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Grammatikbegriffe: Formen, Satzglieder, Sätze

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Team Digital
Grammatikbegriffe: Formen, Satzglieder, Sätze
lernst du im 1. Lernjahr - 2. Lernjahr

Grammatikbegriffe: Formen, Satzglieder, Sätze Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Grammatikbegriffe: Formen, Satzglieder, Sätze kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Hier ein paar Beispiele, wie die Begriffe angewendet werden können:

    • imperative: go!
    • comparative: better
    • superlative: best

    Beispiele für participles sind:

    • Andrea walked.
    • Lisa is winning.

    Hier ist ein Satz in passive voice:

    • The car is being washed by Anthony.

    Lösung

    Bei den grammatikalischen Fachbegriffen gibt es auf Deutsch und Englisch einige Ähnlichkeiten.

    Verbs

    • infinitive: Das ist die unveränderte Grundform des Verbs. Häufig erkennt man den infinitive an dem Wort to, das vor dem Verb steht.
    • imperative: Der imperative sieht auf Englisch aus wie ein Infinitiv ohne to: Go away! oder Don't do it!. Er wird genutzt, um Aufforderungen oder Befehle auszusprechen.
    • present participle: Das ist die Verlaufsform der Verben. Sie wird mit der Grundform des Verbs plus der Endung -ing gebildet (she is going).
    • past participle: Das ist eine Form des Verbs, die vor allem für die Vergangenheitsformen gebraucht wird. In Verbtabellen findest du sie oft neben der Grundform und der simple past form des Verbs. Bei regelmäßigen Verben wird das past participle mit der Endung -ed am Verb gebildet.
    • active/passive voice: Ein Verb kann im Aktiv oder Passiv stehen. Aktiv bedeutet, dass das Subjekt etwas macht oder ausführt: I eat a hot dog. Steht ein Verb im Passiv, passiert zwar etwas mit dem Subjekt, es führt eine Handlung aber nicht selbst aus: The hot dog is eaten by me. Hier liegt der inhaltliche Fokus daher auf dem Hotdog und nicht darauf, wer ihn gegessen hat.
    Adjectives/adverbs

    • Adjektive sind Wörter, die Nomen näher beschreiben.
    • Adverbien sind Wörter, die in der Regel Verben näher beschreiben.
    • Adjektive und Adverbien können gesteigert werden. Der comparative (Komparativ) ist die erste Steigerungsform und der superlative (Superlativ) die zweite und höchste Steigerungsform. Die Steigerungsformen des Adjektivs slow sind zum Beispiel slower und slowest.
  • Tipps

    Alle unterschiedlichen Satzformen kann man an bestimmten Signalwörtern erkennen. Relativpronomen sind zum Beispiel who, that oder which.

    Lösung

    Unterschiedliche Satzformen erkennst du häufig an bestimmten Wörtern, der Wortstellung oder auch einfach an der Zeichensetzung:

    Questions and (short) answers: Fragen kannst du natürlich am schnellsten und einfachsten am Fragezeichen am Ende des Satzes erkennen. Es gibt aber auch noch mehr Hinweise. Denn es gibt spezielle question words (who, where, what usw.) oder die Frage wird, wie in dieser Aufgabe, mit einem Hilfsverb angefangen (would, do, have usw.). Die Antwort sollte entweder im ganzen Satz oder, wenn man nur yes oder no antworten kann, als short answer gegeben werden: Yes, it does.

    Conditional sentence: Diese Sätze erkennst du am if (if-clauses). Sie beschreiben, dass ein Ereignis im Hauptsatz (der Satzteil, in dem kein if steht) nur dann stattfindet, wenn die Bedingung, die im if-clause steht, erfüllt wird. In unserem Beispiel muss also erst der Ball gefunden werden, bevor Fußball gespielt wird.

    Relative clause: Relativsätze geben zusätzliche Informationen zu einer Sache oder einer Person im Hauptsatz. Du erkennst sie an den Relativpronomen who, which, that, whose und whom. In manchen Fällen kann das Relativpronomen auch wegfallen.

  • Tipps

    Im Englischen kommt das Verb zwischen Subjekt und Objekt in Hauptsätzen.

    Das Subjekt erfragst du mit der Frage „Wer oder was?“.

    Lösung

    Die englischen Begriffe subject, verb, object und auch adverbial beschreiben Satzglieder. Du solltest sie deshalb nicht mit den verschiedenen Wortarten verwechseln.

    Die Satzstellung in Hauptsätzen ist fast immer SVO: subjectverbobject. Das Subjekt kann mit „Wer oder was?“ erfragt werden und sagt aus, wer oder was etwas tut, während das Prädikat (verb) aussagt, was das Subjekt tut. Ein Satz kann mit Subjekt und Prädikat schon vollständig sein (z. B. I love Christmas.), aber viele Verben/Prädikate fordern Objekte, die mit „Wen oder was?“ oder „Wem?“ erfragt werden können: We have dinner.

    Satzglieder, die du hier nicht markieren musstest, waren adverbiale Bestimmungen (adverbials).

  • Tipps

    Gehe am besten schrittweise vor:

    1. Handelt es um ein Wort oder eine Satzart?
    2. Welche Wortart ist es?
    3. In welcher Form steht das Wort?//
    4. Welche Funktion nimmt es im Satz ein?

    Für den s-genitive braucht man einen Apostroph (').
    Um den normalen Plural zu bilden, bracht man keinen (außer der s-genitive gehört zu einem Pluralwort).

    Lösung

    Bei dieser Aufgabe kommen alle Formen, Satzglieder und Satzarten zusammen!

    • They are fascinated by frozen water.
    Wenn du dich an die normale Satzstellung SVO erinnerst, dann siehst du hier, dass es sich bei are fascinated um das Verb des Satzes handelt. Durch die Verbform are, die zum Subjekt they passt, wird der Plural wiedergegeben. Dass es sich hier um eine Passivform handelt, erkennst du daran, dass nicht die handelnde Person, sondern eine Tatsache an sich im Vordergrund steht. Im Aktiv würde der Satz lauten: Water fascinates them.
    • Peter Penguin's house is made completely out of ice.
    Hier wird angezeigt, um wessen Haus es sich handelt. Das geschieht mithilfe des s-genitive, welcher sich gut am -s erkennen lässt. Es geht außerdem nur um ein Haus, darum der Singular.
    • Two brothers of mine are playing with ice cubes [Eiswürfel].
    Der markierte Teil ist Subjekt des Satzes, was man unter anderem daran erkennen kann, dass es am Satzanfang steht. Gleichzeitig geht es um zwei Brüder, sodass wir auch eine Pluralform vorliegen haben. Of mine ist ein Beispiel für den of-genitive, da so angegeben wird, wessen Brüder es sind bzw. zu wem sie gehören (zu mir).

    Da nicer das einzige Adjektiv in dieser Aufgabe ist, muss auch der comparative zugeordnet werden. Ihn erkennt man an der Endung -er.

    Conditional clauses erkennst du am if, den relative clause hier am Relativpronomen who.

  • Tipps

    Die falschen Begriffe könnten dir aus der Mathematik bekannt sein.

    Die gesuchten Begriffe beziehen sich auf Nomen und Verben.

    Lösung

    Der conditional clause beschreibt eine bestimmte Art von Nebensatz, nämlich einen Bedingungssatz.

    Der Begriff passive beschreibt das Gegenteil von active, also eine Form, die ein Verb annehmen kann.

    Der superlative ist die zweite und höchste Steigerungsform eines Adjektivs oder Adverbs.

    Der imperative ist die Befehlsform, auch im Deutschen als Imperativ bezeichnet.

    Die falschen Antworten sind Begriffe aus der Mathematik: multiplication und minus.

  • Tipps

    Der comparative ist die erste, der superlative die zweite Steigerungsform eines Adjektivs oder Adverbs.
    Beim Adverb beautifully wird statt einer anderen Endung ein zusätzliches Wort gebraucht, um die jeweilige Steigerungsform zu bilden.

    Das present participle und das gerund werden genau gleich gebildet.

    Lösung

    Adjektive und Adverbien werden in vielen Fällen nach dem gleichen Muster gebildet: slowslower (comparative) – slowest (superlative).
    Das gilt, wenn das Wort nur eine Silbe oder zwei Silben hat und wenn es gleichzeitig auf -y endet.
    Hat das Adjektiv oder Adverb zwei oder mehr Silben, zum Beispiel das Adverb beautifully, wird more oder most davorgesetzt: more beautifully (comparative) – most beautifully (superlative).

    Present participle und gerund haben in einem Satz zwar unterschiedliche Funktionen, werden aber genau gleich gebildet: An den Verbstamm wird die Endung -ing angehängt: going.
    Um das past participle zu bilden, musst du die Endung -ed an den Verbstamm anhängen: talked.

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