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Das Rind – ein Wiederkäuer

Erfahre mehr über das Hausrind, einen Zehenspitzengänger aus der Ordnung der Paarhufer. Als Wiederkäuer haben Rinder eine spezielle Verdauung und fressen täglich bis zu 70 kg Gras. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Teste dein Wissen zum Thema Das Rind – ein Wiederkäuer

Warum ist das Rindergebiss ein Pflanzenfressergebiss?**

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Team Digital
Das Rind – ein Wiederkäuer
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Das Rind – ein Wiederkäuer Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Das Rind – ein Wiederkäuer kannst du es wiederholen und üben.
  • Nenne die wichtigsten Merkmale des Rinds.

    Tipps

    Vier der Merkmale sind richtig.

    Reptilien werden auch Kriechtiere genannt. Dazu gehören zum Beispiel die Schildkröte und das Krokodil.

    Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.

    Ein Schädling ist ein Lebewesen, welches den wirtschaftlichen Erfolg des Menschen schmälert.

    Lösung

    Das Rind ist ein Nutztier, da der Mensch unter anderem Milch von ihm gewinnt, woraus sich ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt. Doch diese Milch ist eigentlich für das Jungtier bestimmt. Bei dem Rind handelt es sich nämlich um ein Säugetier, welches seine Jungtiere mit Muttermilch großzieht.

    Anders als der Mensch läuft das Rind nicht auf seinem gesamten Fuß, sondern nur auf seinen Zehenspitzen, weshalb es auch als Zehenspitzengänger bezeichnet wird. Das Gewicht verteilt sich dabei pro Bein auf zwei Zehen – das Rind gehört damit zu den Paarhufern.

  • Benenne die Verdauungsorgane des Rinds.

    Tipps

    Nach dem Kauen gelangt die Nahrung zuerst in den Pansen.

    Vom Netzmagen gelangen kleine Nahrungsbälle zurück in das Maul.

    Pansen und Netzmagen müssen beide Zugang zur Speiseröhre haben.

    Der Blättermagen liegt zwischen Netzmagen und Labmagen.

    Lösung

    Sieh dir das beschriftete Bild an:

    • Die zerkaute Nahrung gelangt von der Speiseröhre in den Pansen und von dort in den Netzmagen.
    • Im Netzmagen werden kleine Nahrungsballen gebildet. Diese werden in das Maul zurückgeleitet und dort noch einmal ordentlich durchgekaut.
    • Der Blättermagen liegt zwischen Netz- und Labmagen. Hier wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen.
    • Als Letztes gelangt der Nahrungsbrei in den Labmagen, in dem die Verdauung fortgesetzt wird.

    Insgesamt befindet sich die Nahrung circa eine Woche in den Mägen, bevor sie in den Darm weitergeleitet wird.

  • Stelle dar, auf welche Weise das Gebiss des Rinds an die pflanzliche Nahrung angepasst ist.

    Tipps

    Fleischfresser fangen ihre Beute, indem sie ihre scharfen Eckzähne in das Beutetier schlagen.

    Fleischfresser reißen Fleischfasern mithilfe scharfkantiger Zähne aus dem Tier heraus.

    Pflanzenfresser klemmen die Nahrung zwischen ihre Zähne, reißen sie ab und zermahlen sie dann auf großflächigen, flachen Zähnen.

    Lösung

    Raubtiere reißen Fleischfasern mithilfe spitzer Zähne aus dem Tier heraus. Dafür haben sie scharfkantige Backenzähne, die sogenannten Reißzähne: Sie greifen beim Kauen wie eine Schere ineinander und zerschneiden so das Fleisch. Die langen Eckzähne, die sogenannten Fangzähne, dienen zum Festhalten und Töten der Beute.

    Die meisten Pflanzenfresser klemmen die Nahrung zwischen ihre Zähne, reißen sie ab und zerkauen sie dann auf großflächigen, flachen Backenzähnen, den sogenannten Mahlzähnen. Rinder besitzen am Oberkiefer anstelle von Schneidezähnen eine Knorpelleiste, mit der sie Gräser und andere Pflanzen besonders gut packen und abreißen können.

  • Beschreibe die Funktionen der verschiedenen Mägen des Rinds.

    Tipps

    Eine der Funktionen auf der rechten Seite kann keinem der Mägen zugeordnet werden.

    Labenzyme werden oft bei der Käseherstellung verwendet, um Proteine zu verdauen.

    Der Blättermagen befindet sich zwischen Netzmagen und Labmagen.

    Lösung

    Der Pansen ist der größte Magen des Rinds. In ihm befinden sich viele Mikroorganismen, die die pflanzliche Nahrung vergären.

    Der Netzmagen ist sehr flexibel. Er bildet aus der Nahrung kleine Nahrungsballen, die von dort wieder ins Maul gelangen.

    Der Blättermagen entzieht dem mühevoll zerkleinerten Nahrungsbrei Wasser.

    Der Labmagen ist dem menschlichen Magen am ähnlichsten. Hier wird mittels Enzymen und Magensäure der Proteinanteil der vorverdauten Nahrung verdaut.

  • Benenne die vier Mägen des Rinds.

    Tipps

    Da das Rind vier Mägen hat, sind zwei der Antworten falsch.

    Lösung

    Die zerkaute Nahrung gelangt von der Speiseröhre in den Pansen und von dort in den Netzmagen.

    Im Netzmagen werden kleine Nahrungsballen gebildet. Diese werden in das Maul zurückgeleitet und dort noch einmal ordentlich durchgekaut.

    Der Blättermagen liegt zwischen Netzmagen und Labmagen. Hier wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen.

    Als Letztes gelangt der Nahrungsbrei in den Labmagen, in dem die Verdauung fortgesetzt wird.

  • Erläutere den Weg, den die Nahrung bei der Verdauung im Rind nimmt.

    Tipps

    Der Darm ist die letzte Station, die der Nahrungsbrei durchläuft.

    Lösung

    Das Rind umgreift das Gras mit seiner langen Zunge, nimmt es zwischen Schneidezähne und Knorpelleiste und rupft es ab.

    Die Pflanzenteile werden nahezu unzerkaut heruntergeschluckt.

    Der Nahrungsbrei gelangt in den Pansen. Hier leben viele Millionen Bakterien, die die schwer verdauliche pflanzliche Nahrung zersetzen.

    Im Netzmagen bilden sich kleine Nahrungsballen, die zurück ins Maul gelangen und dort noch einmal ordentlich zerkleinert werden.

    Der Nahrungsbrei gelangt in den Blättermagen. Dort wird ihm Wasser entzogen.

    Der Nahrungsbrei kommt in den Labmagen. Hier werden die Proteine der Nahrung mittels Enzymen und Magensäure verdaut.

    Die vorverdaute Nahrung gelangt in den Darm. Dort findet die Aufnahme der Nährstoffe statt.

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