Der Hund – Körperbau eines Jägers
Entdecke die faszinierende Anatomie der Hunde. Von ihrem flexiblen Skelett bis zur Jagdtechnik, lerne, was Hunde zu herausragenden Wirbeltieren macht. Interessiert? Tauche ein und erfahre mehr über den Körperbau und die Fähigkeiten dieser faszinierenden Tiere!
- Der Körperbau von Hunden – Biologie
- Der Hund als Wirbeltier
- Das Rumpfskelett
- Das Kopfskelett
- Das Gliedmaßenskelett

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Der Hund – Körperbau eines Jägers

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Der Hund – Körperbau eines Jägers Übung
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Gib an, wobei es sich um den direkten Vorfahren des Hundes handelt.
TippsViele unserer Haus- und Nutztiere stammen von Wildtieren ab, unser Hausschwein etwa von dem Wildschwein.
Es ist bekannt, dass der Wolf sich in früherer Zeit immer mehr menschlichen Siedlungen genähert hat.
LösungDie Hunde stammen von den Wölfen ab. Beide sind sich in vielen Eigenschaften deshalb immer noch sehr ähnlich.
Füchse gehören zwar auch zu der Familie der Canidae (Hunde), sind aber etwas weniger eng mit den Haushunden und Wölfen verwandt.
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Stelle den Aufbau des Rumpfskeletts eines Hundes dar.
TippsDie Elemente des Rumpfskeletts beim Menschen und beim Hund sind dieselben.
Die Wirbelsäule besteht aus vielen einzelnen Wirbelkörpern: Kannst du diese in der Abbildung erkennen?
LösungDas Rumpfskelett des Hundes setzt sich aus der Wirbelsäule, dem Schultergürtel, den Rippen und dem Beckenknochen zusammen.
Die Wirbelsäule besteht aus einzelnen Wirbeln und Bandscheiben, wodurch sie eine hohe Beweglichkeit aufweist. -
Bestimme, zu welcher Knochengruppe die Knochen gehören.
TippsZwei der Knochen gehören zu dem Rumpfskelett.
Drei der Knochen zählen zu dem Gliedmaßenskelett.
Die Schädelkapsel setzt sich aus verschiedenen Knochen zusammen: dem Hinterhauptbein, den Scheitelbeinen, dem Keilbein, dem Stirnbein, dem Siebbein und den Schläfenbeinen.
LösungZu dem Rumpfskelett gehören die Wirbel, welche die Wirbelsäule bilden, und die Rippenknochen.
Zu dem Gliedmaßenskelett zählen das Schienbein, das Wadenbein und der Mittelfußknochen, der ein Teil des Fußskeletts ist.
Zu dem Kopfskelett gehört das Schläfenbein. Dieses ist ein Teil der Schädelkapsel. -
Nenne Eigenschaften, die den Hund für sein Leben als Hetzjäger auszeichnen.
TippsViele der Anpassungen des Hetzjägers haben damit zu tun, dass sie es dem Hund ermöglichen, besonders schnell zu rennen.
Fünf der Antworten beziehen sich auf Eigenschaften des Hundes als Hetzjäger.
LösungDer Hund hat zahlreiche Anpassungen an sein Leben als Jäger: Er kann sehr schnell laufen, was unter anderem durch seine bewegliche Wirbelsäule, seine vier Beine, seine besondere Gangart als Zehengänger, sein starkes Herz und seine leistungsfähige Lunge ermöglicht wird. Außerdem kann er dank seines ausgeprägten Riechorgans auch schwache Fährten über lange Distanzen wittern.
Der Hund besitzt viele zusätzliche Eigenschaften, die nichts mit seinem jagenden Lebensstil zu tun haben. Jedoch machen sie ihn zu einem großartigen Haustier. Hierzu gehören sein süßer Blick und – natürlich – seine Rolle als treuer Gefährte des Menschen.
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Gib wieder, wie das Skelett des Hundes gestaltet ist.
TippsHier siehst du die schematische Darstellung des Skeletts eines Hundes mit seiner beweglichen Wirbelsäule, den Rippen, dem Schwanz und den vier Beinen.
Eines der Bilder zeigt das Skelett eines Dinosauriers.
LösungDas Skelett des Hundes ist entscheidend für sein Leben als Jäger: Durch die vier Beine und den sogenannten Zehengänger-Laufstil kann ein Hund sehr schnell werden.
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Ordne den folgenden Hunderassen ihre charakteristischen Merkmale zu, für die sie gezielt gezüchtet wurden.
TippsHier siehst du Huskys als Schlittenhunde.
Hier siehst du einen Dackel als Jagdhund.
Hier siehst du einen Bluthund als Spürhund.
Hier siehst du einen Bernhardiner als Rettungshund.
Hier siehst du einen Greyhound als Rennhund.
LösungDer Husky verfügt über eine besonders hohe Kraft, Ausdauer und Zugfähigkeit, wodurch er sich hervorragend als Schlittenhund eignet.
Der Dackel ist äußerst wendig. Mit seinen kurzen Beinen und seiner sehr beweglichen Wirbelsäule kann er sich mühelos in Fuchsbauten oder Erdlöchern bewegen. Diese Anatomie macht ihn besonders gut geeignet für die Jagd.
Der Bluthund hat einen außerordentlich stark ausgeprägten Geruchssinn. Daher ist er in hohem Maße geeignet für Aufgaben, bei denen das Erkennen von Gerüchen eine Rolle spielt, zum Beispiel das Aufspüren von Drogen oder vermissten Personen.
Der Bernhardiner besitzt kräftige Beine und Schultern. Dank seiner beeindruckenden Größe und Stärke kann er sich auch unter anspruchsvollen Bedingungen, beispielsweise in tiefem Schnee, fortbewegen. Aufgrund dieser Eigenschaften ist er als Rettungshund einsetzbar.
Der Greyhound besticht durch seinen besonders schlanken Körper und seine langen Beine. Er ist in der Lage, sehr schnell zu beschleunigen und hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Wegen dieser Fähigkeiten eignet er sich optimal für Hunderennen.
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