Analysing films – Wie analysiere ich Filme?
Lerne, wie man eine Filmanalyse schreibt und welche wichtigen Gestaltungsmittel es zu analysieren gibt. Verstehe Begriffe wie Setting, Charaktere, Kameraeinstellungen und Atmosphäre. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Text types – fictional texts

Text analysis – Checkliste

Text analysis – characterisation

Narrative perspectives – Erzählperspektiven

Style, tone and register – Wie analysiere ich Stil, Tonfall und Sprachebenen von Texten?

Rhetorical means – rhetorische Mittel

Poetry analysis – Wie analysiere ich ein Gedicht?

Poetry analysis – Gedichtanalyse am Beispiel

Song analysis – Wie analysiere ich Lieder?

Drama analysis – Wie analysiere ich den Aufbau eines Dramas?

Drama analysis – Dramenanalyse am Beispiel

Analysing films – Wie analysiere ich Filme?

Analysing film clips – Wie analysiere ich Filmausschnitte?

Literary terms and text types – literarische Grundbegriffe und Textsorten (1)

Literary terms and text types – literarische Grundbegriffe und Textsorten (2)
Analysing films – Wie analysiere ich Filme? Übung
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Beschreibe, wie man Filme analysiert.
TippsLeitfragen beginnen oft mit einem W-Fragewort.
Im Wort setting steckt das Wort set, wie auch bei „Filmset“. Das ist oft der nachgebaute Ort im Studio, an dem der Film entsteht.
Das Verb to act heißt „etwas spielen“ bzw. „jemanden darstellen“.
LösungEin Film erzählt eine Geschichte in Bild und Ton. Das, was ein*e Schriftsteller*in in Worten beschreibt, zeigt der Film mit Kameraeinstellungen (camera shots), Farben, Musik und/oder Geräuschen.
Wie die Schauspieler*innen (actors) sich verhalten, gibt dir ebenfalls viele Hinweise auf die Atmosphäre (atmosphere) in der Geschichte.
Außerdem bestimmt das setting, wann und wo die Geschichte spielt. Geschickte Filmemacher*innen nutzen außerdem Tricks wie Vorahnungen, um Spannung (suspense) aufzubauen. -
Bestimme, welche Filmausschnitte beschrieben werden.
TippsThe film is set in heißt „der Film spielt in“. Hier wird also das Bild gesucht, auf dem das setting (Handlungsort) gezeigt wird.
Die Atmosphäre eines Films wird von Licht, Farben und Geräuschen bzw. Musik bestimmt. Auf welchem Bild kannst du diese Eigenschaften am besten erkennen?
Das Adjektiv uncanny heißt „unheimlich“.
Ein*e Filmemacher*in erzeugt Spannung, indem er oder sie zum Beispiel foreshadowing (Vorahnungen) nutzt. Eine vorschnellende Hand mit scharfen Fingernägeln etwa kann eine herannahende Attacke andeuten.
LösungEinen Film kann man auf verschiedene Aspekte hin untersuchen. Die Filmausschnitte, die du oben sehen kannst, verraten dir Folgendes über den Film:
- setting: Big Ben, Victorian houses, cobblestone road, gas lamps → "The film is set in Victorian London." – Der Film spielt im London des Viktorianischen Zeitalters (19. Jahrhundert).
- actors: fists, on the run, fearful eyes / sharp fingernails, fangs → "A middle-aged man with a cape and a bowler hat is on the run. A vampire is hunting the man." – Ein Mann mittleren Alters mit einem Umhang und einer Melone (Hut) ist auf der Flucht. Ein Vampir jagt den Mann.
- camera shot: close-up shows the man's eyes → "The man's eyes express his fear." – Die Augen des Mannes zeigen seine Angst (besonders gut zu erkennen durch die Nahaufnahme).
- atmosphere: dim light, menacing shadows, black and white, quick steps, heavy breathing, scary violin music → "The atmosphere of the film is uncanny." – Die Atmosphäre des Films ist unheimlich.
- suspense: snatching hand with sharp fingernails → "The vampire's hand is foreshadowing an attack." – The Hand des Vampirs deutet eine Attacke voraus.
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Was definiert setting, actors, camera shots und atmosphere?
TippsDie Atmosphäre eines Films wird von Licht, Farben, Geräuschen und/oder Musik bestimmt.
Schauspieler*innen (actors) drücken sich mithilfe ihres Körpers und Gesichts (body and face) aus.
Zum Handlungsort (setting) gehören Gebäude, Objekte und Räume.
LösungWie schaffen Filme es eigentlich, uns so zu fesseln? Um das herauszufinden, musst du dir verschiedene filmische Gestaltungsmittel anschauen:
- setting: Handlungsort und -zeit. Achte besonders auf buildings (Gebäude), objects (Objekte) und rooms (Räume).
- actors: Schauspieler*innen. Beobachte ihre looks and clothes (Aussehen und Kleidung), body language (Körpersprache) und facial expressions (Mimik).
- camera shot: Die Kameraeinstellungen legen den Fokus auf bestimmte Dinge. Ein close-up (Nahaufnahme) zeigt viele Details.
- atmosphere: Die Atmosphäre eines Films wird durch light (Licht), colours (Farben), sounds (Geräusche) und/oder music (Musik) definiert.
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Analysiere die Ausschnitte und die Musik aus der Filmszene.
TippsBetrachte alle Bilder, wenn du etwas zu atmosphere und setting schreibst.
Schaue genau hin, was du auf dem jeweiligen Bild erkennen kannst und was zum Beispiel die Gegenstände oder der Gesichtsausdruck bedeuten.
Die Atmosphäre eines Films wird von Geräuschen, dem Licht und der Musik beeinflusst.
Das setting beschreibt den Handlungsort und die Zeit, an dem bzw. in der der Film spielt.
Middle Ages bedeutet „Mittelalter“.
LösungDie Filmausschnitte zeigen eine Liebesgeschichte über einen jungen Mann (young man), der verliebt ist (in love) und seiner Angebeteten mithilfe einer Brieftaube (carrier pigeon) eine schöne Botschaft überbringt.
Vier wichtige Kategorien der Filmanalyse siehst du noch einmal hier:
- actors: Schauspieler*innen. Betrachte ihre looks and clothes (Aussehen und Kleidung), body language (Körpersprache) und facial expressions (Mimik).
- atmosphere: Die Atmosphäre eines Films wird durch light (Licht), colours (Farben), sounds (Geräusche) und/oder music (Musik) definiert.
- setting: Handlungsort und -zeit. Achte besonders auf buildings (Gebäude), environment (Umgebung), objects (Objekte), rooms (Räume) und costumes (Kostüme).
- camera shots: Die Kameraeinstellungen legen den Fokus auf bestimmte Dinge. Ein close-up (Nahaufnahme) zeigt viele Details. Ist die Kamera weiter weg wie bei einem medium shot (halbnahe Einstellung), kannst du zum Beispiel den Schauspieler bzw. die Schauspielerin bis zur Hüfte sehen.
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Gib die deutschen Übersetzungen der Leitfragen an.
TippsAchte besonders auf die W-Fragewörter!
To be about heißt „von etwas handeln“.
To take place heißt „stattfinden“ (an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit).
Der point of view ist der „Blickwinkel“ oder die „Erzählperspektive“. Wenn du ein Tagebuch schreibst, erzählst du aus deiner eigenen Sicht.
LösungWenn du einen Film analysierst, dann kann es erst einmal hilfreich sein, sich an Leitfragen (leading questions) zu orientieren. Schlüsselwörter wie W-Fragewörter und Verben können dir dabei helfen:
- What is the film about? – Worum geht es im Film?
- When and where does it take place? – Wann und wo spielt der Film?
- Who are the main characters? – Wer sind die Hauptfiguren?
- From which point of view is the story told? – Aus welcher Sicht wird die Geschichte erzählt?
- For which audience was the film made? – Für welches Publikum wurde der Film gemacht?
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Ermittle, um welche Kameraeinstellung es sich handelt.
TippsDas Adjektiv close bedeutet „nah“.
Das erste Bild ist extrem nah dran am Dargestellten, das letzte Bild extrem weit weg.
Ein long shot zeigt den ganzen Körper einer Person und etwas von der Umgebung.
Bei einem medium shot sieht man eine Person vom Kopf bis zur Körpermitte.
LösungFilmemacher*innen nutzen verschiedene Kameraeinstellungen (camera shots), um eine Geschichte auch in Bildern zu erzählen.
- Ein close-up (Nahaufnahme) kann besonders gut die Mimik der Person zeigen.
- Ein extreme long shot (Supertotale) hingegen beschreibt ohne Worte, sondern mit Bildern, wo die Person sich gerade befindet.
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