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esse mit Genitivus possessivus - übertragene Bedeutung

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Radetzky
esse mit Genitivus possessivus - übertragene Bedeutung
lernst du im 1. Lernjahr - 2. Lernjahr

Grundlagen zum Thema esse mit Genitivus possessivus - übertragene Bedeutung

Wiederholt wird zuerst der Genetivus possessivus bei esse in wörtlicher Bedeutung mit Beispielen zur Übersetzung. Anhand dem Wortspiel Eigentum - Eigentümlichkeit wird die übertragene Bedeutung des Gen. poss. bei esse logisch entwickelt. Indem auf die Sprachentwicklung eingegangen wird, erklärt sich der einsame Genetiv bei den unpersönlichen Ausdrücken est, habetur, ducitur, videtur und existimatur besser. Es soll v.a. dem Verständnis solch fremder Konstruktionen dienen und damit das Lernen erleichtern. Nach Darstellung der Übersetzungsmöglichkeiten, auch an Beispielen, bleibt die Ausnahme des Possessivus der 1. und 2. Person zu erklären, um zu einem Abschiedsgruß in der 1. Person abschließend überzugehen.

Transkript esse mit Genitivus possessivus - übertragene Bedeutung

Salvete cari discipuli! Hier ist Euer Lateintutor Radetzky. Heute geht es nochmals um den Genitivus possessivus bei "esse". Kennen solltest du bereits den Genetiv zur Angabe des eigentlichen Besitzverhältnisses, den Genitivus possessivus. "Esse" solltest du in den Tempora Indikativ konjugieren können. Gleich folgt ein anspruchsvolles Beispiel für den possessiven Gebrauch des Genitivs bei "esse". Häufig steht er auch bei "fieri" und "haberi" in ähnlicher Bedeutung. Im Deutschen kannst du dir für die Übersetzung die Basisformel merken: "Eigentum sein von ..." Jetzt zum Beispiel: Omnia, quae mulieris fuerunt, viri fiunt. So können wir übersetzen: Alles, was der Frau gehört hat, wird Eigentum des Mannes. Fiunt kommt von fieri, fio und bedeutet werden, fiunt ist die 3. Person Plural Indikativ Präsens. Mit Genitivus possessivus ist hier gemeint - Eigentum werden. Die Possessivkonstruktionen unterstreiche ich rot. Einmal mit "esse", das andere Mal mit "fieri". Nehmen wir ein weiteres Beispiel dazu - "haberi". Die Stammformen lauten - haberi, habeor, habitum und werden mit - gehalten werden für, angesehen als, gelten als - übersetzt. Templa deorum habentur. Die Verben auf "-eri" sind passiv. Wenn du die Passivformen noch nicht kennst, macht es nichts. In der 3. Person Singular und Plural wird nur ein "-ur" angehängt. Die Übersetzung lautet nun: Die Tempel werden als Eigentum der Götter angesehen / sie gelten als Eigentum der Götter. Mit Genitivus possessivus übersetzen wir - haberi - am besten mit - gelten als Eigentum. Du kannst es nun bei einem Beispielsatz selbst versuchen: Sacra sunt ea, quae deorum habentur. Na, hast du die Lösung? Die Übersetzung lautet: Heilig sind die Dinge, die als Eigentum der Götter gelten. Gar nicht so einfach! Im Grunde kannst du dir immer ein "res" im Sinne von "Eigentum" vor den Genitiv possessivus denken, z.B. res deorum. Jetzt ist dir vielleicht schon ein kleines Licht aufgegangen. Lassen wir das Eigentum der Götter und kommen zum Eigentum oder zu den Eigenschaften des Menschen. Betrachten wir den Begriff "Eigentum" genauer und übertragen ihn auf das Innere eines Menschen. Habe ich bestimmte Eigenschaften, sind mir bestimmte Eigenschaften zueigen, könnte ich das meine Eigentümlichkeit nennen? Einer Person ist in ihren Eigenschaften, Aufgaben, Pflichten und Gewohnheiten etwas eigentümlich, oder diese sind ihr zueigen. Das Deutsche ist nicht so verschieden: Er nennt ein Auto sein Eigen. Ihm ist es eigen, es ist seine Gewohnheit, Auto zu fahren. Versuch doch, diesen Satz entsprechend zu übersetzen: Hominis est errare. Hast du's?  Es ist dem Menschen eigen, zu irren. Du kannst je nach Kontext anders übersetzen. Zum Beispiel: Es ist Sache oder Gewohnheit des Menschen zu irren. Man könnte sich wieder im Lateinischen ein Wort dazu denken. Das würde dann als Prädikatsnomen im Nominativ vor dem Wort hominis stehen. Im Laufe der Zeit verschwand es aus dem alltäglichen Sprachgebrauch, und es blieb nur der Eigentümer der Eigenschaft im Genitiv übrig - hominis. Hier würde ganz gut - proprium / eigen - passen. Es ist dem Menschen eigen. Zu den Wörter zählen neben proprium est auch - officium est / es ist Aufgabe eines Menschen; - res est / es ist Sache oder Angelegenheit eines Menschen; - proprium iuventutis est / es ist der Jugend eigentümlich, es gehört zur Jugend; - officium eius est / es ist seine Pflicht und - res iudicis est / es ist Aufgabe, Pflicht, Sache des Richters. Aber die Entwicklung der lateinischen Sprache hatte damals dazu geführt, dass wir heute auf das Bezugswort verzichten müssen, und der Genitivus possessivus allein bei "esse" steht. So könnte man durchaus "esse" als Kopula sehen und den Genitivus possessivus als Prädikatsnomen. Daraus wird eben: Iudicis est iuste imperare. Es ist die Aufgabe, Pflicht, Sache eines Richters, gerecht zu gebieten. Wir können für "iudicis" andere Wörter einsetzen, zum Beispiel "magni viri", dann hieße es: Es ist die Aufgabe eines großen /eines bedeutenden Mannes, gerecht zu gebieten. Oder man nimmt den Genetiv des Personalpronomens "eius"; dann ist es - seine Pflicht gerecht zu gebieten. Der Genitivus possessivus tritt in dieser übertragenen Bedeutung, außer bei "est", noch häufig bei folgenden Ausdrücken auf - habetur, ducitur, videtur, existimatur. Wie du siehst, sind es immer unpersönliche Ausdrücke in der 3. Person Singular, bei denen der Genetiv eine Eigentümlichkeit bezeichnet. Die Übersetzungen lassen sich für alle diese Ausdrücke folgendermaßen zusammenfassen: "Es ist / scheint / gilt als Sache / Pflicht / Angelegenheit / Aufgabe / Gewohnheit; es ist ein Zeichen von etwas / es zeugt von / es verrät / es beweist. Beispiel: Humanitatis videtur homines alios adiuvare. Es zeugt von Menschlichkeit, anderen Menschen zu helfen. So jetzt noch ein Beispiel zur Übung, und zum Schluss kommt dann die Ausnahme. Ooooooooh. Nun bist du aber erst einmal wieder an der Reihe! Übersetze: Tempori cedere semper sapientis est. "Tempori cedere" heißt wörtlich - der Zeit weichen. Hier kannst du übersetzen - sich den Umständen fügen. Die Lösung ist: Sich den Umständen zu fügen, gilt immer als weise. Statt "est" könnte hier auch "habetur" stehen. Jetzt zur Ausnahme. Das kennst du - eius est / es ist seine Pflicht. Ist es nun "meine Pflicht", heißt es aber nicht "mei est", sondern "meum est". Es gelten für die 1. und 2. Personen im Singular und im Plural der Einsatz des Personalpronomens als Prädikatsnomen im Nominativ - meum est, tuum est, nostrum est, vestrum est. Das ist doch wie in der deutschen Umgangssprache - es ist meins, es ist deins, es ist unsers, es ist euers - und bedeutet nichts anderes als - es ist deine Sache. Zum Beispiel: Es ist deine Sache, zu lernen / es ist deins. Na, Gott sei Dank, das wär's! Es ist meine Sache zu sagen: Tschüss, bis zum nächsten Mal. Dein Lateintutor Radetzky.

2 Kommentare
2 Kommentare
  1. Hallo Arno Brandherm,
    vielen Dank für das positive Feedback. Es freut uns sehr, dass unsere Videos dir helfen konnten eine sehr gute Note zu schreiben. Liebe Grüße aus der Redaktion :)

    Von Sirin T., vor etwa 5 Jahren
  2. dieses Video hat mich sehr weitergebracht.
    ich habe letztens eine 1 in Latein geschrieben.

    Von Arno Brandherm, vor etwa 5 Jahren

esse mit Genitivus possessivus - übertragene Bedeutung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video esse mit Genitivus possessivus - übertragene Bedeutung kannst du es wiederholen und üben.
  • Vervollständige den Text über den Genitivus possessivus.

    Tipps

    Lies dir immer erst den ganzen Absatz durch, bevor du die Lücken füllst.

    Der Genitivus possessivus steht bei esse, fieri und haberi. Versuche, dich daran zu erinnern, wie die einzelnen Verben dann übersetzt werden.

    Lösung

    Der Genitivus possessivus steht meistens mit esse, fieri oder haberi. Die Übersetzung lautet: Eigentum sein von, Eigentum werden oder als Eigentum gelten.

    Bezugswörter wie res, proprium oder officium sind mit der Zeit weggefallen. Du kannst sie dir als Hilfestellung jedoch vor den Genitiv setzen.

    Der Genitivus possessivus bezeichnet im übertragenen Sinne auch Eigentümlichkeiten. Das bedeutet, dass etwas die Gewohnheit, Pflicht, Aufgabe oder Sache von jemandem ist. Du kannst dir die Eselsbrücke jemandem ist etwas eigen merken.

    habetur, ducitur, videtur und existimatur geben an, dass eine Eigentümlichkeit von etwas hervorgehoben wird. Wenn sie als solche unpersönlichen Ausdrücke in der 3. Person Singular stehen, kannst du sie übersetzen mit:

    • es ist jemandes Sache
    • es ist jemandes Pflicht
    • es ist jemandes Aufgabe
    • es ist jemandes Gewohnheit
    • es zeugt von etwas
    • es ist ein Zeichen von etwas
    • es verrät
    • es beweist

  • Ordne die Wendungen der richtigen Übersetzung zu.

    Tipps

    Du hast die Wendungen im Video kennengelernt. Versuche, dich an die Übersetzung zu erinnern.

    Versuche, die Substantive im Genitiv der richtigen Übersetzung zuzuordnen. Dann kommst du leichter auf die Lösung!

    Zwei der Wendungen haben etwas mit dem Menschen bzw. der Menschlichkeit zu tun. Sieh bei der Zuordnung genau hin!

    Lösung

    Du konntest bei dieser Aufgabe verschiedene Wendungen des Genitivus possessivus übersetzen.

    Grundsätzlich übersetzt man die Eigentümlichkeiten mit:

    • es ist Pflicht von ...
    • es ist Aufgabe von ...
    • es ist Gewohnheit von ...
    • es zeugt von ...
    • es ist die Aufgabe von ...
    • es verrät ...
    • es beweist ...
    • es ist Sache von ...
    • es ist ein Zeichen von etwas ...
    Sprechen wir nicht übertragen von Eigenschaften, sondern von eigentlichen Besitzangaben, übersetzen wir es wie folgt:

    • es ist Eigentum von ...
  • Übersetze die Wendungen mit dem Genitivus possessivus.

    Tipps

    Vokabelhilfen:

    • consul, consulis – der Konsul
    • domus, domus – das Haus

    Steht der Genitivus possessivus mit einer Form von esse, bezeichnet er entweder ein Eigentum oder im übertragenen Sinne eine Eigentümlichkeit.

    Lösung

    Alle Wendungen standen in dieser Übung mit esse. Du musstest also entweder das Eigentum oder eine Eigentümlichkeit übersetzen.

    Steht der Genitivus possessivus mit esse, übersetzt du meistens: es ist Eigentum von. Dies ist zum Beispiel bei domus est domini der Fall: das Haus ist Eigentum des Herrn, das Haus gehört dem Herrn.

    Je nach Kontext bezeichnet der Genitivus possessivus auch eine Eigentümlichkeit, meistens die Pflicht, Aufgabe oder Gewohnheit einer Person. In einem Satz steht dahinter meistens noch ein Infinitiv. Beispiele dafür sind die anderen Wendungen dieser Aufgabe:

    • consulis est – es ist Sache des Konsuls
    • tuum est – es ist deine Pflicht
    • eius est – es gehört zu seinen Aufgaben

  • Übersetze die Wendungen richtig.

    Tipps

    Vokabelhilfen:

    • sapientia, ae f. – Weisheit
    • prudens, prudentis – klug

    Achte auf das Verb, damit du den Genitivus possessivus richtig übersetzen kannst.

    Lösung

    Der Genitivus possessivus bezeichnet sowohl das Eigentum als auch im übertragenen Sinne eine Eigentümlichkeit. In den kurzen Übungssätzen dieser Aufgabe konntest du verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten ausprobieren. Gehen wir die Sätze einzeln durch:

    1. Servi dominorum habentur. Hier wird direkt das Eigentum der Herren bezeichnet. Eine mögliche Übersetzung lautet: Die Sklaven werden als Eigentum der Herren angesehen.
    2. Vestrum est discere. In diesem Satz ist gar keine Genitivform zu finden. Trotzdem gehört vestrum zu unseren Beispielen für einen Genitivus possessivus. Die Possessivpronomen meum, tuum, nostrum und vestrum stehen ausnahmsweise nicht im Genitiv, sondern im Neutrum Singular. Du kannst den Satz übersetzen mit: Es ist eure Aufgabe, zu lernen.
    3. Sapientiae videtur discere. Der Genitivus possessivus steht mit dem unpersönlichen videtur in der 3. Person Singular. Eine Übersetzung lautet: Es zeugt von Weisheit, zu lernen.
    4. Prudentis existimatur discere. Auch bei Adjektiven kann der Genitivus possessivus in übertragener Bedeutung stehen. Hier lautet die Übersetzung so ähnlich wie im dritten Übungssatz: Es wird als klug angesehen, zu lernen. Du kannst dir aber auch prudentis hominis denken und den Satz übersetzen mit: Es ist Aufgabe des Klugen, zu lernen.
    Wie du siehst, sind die Übersetzungsmöglichkeiten sehr vielseitig. Achte deshalb immer auf das Verb und den Kontext, um die passendste Übersetzung zu finden.

  • Finde heraus, welche Übersetzungen möglich sind.

    Tipps

    Schau dir genau an, welches Wort im Genitivus possessivus steht.

    Es sind genau drei Antworten richtig.

    Lösung

    Die Übersetzungsmöglichkeiten für den Satz sind vielfältig. Dennoch musst du immer den Kontext bei der Übersetzung beachten.

    Richtig sind also die folgenden Übersetzungsmöglichkeiten:

    • Es ist die Aufgabe des Sklaven, dem Herrn immer zu gehorchen.
    • Es ist die Pflicht des Sklaven, dem Herrn immer zu gehorchen.
    • Es ist Sache des Sklaven, dem Herrn immer zu gehorchen.
    Es wird also von einer Eigentümlichkeit des Sklaven geredet. Es ist seine Aufgabe, dem Herrn zu gehorchen.

    Schauen wir uns auch die beiden anderen Übersetzungen an. Was wurde hier falsch gemacht?

    • Der Sklave ist immer Eigentum von dem Herrn. Die Aussage kann hier nicht richtig sein. Dazu müsste unter anderem der Herr in Genitiv stehen. In unserem Fall ist aber der Sklave der Genitivus possessivus. Es bezieht sich also auf ihn.
    • Es zeugt von Gehorsam, dass der Sklave dem Herrn gehört. Wenn wir uns diese Übersetzung näher ansehen, dann stellen wir fest, dass im lateinischen Satz das Wort „Gehorsam“ nicht vorkommt. Man kann nicht einfach aus einem Infinitiv ein Substantiv machen.
  • Vervollständige die lateinischen Sätze.

    Tipps

    Achte auf die deutsche Übersetzung und ermittle das richtige Verb zum Einsetzen.

    Im letzten Satz musst du keine Verbform einsetzen, sondern den Genitivus possessivus.

    Achtung: Personalpronomen in Verbindung mit esse stellen eine Ausnahme dar!

    Aufgepasst! Drei Formen passen in keine Lücke und bleiben in der Ablage übrig!

    Lösung

    Du kannst bei dieser Aufgabe die richtigen Verben ermitteln, indem du dich an der Übersetzung orientierst.

    esse in Verbindung mit einem Substantiv im Genitivus possessivus wird übersetzt mit: Eigentum von.

    Das unpersönliche est kann auch übertragen auf die Eigentümlichkeit von Personen hinweisen. Die richtige Übersetzung dazu lautet: Es ist Aufgabe, Pflicht, Gewohnheit, Sache.

    haberi mit Genitivus possessivus wird generell übersetzt mit: gelten als.

    Doch genauso wie das unpersönliche videtur, existimatur oder ducitur kannst du habetur auch übersetzen mit: es scheint, es zeugt von, es verrät, es beweist. In den Übungssätzen musstest du also genau auf die Übersetzung schauen!

    Bei meum est musst du ebenfalls aufpassen. Die Personalpronomen der 1. und 2. Person (meum, tuum, nostrum, vestrum) stehen nicht im Genitiv, sondern im Nominativ Singular neutrum. Die Übersetzung ist allerdings die gleiche: Es ist Aufgabe, Sache, Gewohnheit, Pflicht, ...

    Präge dir die Wendungen und auch die Ausnahmen gut ein!

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