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Rudimentäre Organe – lebendiger Evolutionsbeleg

Tauche ein in die Welt der rudimentären Organe! Entdecke, wie zurückgebildete Merkmale wie das Steißbein oder der Wurmfortsatz Einblicke in die Evolution unserer Vorfahren bieten. Erfahre, welche Organe ihre ursprüngliche Funktion verloren haben und warum das so ist. Interessiert? Erfahre dies und mehr im folgenden Text!

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Warum sind rudimentäre Organe ein wichtiger Beleg für die Evolution?

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Die Autor*innen
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Mtoto
Rudimentäre Organe – lebendiger Evolutionsbeleg
lernst du in der 9. Klasse - 10. Klasse - 11. Klasse - 12. Klasse - 13. Klasse

Rudimentäre Organe – lebendiger Evolutionsbeleg Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Rudimentäre Organe – lebendiger Evolutionsbeleg kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Das Wort Atavismus stammt von dem lateinischen Wort „atavus" ab und bedeutet Großvater.

    Atavismen können durch Mutationen entstehen.

    Lösung

    Rudimentäre Organe sind rückgebildete Organe, die im Verlauf der Evolution ihre Funktion ganz oder nur teilweise verloren haben. Oft sind auch nur noch Organreste vorhanden. Ein Beispiel ist der kleine Wurmfortsatz beim Blinddarm.

    Atavismen sind noch bei einzelnen Individuen einer Art ausgebildete Strukturen. Sie erinnern an stammesgeschichtliche Stadien. Sie zeigen, dass verantwortliche Gene noch vorhanden sind, aber in den meisten Fällen unterdrückt werden. Beispiel ist die Ausbildung weiterer Hufe beim Pferd.

  • Tipps

    Rudimente sind zurückgebildete Strukturen, die ihre ursprüngliche Form verloren haben.

    Lösung

    Bei Tieren finden wir zahlreiche Rudimente. Sehr bekannt ist die Rückbildung der Gliedmaßen bei Wasserlebewesen. Wale besitzen Reste eines Beckenknochens. Bei Schlangen und auch bei einigen Eidechsen sind alle vier Gliedmaßen zurückgebildet. Einige Vögel wie der Kiwi oder der Pinguin haben noch Flügel, können mit ihnen aber nicht mehr fliegen. Der Grottenolm besitzt zurückgebildete Augen.

  • Tipps

    Die Heimat der Strauße ist Afrika. Dort ist es immer sehr warm.

    Lösung

    Rudimente haben ihre ursprüngliche Funktion ganz oder teilweise verloren. Doch oft machen sie auch einen Funktionswechsel durch. Beim Strauß zeigt sich dies in den flugunfähigen Flügeln. Diese benötigt er für die Balz und auch als Schattenspender. Beim Wal sind die Beckenknochen als Ansatz für Muskeln und männliche Geschlechtsorgane umfunktioniert.

  • Tipps

    Man kann es bei einigen Menschen sehr deutlich erkennen.

    Lösung

    Die hier genannten Aussagen sind alles Rudimente, die beim Menschen vorkommen. Nach Darwin wurde der Ohrhöcker benannt. Dieser gilt als Rudiment eines spitzen Ohres. Bei einigen von uns ist er noch gut erkennbar. Der Darwinsche Ohrhöcker befindet sich am Außenrand der Ohrmuschel und ist ein Knorpelfortsatz.

    Fühl doch mal, ob du auch einen hast!

  • Tipps

    Ernst Haeckel formulierte die biogenetische Grundregel im Jahr 1866.

    Lösung

    Eine Erklärung für das Auftreten von Atavismen liefert die biogenetische Grundregel. Diese wurde von Ernst Haeckel formuliert.

    Sie besagt, dass die Embryonalentwicklung von Lebewesen eine kurze Wiederholung der Stammesgeschichte sei.

    Das bedeutet, Embryonen durchlaufen die Stadien ihrer Vorfahren. Die Embryonen aller Wirbeltiere ähneln sich sehr stark.

  • Tipps

    Das rudimentäre Verhalten zeigt sich schon früh in unserer Entwicklung.

    Lösung

    Richtig ist, dass sich rudimentäres Verhalten u.a. schon bei Säuglingen in der Gebärmutter zeigt. Der Greifreflex ist einer davon. Bei Affenbabys hat dieser Reflex Sinn, sie halten sich so am Fell ihrer Mutter fest. Bei menschlichen Babys hat der Greifreflex keine Funktion mehr.

    Der menschliche Greifreflex ist schon ab dem 8. Schwangerschaftsmonat ausgebildet. Dieser Eintrittszeitpunkt entspricht der Trächtigkeitsdauer einiger Affen, die dem Menschen sehr ähnlich sind.

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