du ihn nicht frei laufen lassen. Hunde sind im Gegensatz zu Wildschweinen Raubtiere. Nähert sich dein Hund dem Tier, so wird es Angst bekommen und könnte sich wehren. Gegen Wildschweine ziehen die meisten Hunde den Kürzeren.
Besonders vorsichtig solltest du sein, wenn du auf eine Bache mit Frischlingen triffst. Wildschweinmütter beschützen ihren Nachwuchs mit dem Leben. Auch hier heißt es Ruhe bewahren und von den Tieren entfernen.
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Bestimme das Trittsiegel der Wildschweine.
TippsDie sogenannten Afterklauen sind Hinterklauen, welche beim Wildschwein deutlich ausgeprägt sind.
LösungAlle abgebildeten Hufspuren sind von Paarhufern: Hausschwein, Wildschwein, Hirsch und Elch. Paarhufer sind durch eine gerade Anzahl von Zehen charakterisiert. Das Trittsiegel des Wildschweins unterscheidet sich vor allem dadurch, dass zudem die Afterklauen deutlich zu sehen sind.
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Begründe, warum das Wildschwein trotz Bejagung im Bestand zunimmt.
TippsWildschweine sind Fluchttiere. Dieses Verhalten ist tief in den Instinkten des Wildschweins verankert.
Erinnere dich an die Nahrung, die ein Wildschwein frisst und überlege, was ein großes Nahrungsangebot für den Bestand der Wildschweine bedeutet.
Drei Antworten sind korrekt.
LösungWildschweine sind Omnivoren, also Allesfresser. Aus diesem Grund besitzen sie ein breites Nahrungsangebot. Der verstärkte Anbau von Mais und Getreide erweitert dieses Nahrungsangebot. Auch von Jägern ausgelegte Nahrung, sogenannte Kirrungen, sorgen dafür, dass den Wildschweinen das ganze Jahr über viel Futter zur Verfügung steht. Das große Nahrungsangebot sorgt für eine Vermehrung des Wildschweinbestands.
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