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Große chinesische Dschunken – Es war einmal Abenteurer und Entdecker (Folge 6)

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Es War Einmal Abenteurer Und Entdecker
Große chinesische Dschunken – Es war einmal Abenteurer und Entdecker (Folge 6)
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Große chinesische Dschunken – Es war einmal Abenteurer und Entdecker (Folge 6)

Als Marco Polo am Ende des 13. Jahrhunderts nach China kommt, sind es vor allem die großen 5-mastigen Dschunken, die ihn sehr beeindrucken. Doch diese Schiffe sind nur die Vorläufer dessen, was die Chinesen noch nicht einmal zwei Jahrhunderte später auf die Beine stellen werden: die außergewöhnlichste Flotte, die bis dahin jemals die Meere befahren hat. Kaiser Zhou Di gelingt es, eine Armada bauen zu lassen, die 300 Schiffe umfaßt, bei einer Besatzung von 27.000 Mann.

Transkript Große chinesische Dschunken – Es war einmal Abenteurer und Entdecker (Folge 6)

“Sieh dir das mal an! Was ist denn das?” “Keine Ahnung, da bin ich wirklich überfragt. Das gibt's doch nicht. So was habe ich noch nie gesehen.” “Das sind ganz viele Schiffe.” “Wir sagen besser zu Hause Bescheid.” “Das geschah vor fast 600 Jahren. Es war die größte Flotte, die die Welt je gesehen hat. Ja, sie war ziemlich flott. Aber woher kamen sie? Wer waren diese Menschen?” “Hm, die größte Flotte hatten die Engländer.” “Mhmh.” “Oder die Franzosen?” “Es waren die Amerikaner, liegt doch auf der Hand.” “Amerika schlummerte noch vor sich hin.” “Willst Du uns auf den Arm nehmen? Es gab doch noch gar keine großen Schiffe. Vor den-, vor-.” “Vor den Portugiesen?” “Vor den Spaniern?” “Doch, doch, es gab sie schon.” “Sind wir wirklich in Malindi?” “Klar doch, Herr Kapitän. Ich kenne die Stadt gut.” “Wir dürfen nicht zu nah an die Küste kommen. Es gibt Untiefen. Wir werden mit den kleinen Booten an Land gehen.” “Aye, aye, Kapitän.” “Kommt schnell her und seht euch das an. Da sind Dutzende von Schiffen. Riesige, haushohe Schiffe. Ehrlich.” “Ich habe noch nie in meinem Leben so viele, große Schiffe gesehen. Kommt, das müsst ihr euch ansehen.” “Kommt. Ist doch unglaublich.” “Wer sind diese Menschen? Was wollen sie hier?” “Das waren Chinesen. Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?” “Ach, die Chinesen, -nesen. Immer die Chinesen.” “Die Chinesen haben eben schon eine sehr lange Geschichte. Etwa 9000 Jahre vor unserer Zeitrechnung erreichten die Chinesen bereits vor Formosa, die Philippinen, Malaysia und die Fidschi-Inseln. man nimmt sogar an, dass sie den Pazifik überquert haben und so bis nach Südamerika gekommen sind, lange vor Christoph Kolumbus. Aber ihr großes Seeabenteuer begann mit einer bedeutenden Erfindung. Dem Kompass.” “Das ist ein besonderes Metall, das immer den Norden anzeigt. Es wird in der Schifffahrt bestimmt sehr nützlich sein. Besonders nachts oder bei schlechtem Wetter.” “Ende des 13. Jahrhunderts bewunderte der venezianische Forschungsreisende Marco Polo bereits einige Prachtexemplare der einheimischen Flotte. Das ist ja fantastisch. Riesige Schiffe mit sechzig Kabinen und dreihundert Mann Besatzung. So etwas hat es vorher noch nie gegeben.” “Kaiser Yung-lo, der gerade an die Macht gekommen war, beseitigte als erstes seine überaus zahlreichen Gegner. Auf einen Berater wollte er allerdings nicht verzichten.” “Eure Majestät. Ihr habt die Mongolen, alle unsere Feinde besiegt und das Reich der Mitte vergrößert. Jetzt sollten wir uns aufmachen und die restliche Welt erkunden, um die Schätze zu finden, die uns fehlen. Das Meer ist das Tor zur Welt. Aber wir brauchen viele Schiffe.” “Ich denke darüber nach. Ein guter Rat. Deine Worte sind mir sehr kostbar.” “Großer Meister, das Reich der Mitte liegt dir zu Füssen. Der Reichtum unseres Landes ist sein Boden. Konfuzius hat gesagt: "Bestell den Boden und er wird China Reichtum bringen." Wir müssen nicht das Glück in der Ferne suchen.” “Hat Konfuzius das gesagt?” “Und wie er das gesagt hat.” “Gut, ich denke darüber nach. Ach, Xu, meine liebe Erste Frau. Ich bin beglückt, dich hier zu sehen.” “Ich möchte mit dir reden, mein Herr und Gebieter. Wir müssen darauf bedacht sein, das Land vor fremden Einflüssen zu schützen. Das sind Konfuzius Worte.” “Was? Du hast Konfuzius gelesen?” “Ich habe von ihm gehört. Gut, meine liebe Erste Frau, ich werde daran denken. Geh jetzt. Meju, meine jüngste Frau, komm setz dich zu mir. Ja, so ist es Recht, meine Süße. Also, Schnuckelchen, was willst du mir sagen? Schieß los.” “Mein Herr und Gebieter, ich-, ich habe darüber nachgedacht, dass es jenseits der Weltmeere so viele Dinge gibt, die du vielleicht in deinen Besitz bringen könntest.” “Würde dir das gefallen?” “Oh, natürlich.” “Majestät.” “Mit deiner Hilfe werde ich eine riesige, mächtige Flotte schaffen. Und du wirst ihr Kommandant sein. Du entdeckst für mich viele neue Länder. Länder, in denen die Menschen angeblich schwarze Haut haben sollen. Und Tiere sogar zaubern können.” “Die Chinesen erfanden das Trockendock. So konnten die Schiffe trockenen Fußes repariert werden.” “Schabt den ganzen Rumpf ab. Ersetzt die morschen Planken. Und zum Schluss wird alles übergepinselt.” “Jawohl, Chef.” “Die Schotten müssen wasserdichte Türen haben, kapiert?” “Das ist auch eine chinesische Erfindung. Ein Schott ist eine Trennwand, die vermeidet, dass das Schiff untergeht, wenn es ein Leck hat.” “Sie wollen die Ozeane überqueren.” “Und fremde Länder entdecken.” “Das widerspricht Lehre von Konfuzius. “Das verhindern wir. Sehr gut, niemand da.” “Aber vorsichtig.” “Wird eine feuchte Angelegenheit.” “Oh, das waren die Konfuzianer. Frechheit.” “Die Schleusen müssen wir Tag und Nacht bewachen.” “Aua, mein Finger.” “Bist du plemplem?” “Aua.” “Entschuldigung.” “Ich kann nicht schwimmen!” “Trotz des Widerstandes der Anhänger des Konfuzius, ließ der Kaiser innerhalb weniger Jahre die größte Flotte aller Zeiten bauen.” “1681 Schiffe. Schiffe mit neun Masten und mit sechshundert Mann Besatzung. Leicht zu manövrierende Drei- und Viermast-Dschunken. Ruderkriegsschiffe mit verstärktem Rammbug. Ein paar pulverbeladene Munitionsbarkassen um feindliche Schiffe zu versenken. Flachkielige Langschiffe. Und Geheimschiffe, die man nicht sieht.” “Nicht so laut. Streng geheim. Der Kompass, eine geniale Erfindung, unser leben hängt von ihm ab. Lichtet den Anker.” “Anker lichten. Messt unsere Fahrgeschwindigkeit.” “Ding dong, ding dong, dong ding, ding dong, dong ding, ding dong, dong ding, ding dong. Dong. 8 Knoten schnell, Kapitän.” “Gut. Wir nehmen Kurs auf die Meerenge von Sumatra.” “Land in Sicht!” “Das ist Palembang, der große Hafen von Sumatra.” “Ein Schlupfwinkel für Seeräuber. Chen Zuyi und seine malaysischen Banditen plündern die Schiffe in der Malakka-Straße.” “Ich werde zuerst mit den Kriegsschiffen in die Straße einfahren. Du folgst mir. Zu Befehl, Kommandant.” “Na wunderprächtig. Die Schiffe sollten wir uns unter den Nagel reißen. Der Schatz gehört uns.” “Oh ja, Chef, gute Idee. Aber nicht immer prügeln, prügeln. Mach die Funzel aus, du Pfeife! Man darf uns hier nicht sehen!” “Alarm! Nicht pieken!” “Es sind zu viele, wir schaffe es nicht, Kapitän.” “Das werden wir ja sehen. Ich kümmere mich darum.” “Schiff klar zum Gefecht! Alle Mann auf ihre Posten!” “Aufgepasst, die machen wir fertig.” “Sieh mal da hinten, Chef. Da, da.” “Wie denn? Was denn? Glaub ich einfach nicht. Sie haben kein Ruder, keine Segel und kommen trotzdem auf uns zu?” “Voll drauf. Die Stinkbömbchen. Voll drauf.” “Nanu, was ist denn das? Pfui Teufel, das stinkt ja bestialisch.” “Rette sich, wer kann.” “Habt euch nicht so. Ihr riecht auch nicht viel besser, Stinker.” “Und jetzt Rückwärtsgang.” “Schnell, los.” “Los, schnell.” “So was hinterhältig gemeines. Ihr Seeräuber!” “Augenblick mal.” “Was denn? “Die wahren Seeräuber sind doch wir, wir? Ah, ja, ja. Schon klar, Chef. Wir werden auch solche Schiffe bauen. Das wäre doch eine Idee, -dee.” “Qualibo Aroma.” “Seid willkommen auf der Insel, auf der Buddha lebte. Ihr habt von dem heiligen Wasser getrunken. Deshalb könnt ihr in den Tempel. Ich gehe voraus.” “Und jetzt?” “Hinknien. Mein Herr heißt die Abgesandten des Reichs der Mitte willkommen. Er sagt, einer unserer Städte in der Nähe wurde überfallen und eingenommen. Er lässt fragen, ob ihr uns vielleicht helft, damit wir in Frieden leben können.” “Sag ihm, dass wir es versuchen wollen.” “Darf ich euch auf eure großen Schiffe begleiten?” “Natürlich. Du bist unser Dolmetscher.” “Die Kabine für die Ehrengäste ist genauso bequem wie eine Kapitänskajüte. Später werde ich auch mal Kapitän. Und du?” “Ich? Ich werde mal Elefantendompteur. Das ist ein ganz toller Beruf.” “Sieh mal, wir sind schon da.” “Zheng He, Oberbefehlshaber der Flotte des Reichs der Mitte und Hong Bao, sein Kapitän, begrüßen dich und übergeben dir dieses Geschenk.” “Korem, bora bora bati.” “Was sagt er?” “Er hat gesagt, ihr seid elende Würmchen. Ihr müsstet vor ihm auf der Erde kriechen. Und euer Kaiser ist nichts weiter als eine miese Mücke, die er am Boden zerdrücken wird. So wie euch, wenn ihr nicht gleich verschwindet. Und er will sich eure Schätze holen, die ihr auf euren großen Schiffen habt.” “Na, so was freches.” “Dann antworte dieser großer großmäuligen, kahlköpfigen fiesen Motte, diesem eingebildeten Affen, dieser Vogelscheuche, sag ihm, dass-.” “Sag deinem hohen Herr, dass wir natürlich über seinen ehrenwerten Vorschlag nachdenken werden. Was? Nachdenken? Kommt nicht in Frage. Ich werde diesem, Beruhige dich. du weißt schon.” “Er hat den Hafenausgang blockiert. Seine ganze Armee steht da.” “Es sind einfach zu viele.” “Aber wenn er da alle Schiffe versammelt, dann hat er hier keines mehr.” “Ja, kluges Köpfchen. Also Angriff.” “Esche. Wache, werft diese Männer in den Kerker!” “Na, sind wir immer noch elende Würmchen und miese Mücken, du Brathahn? Raus mit der Sprache!” “Nein, nein, nein. Ihr seid feine Herren. Euer Land ist nämlich ein großes Land, dieses Reich der Mitte. Der Dolmetscher hat völligen Unsinn geredet. Vielleicht ist er betrunken?” “Ach ja? Der Dolmetscher? Spitz die Lauscher, Freundchen, du lässt die Truppen sofort zurückpfeifen oder es einen Satz warme Ohren. “Kamanaf fiftrabra.” “Hier, das ist das Beste vom Besten.” “Nein, so viel will ich dafür nicht geben.” “Ich habe gehört, dass fremde Menschen von weither gekommen sind.” “Hui, ein dicker Rüsselfant.” “Na?” “Interessant. Wo ist der Hafenmeister?” “Das bin ich, mein Herr. Was haben Sie zu bieten?” “Sehen Sie sich unsere Ladung an.” “Das ist alles sehr hübsch. Wie viel ist es insgesamt?” “Na, lass uns doch mal zählen.” “Oh.” “Fünfzig Platten, zweihundert Unterteller und genauso viele Tassen plus hundert Teller. Wir haben auch noch zwanzig Teekannen, stimmt es?” “Ja, stimmt.” “Gut.” “Bringt ihr mich jetzt endlich nach Hause?” “Noch nicht. Wir müssen erst noch nach Arabien.” “Nach Arabien? Ich habe keine Lust auf Arabien. Wo liegt denn das überhaupt?” “Da sind wir auch überfragt.” “Angeblich in Richtung der untergehenden Sonne.” “Ich armer, unglücklicher, kleiner König, König.” “Da! Sieh dir diesen wilden Löwen an! Hoffentlich sind die Gitterstäbe stark genug.” “Du bist mal wieder viel zu teuer.” “Hier sind frische Austern. Streng dich an und arbeite mehr.” “Hier. Komm mal hier rüber. Ich brauche deine Hilfe!” “Was soll ich denn tun?” “Wo ist eigentlich dein Freund?” “Ja, klasse.” “Der liegt zu Hause im Bett.” “Ja, immer das Gleiche mit ihm” “Höre was dein Vater mir sagt. “Ja.” “Da, sieh mal.” “Na, das ist aber ein hübsches Tierchen. Vielleicht ein Zaubertier, das Glück bringt. Das sehen wir uns mal genau an. Frag sie, was das für ein Tier ist und ob sie es uns verkaufen.” “Sie nennen das eine Giraffe. Hier gibt es viele davon.” “Du versprichst also, brav zu sein? Und du bist auch nicht mehr so frech? Dann darfst du nach Hause.” “Womit wir auch schon auf dem Heimweg wären.” “Da sind sie ja wieder. Jetzt wird geräubert.” “Hehehe.” “Ihr Schurken! Gemeine Kerle, Rabauken, Seeräuber!” “Chef, Chef.” “Ja, wir sind die Seeräuber. Halt den Schnabel.” “Erlaubt uns, Majestät, euch dieses Wunderwesen vorzustellen. Das Fabeltier bringt Glück.” “Ach, ist das hübsch. So eines will ich auch haben, bitte.” “Ah.” “Anfang des 15. Jahrhunderts war China die größte Seemacht. Der Kaiser ließ eine neue Hauptstadt bauen. Beijing. Das Peking von heute. In seiner Mitte entstand die verbotene Stadt. Eine Million Menschen arbeiteten daran. Die Expeditionen wurden wieder aufgenommen und die reisenden Seefahrer brachten Tiere aus aller Herren Länder mit.” “Seht dieses himmlische Pferd, wie schön es ist.” “Das ist ein Zaubertier. Es sichert Glück und Wohlstand.” “Dieser lange Hals, wie hässlich.” “Dieses Pferd mit Streifen ist lächerlich. Und habt ihr diesen großen, komischen Vogel gesehen? Der noch nicht mal fliegen kann? Vorsicht, er will mir an die Wäsche!” “Na, sieh mal einer an, was kommt denn da?” “Ja, die ganze Welt stand diesen Eroberern offen. Doch in der Zwischenzeit, in Beijing.” “Nein, Herr, nur hier, innerhalb unserer Grenzen, hier in unserem Lande, liegt unser Glück. Diese Reisen, diese teuflischen Tiere, das ist alles Firlefanz, Das stimmt, Majestät, völlig richtig.” “Es gibt böse Vorzeichen am Himmel. Wir müssen mit den Expeditionen aufhören, sonst wird Unheil über uns kommen.” “Vorsichtig. Wenn du nicht Recht hast, lass ich dich vierteilen.” “Was hast du wieder für Quatsch erzählt?” “Ich habe gar nichts gequatscht.” “Wenn jetzt kein großes Unheil geschieht, werden wir dafür büßen müssen.” “Hehe, kein Problem. Das Unheil kriegen wir schon auf die Reihe, Reihe.” “Die Angst vor neuen, fremden Dingen, ist eine mächtige und böse Kraft. Bei Todesstrafe durfte kein Chinese mehr zur See fahren. Das Land kapselte sich wieder hinter seinen Grenzen ab. Es war das Ende eines großartigen Abenteuers. Welche Entfernungen hatten sie zurückgelegt. Und Heinrich der Seefahrer war noch nicht mal am Äquator, dem berühmten Kap Bojador. Ihr erinnert euch doch?” “Und wenn sie weitergemacht hätten? Und sich dann begegnet wären?” “Stellt euch doch nur mal bitte die großen Dschunken des Reichs der Mitte und die kleinen Karavellen des Königreichs von Portugal vor. Kinder, stellt euch das mal vor!” “Und was machen unsere chinesischen Freunde?” “Zheng He ist in einem stürmischen Unwetter wahrscheinlich untergegangen. Und Hong Bao.” “Großvater, Großvater, hast du schon einmal so große Schiffe gesehen?” “Oh ja, mein Kleiner. Sogar noch größere, viel größere, mit roten Segeln. Aber das ist schon sehr lange her.” “Ja, die Nachkommen von Hong Bao leben wahrscheinlich heute noch auf der Patainsel vor der Küste Kenias. Kann sein.”

5 Kommentare
5 Kommentare
  1. Super Geschichten ich liebe sie

    Von SaLiJ1, vor 6 Monaten
  2. Cool wird so geschrieben

    Von Timmi, vor etwa einem Jahr
  3. COOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Von Khang Anh, vor fast 2 Jahren
  4. kul was die da alles machen

    Von Bibschy, vor fast 2 Jahren
  5. Sehr interessant☺

    Von Grete, vor fast 2 Jahren
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