Die Katze – ein Schleichjäger
Erfahrt, warum Katzen so effektive Jäger sind und wie ihre Sinne ihnen dabei helfen. Außerdem wird das Verhalten, die Fortpflanzung und die Vielfalt der Katzenrassen beleuchtet. Neugierig geworden? All das und noch viel mehr erwartet euch im vollständigen Text!
- Biologie der Katze
- Aussehen und Sinnesorgane der Katze
- Verbreitung und Lebensraum der Katze
- Fortpflanzung der Katze
- Verhalten der Katze
- Überblick – Katzenrassen
- Steckbrief Katze

in nur 12 Minuten? Du willst ganz einfach ein neues
Thema lernen in nur 12 Minuten?
-
5 Minuten verstehen
Unsere Videos erklären Ihrem Kind Themen anschaulich und verständlich.
92%der Schüler*innen hilft sofatutor beim selbstständigen Lernen. -
5 Minuten üben
Mit Übungen und Lernspielen festigt Ihr Kind das neue Wissen spielerisch.
93%der Schüler*innen haben ihre Noten in mindestens einem Fach verbessert. -
2 Minuten Fragen stellen
Hat Ihr Kind Fragen, kann es diese im Chat oder in der Fragenbox stellen.
94%der Schüler*innen hilft sofatutor beim Verstehen von Unterrichtsinhalten.

Das Rind – ein Wiederkäuer

Der Hund – ein Säugetier

Der Hund – Körperbau eines Jägers

Die Katze – ein Schleichjäger

Rinder – wichtige Nutztiere

Nutztierhaltung

Innere Organe des Hundes

Der Hund als Zuchttier

Angepasstheit des Hundes an die Umwelt

Der Hund – mein Gefährte

Der Wolf – Stammvater des Hundes

Der Fuchs

Die Abstammung der Hauskatze

Gepard – das schnellste Landtier

Das Hausschwein und seine Bedeutung für den Menschen

Das Wildschwein ist die Stammform des Hausschweins

Abstammung und Verwandtschaft des Hausrindes

Das Pferd – ein Nutztier im Wandel

Das Schaf

Die Feldmaus – Lebensraum und Verhalten

Wildkaninchen und Feldhase – Tiere unserer Kulturlandschaft

Der Maulwurf – ein Leben unter Tage

Das Eichhörnchen – ein Leben auf Bäumen

Anschaffung von Haustieren

Das Meerschweinchen

Tiere in meinem Garten

Elefanten

Reh und Rothirsch

Fortbewegung an Land: Gangarten

Fortbewegung an Land: Sohlen-, Zehen- und Zehenspitzengänger

Warzenschweine

Der Biber – tierischer Architekt

Der Biber – Naturzerstörer oder Gründer?!

Feldhasen
Die Katze – ein Schleichjäger Übung
-
Stelle dar, welche Eigenschaften die Katze zum perfekten Schleichjäger machen.
TippsZwei der Begriffe bleiben übrig.
Mit ihrer flexiblen Wirbelsäule kann die Katze den berühmten Katzenbuckel machen.
Die Fangzähne sind die Eckzähne der Katze.
LösungDie Katze ist ein klassischer Schleichjäger.
Ihr Körperbau ist dafür optimal: die flexible Wirbelsäule und die kurzen Beine ermöglichen das Ducken und Springen.Beim Raubtiergebiss der Katze sind die Eckzähne zu spitzen Fangzähnen ausgebildet.
Die Krallen sind sehr scharf. So entkommt der Katze keine Beute. -
Beschreibe die Jagdweise eines Schleichjägers.
TippsDie Katze schleicht sich mit eingefahrenen Krallen an die Beute heran.
Nach dem Sprung auf die Beute muss diese festgehalten werden.
LösungWenn die Katze potenzielle Beute erblickt, duckt sie sich und schleicht sich an ihre Beute heran.
Sobald sie nahe genug ist, macht sie einen Sprung auf die Beute zu.
Die Krallen werden ausgefahren und halten die Beute zusammen mit den Fangzähnen fest. -
Bestimme, welche Körperteile die Katze zu einem perfekten Schleichjäger machen.
TippsAn den Bildern kannst du vielleicht schon erkennen, welche Körperteile im Textteil gefragt sind.
Ein bewegliches Skelett ist hilfreich beim Springen und Jagen.
Die Katze beißt mit den Zähnen, sieht mit den Augen und hört mit den Ohren.
LösungDer Körperbau der Katze ist optimal an ihre Jagdweise angepasst: Die Wirbelsäule ist biegsam und die Beine sind kurz. Das ermöglicht das Ducken und Springen.
Beim Raubtiergebiss der Katze sind die Eckzähne zu spitzen Fangzähnen ausgebildet. Weil die Krallen sehr scharf sind, entkommt der Katze keine Beute.
Abgesehen vom Körper unterstützen auch die Sinnesorgane die Lebensweise der Katze.
Da Katzen bevorzugt in der Dämmerung jagen, brauchen sie gute Augen, wobei durch große Pupillen viel Licht ins Auge gelangt.
So kann eine Katze selbst bei geringer Helligkeit sehr gut sehen. Darüber hinaus wird das Licht im Inneren des Auges reflektiert.Auch das Gehör der Katzen ist herausragend. Zum Beispiel können sich die Ohren unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehen, um jedes Geräusch empfangen zu können.
-
Beschreibe, auf welche Weise die Körperteile der Katze besonders ausgeprägt sind.
TippsDamit sich die Katze beim Springen nicht verletzt, ist es wichtig, dass die Wirbelsäule sich strecken und stauchen lässt.
Die Pupillengröße hängt normalerweise mit den vorherrschenden Lichtverhältnissen zusammen.
Die Zunge der Katze reinigt das Fell wie eine Bürste.
Lösung- Für eine gründliche Fellreinigung ist die Zunge der Katze besonders rau.
- Um in der Dämmerung jagen zu können, sind die Pupillen der Katze besonders groß.
- Um jedes Geräusch empfangen zu können, sind die Ohren der Katze unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehbar.
- Für ein geräuschloses Anschleichen sind die Krallen der Katze einziehbar.
- Für ein reibungsloses Ducken und Springen sind die Beine der Katze kurz und die Wirbelsäule ist biegsam.
-
Zeige auf, wie die Körpersprache der Katze interpretiert werden kann.
TippsAuf Gefahr reagieren Katzen mit einer geduckten Körperhaltung.
Nervosität erkennt man bei Katzen an großen Augen und einem zurückgezogenen Kopf.
In Kampflaune zeigen Katzen ihre Zähne und fauchen.
Schmusestimmung verdeutlichen Katzen durch Anschmiegen und Schnurren.
LösungAuf Gefahr reagieren Katzen mit einer geduckten Körperhaltung.
Nervosität erkennt man bei Katzen an großen Augen und einem zurückgezogenen Kopf.
In Kampflaune zeigen Katzen ihre Zähne und fauchen.
Schmusestimmung verdeutlichen Katzen durch Anschmiegen und Schnurren.
-
Interpretiere die Körpersprache der Katze.
TippsSo sieht die Katze aus, wenn sie aggressiv ist.
So sieht die Katze aus, wenn sie in Schmusestimmung ist.
So sieht die Katze aus, wenn sie Gefahr wittert.
LösungWenn die Katze den Kopf und den Körper an den Menschen schmiegt, bedeutet das, dass sie in Schmusestimmung ist.
Wenn die Katze sich kleinmacht, ihre Ohren anlegt und den Blick fixiert, heißt das, dass sie Gefahr wittert.
Wenn die Katze beginnt, mit dem Schwanz zu zucken oder ihn hin und her zu schlagen, bedeutet das, dass sie nervös ist.
Wenn die Katze einen Buckel macht, die Haare sträubt und faucht, heißt das, dass sie aggressiv ist.
9.369
sofaheld-Level
6.600
vorgefertigte
Vokabeln
8.224
Lernvideos
38.691
Übungen
33.496
Arbeitsblätter
24h
Hilfe von Lehrkräften

Inhalte für alle Fächer und Klassenstufen.
Von Expert*innen erstellt und angepasst an die Lehrpläne der Bundesländer.
Testphase jederzeit online beenden
Beliebteste Themen in Biologie
- Was ist DNA
- Organe Mensch
- Meiose
- Pflanzenzelle
- Blüte Aufbau
- Feldmaus
- Chloroplasten
- Chlorophyll
- Rna
- Chromosomen
- Rudimentäre Organe
- Wirbeltiere Merkmale
- Mitose
- Seehund
- Modifikation
- Bäume Bestimmen
- Metamorphose
- Synapse
- Synapse Aufbau und Funktion
- Ökosystem
- Amöbe
- Blobfisch
- Phänotyp
- Endoplasmatisches Retikulum
- Karyogramm
- RGT Regel
- Biotop
- Eukaryoten
- Calvin-Zyklus
- Codesonne
- Fotosynthese
- Allel
- Ribosomen
- Golgi-Apparat
- Mitochondrien
- Genotyp
- Zellorganellen
- Phospholipide
- Vakuole
- Gliazellen
- Nahrungskette Und Nahrungsnetz
- Phagozytose
- Vesikel
- Biozönose
- tRNA
- Sympatrische Artbildung
- Allopatrische Artbildung
- Interphase
- Schlüssel-Schloss-Prinzip
- Das Rind Steckbrief