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Satzarten: positive statements, negative statements, imperatives, subordinate clauses (Übungsvideo)

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Jacqueline Frank
Satzarten: positive statements, negative statements, imperatives, subordinate clauses (Übungsvideo)
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Grundlagen zum Thema Satzarten: positive statements, negative statements, imperatives, subordinate clauses (Übungsvideo)

In diesem Video wird abgefragt, wie gut man schon Sätze im Englischen bilden kann. Dabei ist es besonders wichtig, dass die typische englische Satzstellung eingehalten wird, die nach dem Prinzip SVO (Subjekt, Verb, Objekt) gebildet wird.

Transkript Satzarten: positive statements, negative statements, imperatives, subordinate clauses (Übungsvideo)

Welcome! This is a video made by Jacqueline. In diesem Video üben wir die verschiedenen Satzarten und ihre Wortstellung. Um die Übungen auch richtig bearbeiten zu können, solltest du schon die Lernvideos zu diesem Thema gesehen haben. Wir beschäftigen uns in diesem Video mit: positive statements, also positiven Aussagesätzen; negative statements, also verneinten Aussagesätzen; imperatives, Aufforderungssätzen und wir beschäftigen uns mit subordinate clauses, also mit Nebensätzen. Erinnerst du dich? Im Englischen werden Sätze immer in der Reihenfolge subject, verb, object gebildet. Dafür kannst du dir die Abkürzung SVO merken, wie bei der Straßenverkehrsordnung; S,V,O, also subject, verb, object. In negative statements steht nach dem subject noch ein auxiliary, also ein Hilfsverb und die Verneinung "not". Auch hier muss aber der Grundaufbau des Satzes mit SVO eingehalten werden. Der Imperativ hat im Englischen die selbe Form wie der Infinitiv ohne to. Ein Subjekt brauchen wir hier nicht, weil der Imperativ direkt an eine Person, also ein Subjekt, gerichtet ist. Das Objekt muss aber trotzdem nach dem Verb stehen. Subordinate clauses bestehen generell immer aus der Satzstellung "SVO". Häufig beginnen subordinate clauses mit einer Konjunktion, auf Englisch "conjunction". Kommen wir nun zu den Übungen. Exercise one: Form a sentence. Bilde einen Satz. Nimm die vorgegebenen Wörter, um ein positive statement zu bilden. Benutze bei allen Aufgaben das simple present. Wenn du die einzelnen Wörter siehst, drücke kurz auf Pause und bilde den Satz. Die Lösung erfährst du, wenn du wieder auf Abspielen drückst. Die richtige Lösung ist: "She asks me." - Sie fragt mich. Beachte, dass "she" in diesem Satz groß geschrieben wird, weil es am Satzanfang steht. Um dir aber den Satzanfang nicht zu verraten, sind alle Wörter hier klein geschrieben. Hier ist der nächste Satz, drücke wieder auf Pause und bilde den Satz. Drücke auf Abspielen, um die Lösung zu erfahren. Das ist die richtige Lösung: "The kids laugh about the joke." - Die Kinder lachen über den Witz. Hier kommt der nächste Satz. Pausiere das Video wieder, um den Satz zu bilden. Das ist die richtige Lösung: "They have a dog." - Sie haben einen Hund.

Exercise two: Bilde ein negative statement. Beachte, dass du eventuell noch etwas ergänzen musst, um einen vollständigen Satz zu bilden. So lautet der vollständige Satz: "I don't need more money." - Ich brauche nicht mehr Geld. Um einen Satz zu verneinen brauchst du im Englischen noch das Hilfsverb, in diesem Fall "do", und die Verneinung mit "not". Hier kommt der nächste Satz. Drücke wieder kurz auf Pause und spiel' das Video wieder ab, wenn du bereit für die Lösung bist. So lautet der richtige Satz: "John doesn't read any books." - John liest keine Bücher. Da das Subjekt in der dritten Person Singular steht, brauchen wir hier "doesn't" und nicht "don't". Hier kommt der letzte Satz dieser Aufgabe. Drücke wieder auf Pause und dann auf Abspielen, wenn du die Lösung erfahren möchtest. Die richtige Lösung ist: "You are not 16." - Du bist nicht 16. Weil das Verb "to be" hier sowohl das Vollverb ist, als auch als Hilfsverb gebraucht werden kann, brauchen wir kein zusätzliches Auxiliary.

Exercise three: Bilde Imperative mit den vorgegebenen Wörtern. Pausiere auch hier wieder das Video und drücke wieder auf Abspielen, um die Lösung zu erfahren. Die richtige Lösung ist: "Have a seat." - Setz' dich hin.

Exercise four: Bilde ein Satzgefüge, das einen subordinate clause enthält. Das ganze nennt man dann einen "complex sentence". Beachte, dass der "main clause" und der "subordinate clause" jeweils einen Satz ergeben, die dann zusammen einen complex sentence, also ein Satzgefüge ergeben. Drücke jetzt wieder auf Pause. Und das ist die richtige Lösung: "You know what that means." - Du weißt, was das bedeutet. Versuche auch diesen complex sentence in die richtige Reihenfolge zu bringen. Drücke jetzt wieder kurz auf Pause. Die richtige Lösung ist: "This is not the man who talked to me." - Das ist nicht der Mann, der mit mir gesprochen hat. Hier ist der letzte Satz, der durcheinander geraten ist. Halte das Video wieder kurz an, um zu überlegen. Drücke dann wieder auf abspielen, um die richtige Lösung zu erfahren. Das ist die richtige Lösung: "He cannot come because he is busy." - Er kann nicht kommen, weil er beschäftigt ist. Did you get it? Hast du es verstanden? Kannst du jetzt positive statements, negative statements, imperatives und subordinate clauses bilden? Wenn du noch nicht mit allen Übungen zurecht gekommen bist, ist das überhaupt nicht schlimm. Schau dir doch einfach nochmal die Videos zum Thema an und probiere dich dann nochmal an den Übungen. Du solltest dir auf jeden Fall für alle Satzarten merken, dass das Prinzip immer subject, verb, object ist - also SVO, wie bei der Straßenverkehrsordnung. Geschafft! Das ist alles für heute! Goodbye! See you later!

17 Kommentare
17 Kommentare
  1. Naja mir hat es nicht so geholfen 😔☹️

    Von Maximilian, vor etwa einem Jahr
  2. echt cool

    Von Musab, vor mehr als 2 Jahren
  3. Hallo Keksplatte,
    schade, dass dir das Video nicht so gut gefallen hat. Was genau hat dir gefehlt? Bei konkreten Fragen kannst du dich auch immer von 17 - 19 Uhr an unseren Hausaufgaben-Chat wenden https://www.sofatutor.com/informationen/hausaufgaben-chat
    Viele Grüße aus der Redaktion!

    Von Freya Wurm 1, vor etwa 3 Jahren
  4. Fand Ich nicht wirklich sooo gut

    Von Keksplatte, vor etwa 3 Jahren
  5. Hallo Anja,
    bei "Go home!" ist "home" eine Adverbialbestimmung des Ortes, aber kein Objekt. Also sollst du das Wort gar nicht markieren. Wir haben die Stelle nun ausgebessert. Danke für dein Feedback!
    Herzliche Grüße aus der Redaktion

    Von Kilian Söllner, vor etwa 3 Jahren
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Satzarten: positive statements, negative statements, imperatives, subordinate clauses (Übungsvideo) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Satzarten: positive statements, negative statements, imperatives, subordinate clauses (Übungsvideo) kannst du es wiederholen und üben.
  • Ergänze die Regeln zur Wortstellung in verschiedenen Satzarten.

    Tipps

    Im Englischen gibt es eine ganz bestimmte Satzstellung, die man immer beachten muss. Die deutsche Eselsbrücke dafür lautet: Straßenverkehrsordnung.

    Genauso wie im Englischen muss ein Satz immer aus mindestens zwei Elementen bestehen, damit es überhaupt ein Satz ist. Dies gilt jedoch nicht für Imperative.

    Hier ein paar Beispiele für die verschiedenen Satzarten:

    • I write a letter.
    • I do not write a letter.
    • Write a letter to him!
    • I write a letter because I want to.

    Lösung

    Es gibt ein paar wichtige Regeln zur Wortstellung im Englischen, die dir beim Bilden von Sätzen helfen.

    1. Abschnitt: Die Buchstaben in S – V – O stehen für Subject, Verb und Object (I write a letter.). In negativen Sätzen braucht man immer ein Hilfsverb, also ein Auxiliary, und ein not. Diese stehen hinter dem Subjekt, aber vor dem Prädikat (I do not write a letter.).
    2. Abschnitt: In Imperativsätzen braucht man kein Subjekt, weil jemand direkt angesprochen wird. Das Objekt muss jedoch, genauso wie in Aussagesätzen, hinter dem Verb stehen (Write a letter to him!). Subordinate clauses beginnen meist mit einer Konjunktion (I write a letter because I want to.). Sie können aber auch mit einem Pronomen beginnen, zum Beispiel wenn es sich um Relativsätze handelt.
    3. Abschnitt: In jedem englischen oder auch deutschen Satz braucht man ein Subjekt und ein Prädikat (Verb). Dies gilt jedoch nicht für Imperativsätze (Write a letter to him!). Ein Objekt wird nicht immer gebraucht.
  • Bestimme die richtige Wortstellung in den verschiedenen Satzarten.

    Tipps

    Denke an die Reihenfolge in englischen Sätzen: S – V – O.

    Meistens beginnen die Nebensätze mit einer Konjunktion oder einem Relativpronomen.

    Lösung

    Die Reihenfolge in englischen Sätzen ist immer Subjekt – Verb – Objekt. Bei verneinten Sätzen kommen noch ein Hilfsverb und ein not dazu. Bei Imperativsätzen wird kein Subjekt gebraucht.

    Es gibt verschiedene Arten von Nebensätzen. Manche werden durch eine Konjunktion (z. B. when oder because) eingeleitet. Andere werden dagegen mit Relativpronomen (z. B. who oder that) eingeleitet. Die Sätze, die durch Relativpronomen eingeleitet werden, heißen auch Relativsätze.

    1. The kids laugh about the joke.Die Kinder lachen über den Witz. Das ist ein positiver Aussagesatz.
    2. I don't need more money.Ich brauche nicht mehr Geld. Hierbei handelt es sich um einen verneinten Aussagesatz.
    3. They have a dog.Sie haben einen Hund. Hierbei handelt es sich um einen positiven Aussagesatz.
    4. Have a seat.Setz dich. Das ist ein Imperativsatz.
    5. You know what that means.Du weißt, was das heißt. Das ist ein Satz mit einem Nebensatz, der durch ein Pronomen (what) eingeleitet wird.
    6. This is not the man who talked to me.Das ist nicht der Mann, der mit mir gesprochen hat. Hierbei handelt es sich um einen Satz mit Nebensatz, der durch ein Relativpronomen (who) eingeleitet wird.
    7. She was happy when she saw her friend.Sie war froh, als sie ihren Freund sah. Das ist ein Satz mit einem Nebensatz, der durch eine Konjunktion (when) eingeleitet wird.
  • Bestimme die Satzglieder und nebensatzeinleitenden Wörter in den Sätzen.

    Tipps

    Denke an die Satzstellung im Englischen: S – V – O. Dies gilt auch für den Nebensatz, nicht jedoch für den Imperativsatz.

    Nicht alle Sätze müssen ein Subjekt oder ein Objekt haben.

    Lösung

    Wenn du dir nicht sicher bist, welches Satzglied welches ist, kannst du mit Fragen arbeiten. Bei einem Subjekt fragt man immer Wer oder was?. Ein Verb (Prädikat) ist eine Tätigkeit, also kannst du dich fragen, was das Subjekt im Satz tut. Nach dem Objekt fragt man zum Beispiel mit Wen oder was? oder Wem?. Wörter, die Nebensätze einleiten, sind zum Beispiel Konjunktionen oder Relativpronomen. Relativpronomen leiten Relativsätze ein, die etwas näher beschreiben, z. B. He is the one, who talked to us.

    1. She likes dogs.Sie mag Hunde. Das ist ein positiver Aussagesatz. she ist hier das Subjekt, likes das Verb und dogs das Objekt.
    2. He is the one who talked to us.Er ist derjenige, der mit uns gesprochen hat. He ist hier das Subjekt des Hauptsatzes, is das Verb und the one das Objekt. Dann beginnt der Relativsatz, wobei who das Relativpronomen ist, talked das Verb und to us das Objekt.
    3. Go home!Geh nach Hause! ist ein Imperativsatz, daher gibt es kein Subjekt. Go ist das Verb und home ist eine Adverbialbestimmung des Ortes.
    4. I don't want a cat.Ich möchte keine Katze. Das ist ein verneinter Aussagesatz. I ist das Subjekt, don't want ist das Verb und a cat das Objekt.
  • Bestimme, an welcher Stelle im Satz die unterschiedlichen Satzglieder stehen müssen.

    Tipps

    Erinnere dich an die Reihenfolge in englischen Sätzen: S – V – O.

    Bedenke, dass Imperativsätze kein Subjekt brauchen.

    In manchen Sätzen kommen neben Subjekt, Verb und Objekt auch noch Adverbialbestimmungen vor. Dabei handelt es sich zum Beispiel um genauere Angaben zu Zeit und Ort. Diese stehen meist am Satzende.

    Lösung

    Ein englischer Satz hat meist die Reihenfolge Subjekt – Verb (Prädikat) – Objekt. Manchmal werden diese noch durch Adverbialbestimmungen ergänzt. Diese geben Zusatzinformationen, z. B. zu Ort und Zeit. Man findet sie meist am Satzende. Bei Imperativsätzen ist kein Subjekt nötig.

    1. We went on a hike last Sunday.Wir waren letzen Sonntag wandern. Das ist ein positiver Aussagesatz. We ist das Subjekt, went das Verb, on a hike das Objekt und last Sunday eine Adverbialbestimmung der Zeit.
    2. My sister didn't want to go.Meine Schwester wollte nicht mit. Das ist ein verneinter Aussagesatz. My sister ist das Subjekt und didn't want to go das verneinte Prädikat.
    3. She said: Leave me alone!Sie sagte: Lass mich in Ruhe! Hier handelt es sich um einen Imperativsatz, der durch einen positiven Aussagesatz (She said) eingeleitet wird. She ist das Subjekt des einleitenden Satzes und said das Verb. Leave ... alone ist das mehrteilige Verb des Imperativsatzes und me das Objekt.
    4. It was my mother who convinced her in the end.Es war meine Mutter, die sie am Ende überzeugte. Das ist ein komplexer Satz, der aus einem positiven Aussagesatz mit einem Relativsatz besteht. It ist das Subjekt, was das Verb, my mother das Objekt, who das Relativpronomen, convinced ist ein weiteres Verb, her ein weiteres Objekt und in the end ist eine Adverbialbestimmung der Zeit.
    5. We had a great time in the mountains.Wir verbrachten eine wundervolle Zeit in den Bergen. Das ist ein positiver Aussagesatz. We ist das Subjekt, had das Verb, a great time das Objekt und in the mountains eine Adverbialbestimmung des Ortes.
  • Nenne Regeln zur englischen Wortstellung in verschiedenen Satzarten.

    Tipps

    Im Englischen gibt es eine ganz bestimmte Wortstellung, an die immer gedacht werden muss: I watch a movie.

    Diese Satzstellung ist allerdings in Imperativsätzen ein bisschen verändert. Welches Satzglied wird hier weggelassen?

    Lösung
    1. Die erste Aussage ist falsch, denn die englische Satzstellung ist strenger als die deutsche. Man muss meistens Subjekt – Verb – Objekt einhalten.
    2. Die zweite Aussage ist korrekt, denn da in diesen Sätzen jemand direkt angesprochen wird, wird kein Subjekt gebraucht: Listen!
    3. Diese Aussage ist auch korrekt, denn oft steht eine Konjunktion am Beginn eines Nebensatzes: I read a book, but I don't want to.
    4. Das stimmt nicht, die Reihenfolge ist nämlich Subject – Verb – Object (SVO).
    5. Das stimmt. In verneinten Aussagesätzen stehen immer ein Hilfsverb und ein not: I don't do it.
  • Entscheide, um was für eine Art Satz es sich in den Hörbeispielen handelt.

    Tipps

    Die Satzmelodie verrät dir viel darüber, was es für ein Satz ist. Imperative sind Aufforderungen, die oft im Befehlston erfolgen.

    Denke an die Satzstellung in Aussagesätzen: S – V – O. Bei Imperativsätzen ist kein Subjekt nötig.

    Lösung
    1. I don't want to go home. ist ein verneinter Aussagesatz, weil ein don't, also ein Hilfsverb, und die Verneinungspartikel not zwischen dem Subjekt und dem Vollverb stehen.
    2. Don't jump on the bed! ist eine Aufforderung, also ein Imperativsatz. In diesem Fall handelt es sich um einen verneinten Imperativsatz, bei dem dann ebenso wie im verneinten Aussagesatz ein Hilfsverb und not vor dem Vollverb stehen.
    3. We want to go shopping when we have money. Dabei handelt es sich um einen Hauptsatz und einen Nebensatz, also um einen subordinate clause. In diesem Fall handelt es sich im einen Temporalsatz, der angibt, wann etwas passiert.
    4. I like ice-cream. ist ein positiver Aussagesatz mit der typischen Wortstellung Subjekt – Verb – Object.
    5. Sarah wants to be a doctor when she grows up. Dies ist wieder ein Hauptsatz mit einem Nebensatz (subordinate clause). Erneut wird mit when der Temporalsatz eingeleitet.
    6. Sit down! ist wieder eine Aufforderung, also ein Imperativ. Du erkennst ihn am Befehlston und dem fehlenden Subjekt.
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