Hast du Angst von Mäusen? Du sollst nicht! Die Feldmaus ist ein in Mitteleuropa weitverbreitetes Nagetier. Sie bewohnt offene Felder, Wiesen, Gärten und Böschungen, ernährt sich von Körnern, Wurzeln und Halmen und kann bis zu 12 cm lang werden. Trotz zahlreicher natürlicher Feinde und menschlicher Eingriffe, wie Mäuseplagen und Gifteinsatz, ist die Art nicht bedroht. Lerne mehr im folgenden Artikel.
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Beschreibung zum VideoDie Feldmaus – Lebensraum und Verhalten
Hast du dich schon einmal gefragt, wie man die Feldmaus von einer Hausmaus unterscheiden kann? In diesem Video lernst du die Feldmaus im Detail kennen. Dir wird ihr Lebensraum, ihre Lebensweise und ihr Aussehen gezeigt. Außerdem erfährst du, wovon sie sich ernährt, wie sie sich fortpflanzt und wer ihre Feinde sind.
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Manche finden sie niedlich, andere fürchten den Schaden, den sie anrichten kann, und als Beutetier nimmt sie eine wichtige Rolle ein. Gemeint ist die Feldmaus.
Aber wo lebt die Feldmaus eigentlich? Und wovon ernährt sie sich? Die Antworten auf diese Fragen findest du im folgenden Text.
Feldmaus – Aussehen
Die Feldmaus ist ein in Mitteleuropa weitverbreitetes Nagetier, das beispielsweise landwirtschaftlich genutzte Felder bewohnt. Die Tabelle zur Systematik zeigt, dass die Feldmaus zur Familie der Wühler (Unterfamilie: Wühlmäuse) gehört.
Feldmaus Systematik
Ordnung
Nagetiere (Rodentia)
Familie
Wühler (Cricetidae)
Gattung
Feldmäuse (Microtus)
Art
Feldmaus (Microtus arvalis)
In der folgenden Zeichnung sind die wichtigsten äußeren Merkmale der Feldmaus dargestellt. Die Feldmaus kann bis zu 12 Zentimeter lang werden und hat auf der Oberseite ein braunes, auf der Unterseite ein graues Fell. Dieses besteht zum größten Teil aus Wollhaaren und nur ein paar dickeren Deckhaaren. Der Schwanz, der bis zu 4 Zentimeter lang werden kann und damit relativ kurz ist, ist außerdem nackt und einfarbig. Die Feldmaus hat relativ kleine, rundliche Augen. Das Gewicht der Feldmaus beträgt 18 bis 40 Gramm. Das maximale Alter einer Feldmaus beträgt zwei Jahre.
Anhand der äußeren Merkmale lassen sich Feldmaus und Hausmaus gut voneinander unterscheiden. Auffällig für die Feldmaus ist ihr gedrungener Körper. Sie hat einen deutlich kürzeren und dünneren Schwanz als die Hausmaus, außerdem sind ihre Augen und Ohren sehr viel kleiner.
Feldmaus – Steckbrief
In dem folgenden kleinen Steckbrief kannst du noch einmal die wichtigsten Eigenschaften der Feldmaus im Überblick sehen.
Steckbrief Feldmaus
Größe
bis zu 12 cm lang
Gewicht
18–40 g
Lebensraum
offene Felder und Wiesen, Gärten und Böschungen
Lebenserwartung
zwei Jahre
Futter
Körner, Wurzeln, Halme
Tragzeit
drei Wochen
Wusstest du schon?
Es gibt noch ein paar spannende Eigenschaften der Feldmaus: Feldmäuse haben gut ausgeprägte Sinne. Sie können Ultraschallgeräusche wahrnehmen und sich so verständigen. Ein helles Quieken stellt ihren Drohruf dar, mit ihrem gut ausgeprägten Geruchssinn können sie Feinde außerdem wittern. Ihre Augen sitzen weit oben am Kopf, sodass sie Räuber in der Luft über ihnen oft frühzeitig erkennen können.
Feldmaus und Hausmaus – Unterschied
Wie bereits weiter oben beschrieben, unterscheiden sich Feldmaus und Hausmaus durch ihr Aussehen voneinander. So haben Feldmäuse kleinere Ohren und Augen als Hausmäuse. Der Schwanz der Feldmaus ist außerdem unbehaart und relativ kurz (etwa ein Drittel der Körperlänge), die Hausmaus besitzt dagegen einen etwa körperlangen Schwanz. Feldmäuse gehören zur Familie der Wühlmäuse und kommen in Kolonien auf Feldern, Wiesen oder in lichten Kiefernwäldern vor. Hausmäuse dagegen sind der Familie der Langschwanzmäuse zuzuordnen und leben, wie es ihr Name verrät, häufig in der Nähe von uns Menschen. Besonders wohl fühlen sie sich beispielsweise in Zwischenwänden oder Zwischenböden von Häusern.
Feldmaus – Lebensraum
Die Feldmaus bewohnt offene Felder und Wiesen, aber auch Gärten und Böschungen und lebt in einem unterirdischen Bau. Der Bau der Feldmaus ist über ein komplexes Gangsystem, das nur 10 bis 20 Zentimeter tief unter der Erde verläuft, mit seinen Eingängen verbunden. Etwa 50 Zentimeter tief unter der Erde liegen die Kammern des Baus, beispielsweise der Wohnkessel und die Vorratskammer.
Kälte, Frost und Schnee beeinflussen natürlich die Lebensbedingungen der Feldmaus – Winterschlaf hält sie allerdings nicht. Daher muss die Feldmaus im Winter Futter in großen Mengen, bis zu 1,5 Kilogramm, für die Wintermonate in ihrer Vorratskammer lagern.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal im Garten oder auf einem Feld eine kleine Maus gesehen, die flink durch das Gras huscht. Diese Maus könnte eine Feldmaus sein! Feldmäuse sind oft schwer zu entdecken, weil sie gut in ihrer Umgebung getarnt sind und schnell laufen. Vielleicht hast du ja aber trotzdem das Glück, mal einer zu begegnen.
Feldmaus – Nahrung
Die Feldmaus ernährt sich von Körnern, Wurzeln und Halmen. Ihr Gebiss ist typisch für ein Nagetier und ist an diese Art der Nahrung angepasst. Die Schneidezähne sind lang und scharf und haben einen großen Abstand zu den Mahlzähnen. Es gibt keine Eckzähne.
Feldmaus – Fortpflanzung
Die Feldmaus ist auf eine schnelle und häufige Vermehrung ausgelegt, denn so kann ihre Art erhalten werden.
Wusstest du schon?
Die weiblichen Feldmäuse werden schon im Alter von 13 Tagen geschlechtsreif.
Die Tragzeit beträgt lediglich drei Wochen und es können bis zu 13 Jungtiere geboren werden. Feldmäuse können sich etwa alle drei Wochen vermehren.
Feldmaus – Feinde
Viele Tiere jagen und fressen Feldmäuse – eine Gefährdung geht insbesondere von Greifvögeln, Füchsen, Katzen, Wieseln und von Eulen aus. Gelegentlich erbeuten auch Wildschweine Kleinsäugetiere wie die Feldmaus. Trotz der hohen Anzahl an natürlichen Feinden ist die Art der Feldmaus (bislang) nicht bedroht.
Feldmaus bekämpfen – Mäuseplagen
Aufgrund der Lebensweise der Feldmaus, insbesondere ihrer schnellen Vermehrung, kann es zu Feldmausplagen kommen. Das passiert vor allem dann, wenn es ein Überangebot an Nahrung gibt. Eine Feldmausplage kommt etwa alle drei Jahre vor. Insbesondere tritt sie in Monokulturen auf, also auf Feldern, auf denen nur eine einzige Pflanzenart angebaut wird. Da der starke Mäusebefall die Ernte schädigt, gibt es verschiedene Methoden zur Bekämpfung des Bestands oder auch vorbeugende Maßnahmen. Beispielsweise können Felder kleinflächiger und abwechslungsreicher angebaut werden, denn dann treten Mäuseplagen sehr selten auf.
Fehleralarm
Leider werden Mäuseplagen nicht selten mit Giftködern bekämpft. Das sollte vermieden werden, da das Gift auch von geschützten Arten wie dem Feldhamster aufgenommen wird. Eulen oder Greifvögel können indirekt durch die Erbeutung von verendeten Mäusen vergiftet werden.
Ausblick – das lernst du nach Die Feldmaus – Lebensraum und Verhalten
Nachdem du nun einiges über die Feldmaus und ihre Lebensweise gelernt hast, wäre es doch spannend, etwas über weitere Tiere in deiner Umgebung zu erfahren. Du könntest dir zum Beispiel ansehen, wie das Wildkaninchen und der Feldhase leben – wie sie aussehen, was sie fressen oder wer ihre Feinde sind.
Feldmaus – Zusammenfassung
Die Feldmaus ist ein Nagetier, das zur Familie der Wühlmäuse gehört.
Durch ihr Aussehen (relativ kurzer Schwanz, kleine Ohren und Augen usw.) unterscheidet sie sich von der Hausmaus.
Die Feldmaus bewohnt Felder und Wiesen und lebt in einem komplexen unterirdischen Gangsystem.
Sie vermehrt sich schnell und häufig und nimmt eine wichtige Rolle als Beutetier ein.
Die Landwirtschaft leidet immer wieder unter Mäuseplagen. Bei der Bekämpfung dieser Plagen sollten Giftköder dringend vermieden werden – u.a. deshalb, weil gefährdete Arten sonst ebenfalls vergiftet und getötet werden.
Die Feldmaus wird bis zu 12 Zentimeter lang und hat auf der Oberseite ein braunes und auf der Unterseite ein graues Fell. Der Schwanz kann bis zu 4 Zentimeter lang werden und ist nackt.
Kälte, Frost und Schnee beeinflussen die Lebensbedingungen der Feldmaus zwar, einen Winterschlaf hält sie allerdings nicht. Daher muss die Feldmaus für die kalten Wintermonate einen großen Futtervorrat anlegen.
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Hallo! Wenn du über Wiesen oder abgeerntete Felder gehst, dann ist sie nur 10 Zentimeter von dir entfernt - und doch bekommst du sie nur sehr selten zu Gesicht: Die Feldmaus. In diesem Video erfährst du mehr über das Aussehen und die Lebensweise dieses Nagetiers. Und wir verraten dir auch, wie Feldmäuse den Fortbestand ihrer Art sichern, obwohl sie vielen Feinden wie Fuchs, Bussard und Eule zum Opfer fallen.
Aussehen und Lebensraum
So sieht eine Feldmaus aus. Sie wird bis zu 12 Zentimeter lang, ihr Fell ist braun und an der Unterseite grau. Der vier Zentimeter lange Schwanz ist nackt.
Feldmäuse bewohnen offene Felder und Wiesen, aber auch Gärten und Böschungen. Während sie im offenen Gelände nach Nahrung suchen, liegt ihre Behausung unter der Erde. Nur 10 bis 20 Zentimeter unter der Erde läuft ihr weit verzweigtes Gangsystem. Der Wohnkessel liegt etwas tiefer und besitzt mehrere Ausgänge.
Da Feldmäuse keinen Winterschlaf halten, müssen sie Vorräte für den Winter anlegen. Die Vorratskammer ist ein blinder Gang. Dort sammelt jede Feldmaus bis zu eineinhalb Kilo Nahrung für den Winter.
Ernährungsweise
Feldmäuse ernähren sich von Körnern, Wurzeln und Halmen. Sie sind also Nagetiere. Das kann man auch am Schädelskelett sehen. Es weist die typischen Merkmale eines Nagetiers auf: Die Schneidezähne sind lang und scharf und zwischen Vorderzähnen und Mahlzähnen ist eine Lücke. Die Eckzähne fehlen.
Feinde und Vermehrung
Feldmäuse haben eine Vielzahl von Feinden: Greifvögel wie der Bussard gehören genauso dazu wie der Fuchs, die Katze oder die Eule. Obwohl Feldmäuse von diesen Tieren häufig gefressen werden, ist ihre Art keineswegs in Gefahr. Ihre Arterhaltungsstrategie besteht in ihrer rasanten Vermehrung.
Feldmäuse sind schon mit einem Alter von 13 Tagen geschlechtsreif. Nach einer Tragezeit von drei Wochen werden bis zu 13 Junge geboren. Weibchen können alle 20 Tage schwanger werden. Die Vermehrungsfähigkeit von Feldmäusen ist also enorm und wirkt den hohen Verlusten durch Feinde entgegen.
Unter besonders günstigen Umständen kann es bei Feldmäusen auch zu Massenvermehrungen kommen. Günstige Umstände bedeutet vorallem ein Überangebot an Nahrung, was durch großflächige Landwirtschaft begünstigt wird. Die resultierenden Mäuseplagen schädigen die Ernte der Bauern in hohem Maße.
Mäuseplagen kommen allerdings höchstens alle paar Jahre vor und vor allem bei Monokulturen, also bei riesigen Feldern auf denen nur eine einzige Pflanzenart angebaut wird. Dort, wo die Landwirtschaft kleinflächig und abwechslungsreich gehalten wird, kommen Mäuseplagen nur sehr selten vor.
Zusammenfassung
Die Feldmaus ist ein Nagetier, sie lebt von Körnern und Gräsern. In ihrem unterirdischen Bau sammelt sie Nahrung für den Winter. Die Vermehrungsfähigkeit von Feldmäusen ist sehr hoch und verhindert das Aussterben der Art. Wenn du das nächste Mal über eine Wiese gehst, dann denk dran: Die Feldmaus ist nicht weit... Tschüss und bis zum nächsten Mal.
Hallo liebes Bio-Team,
Ich habe mir dieses Video angeschaut, aber jetzt stell ich mir die Frage:Überleben denn die Mausbabys, wenn sie an kalten Tagen geboren werden???
Von Hanna, vor 8 Monaten
Die Feldmaus – Lebensraum und Verhalten Übung
Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Die Feldmaus – Lebensraum und Verhalten kannst du es wiederholen und üben.
Tasthaare sind besondere Haare, mit denen spezielle Reize wahrgenommen werden können.
Lösung
Die Feldmaus ist bis zu 12 cm lang. Der nackte Schwanz hat eine Länge von ca. 4 cm. Das Fell von Feldmäusen, welche in Deutschland leben, ist oberseits braun und unterseits grau. Zudem besitzen Mäuse Tasthaare im Gesicht. Dies sind besondere Haare, mit denen sie ihre Umwelt zusätzlich erkunden können. Sogar kleine Luftzüge oder Vibrationen kann die Maus dank ihrer Tasthaare wahrnehmen.
Als Tragezeit wird die Dauer einer Schwangerschaft bezeichnet.
Erst nach der Geschlechtsreife können die Feldmäuse schwanger werden.
Lösung
Die Arterhaltungsstrategie von Feldmäusen besteht in ihrer schnellen Vermehrung. Dazu führen eine extrem frühe Geschlechtsreife, große Würfe und eine schnelle Wurffolge. Zudem pflanzen sich Feldmäuse auch im Winter fort. Diese Form der Fortpflanzungsstrategie, die auf eine hohe Reproduktion setzt, wird auch r-Strategie genannt.
Charakteristisch für ein Nagetiergebiss ist die große Lücke zwischen Vorder- und Mahlzähnen.
Lösung
Feldmäuse ernähren sich von Körnern, Wurzeln und Halmen. Sie sind also Nagetiere. Das kann man auch am Schädelskelett sehen. Sie besitzen ein typisches Nagetiergebiss: Die Schneidezähne sind lang und scharf, und zwischen Vorderzähnen und Mahlzähnen ist eine Lücke. Die Eckzähne fehlen.
Der Lebensraum der Feldmäuse sind Äckern, Wiesen und Weiden.
Wildschweine gehören zu den Allesfressern. Gelegentlich erbeuten sie Kleinsäugetiere.
Rehe gehören zu den Wiederkäuern.
Das Mauswiesel hat seinen Namen nicht ohne Grund.
Lösung
Feldmäuse haben eine Vielzahl von Feinden: Greifvögel wie der Bussard gehören genauso dazu wie Raubtiere, zu denen der Fuchs, die Katze oder das Wiesel zählen. Der Eisbär ist auch ein Raubtier, jedoch lebt er nicht im gleichen Lebensraum wie die Feldmaus. Wildschweine gehören zu den Allesfressern. Gelegentlich erbeuten sie Kleinsäugetiere wie die Feldmaus. Obwohl Feldmäuse viele verschiedene Feinde besitzen, ist ihre Art keineswegs in Gefahr. Ihre Arterhaltungsstrategie besteht in ihrer rasanten Vermehrung.
Da Feldmäuse keinen Winterschlaf halten, müssen sie ausreichend Nahrung für den Winter sammeln.
Die Kammer, in der sich die Feldmäuse hauptsächlich aufhalten, wird Wohnkessel genannt.
Lösung
Feldmäuse bewohnen offene Felder und Wiesen, aber auch Gärten und Böschungen. Während sie im offenen Gelände nach Nahrung suchen, liegt ihre Behausung unter der Erde. Nur 10 bis 20 Zentimeter unter der Erde läuft ihr weit verzweigtes Gangsystem. Der Wohnkessel liegt etwas tiefer und besitzt mehrere Ausgänge.
Da Feldmäuse keinen Winterschlaf halten, müssen sie Vorräte für den Winter anlegen. Die Vorratskammer ist ein blinder Gang. Dort sammelt jede Feldmaus bis zu eineinhalb Kilo Nahrung für den Winter.
Die r-Strategie ist eine Fortpflanzungsstrategie, welche eine rasante Vermehrung beschreibt.
Sind die Bauten der Feldmäuse intakt, haben sie viel Raum, um sich zurückzuziehen und sich vor Räubern zu verstecken.
Ein gutes Nahrungsangebot begünstigt die Vermehrung der Feldmäuse.
Lösung
Die Feldmaus ist ein sogenannter r-Stratege. Denn ihre Arterhaltungsstrategie besteht in ihrer rasanten Vermehrung. So kann sie den Verlust durch die vielen Feinde ausgleichen. Ist das Nahrungsangebot gut und die Anzahl der Feinde gering, so kann es zu Massenvermehrungen der Mäuse kommen. Großflächig betriebene Landwirtschaft mit Monokulturen begünstigen dies. Wird der Boden nicht gründlich und tief gepflügt, so bleiben die unterirdischen Bauten der Feldmäuse intakt und sie haben viel Raum, um sich zurückzuziehen und Junge großzuziehen.
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Tolles Video!
Hallo liebes Bio-Team,
Ich habe mir dieses Video angeschaut, aber jetzt stell ich mir die Frage:Überleben denn die Mausbabys, wenn sie an kalten Tagen geboren werden???