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Schlacht um Moskau

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Team Zeitreise
Schlacht um Moskau
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Grundlagen zum Thema Schlacht um Moskau

Während des 2. Weltkrieges, am 02.10. 1941, begann mit der Wiederaufnahme der Offensive der Heeresgruppe Mitte gegen die West-, Reserve- und Brjansker Front die Schlacht um Moskau. Am 05. Dezember 1941 startete die Rote Armee eine großangelegte Gegenoffensive, die zu einem Rückzugsbefehl von Hitler am 15. Januar 1942 führte.

Transkript Schlacht um Moskau

Im November 1941 überschreiten deutsche Panzereinheiten den Moskau-Wolga-Kanal und stehen somit wenige Kilometer vor Moskau. Das Unternehmen Barbarossa, so der Deckname für den Russlandfeldzug, geht in seine letzte Phase. Hitler, der selbstgefällig auf den Spuren Napoleons wandelt, hat folgende Strategie für den Eroberungskrieg geplant. Drei Heeresgruppen ziehen unter dem Oberbefehl von Generalfeldmarschall von Brauchitsch gegen die Sowjetunion. Die Gruppen Nord, Mitte und Süd stehen unter dem Kommando der Generalfeldmarschälle Leeb, Bock und Rundstedt. Am 17. November 1941 steht die Gruppe Mitte von den Panzerdivisionen der Generäle Guderian und Ruth unterstützt. Im Begriff, den Moskau-Wolga-Kanal zu überschreiten. Sie haben einen heftigen Angriff mongolischer Kavallerie zurückgeschlagen. Die Kosaken waren mit gezücktem Säbel auf die Panzer los geritten, hatten aber natürlich den Vormarsch der deutschen nicht zurückhalten können. Am 23. sind die nationalsozialistischen Truppen nun mehr 50 Kilometer vor der Hauptstadt. General Guderian, der den Vorstoß führt, hatte ein Gefechtsstand in Jasnaja Poljana, wo Tolstoi Krieg und Frieden geschrieben hat. Am 27. November erreicht Stalin die Nachricht, das Einhalten der deutschen Panzergruppe drei den Kanal überschritten haben. Ein für Moskau wichtiges Elektrizitätswerk ist bereits besetzt. Regierung der Diplomaten und ausländische Delegationen haben die Stadt längst verlassen. Nur Stalin ist in Kreml geblieben. Die Stadt bereitet sich auf den entscheidenden Kampf bei extremer Kälte vor. Stalin übernimmt das Oberkommando und befiehlt seinen Heerführern Schuhkof Boroschiloff und Gunsizoff um jeden Preis Widerstand zu leisten. Seine Durchhalte Appelle haben auch Erfolg. Zum russischen Patriotismus kommt noch der unerschütterliche Wille nicht nachzugeben. Trotz des zu früh eingebrochenen Winters, das Thermometer zeigt 40 Grad unter null, arbeitet die Bevölkerung, die ohne Licht und Heizung ist, weiter. Auch die Frauen sind bei der Stadtwehr und heben unermüdlich Schützengräben aus. Kranke, Alte und Kinder hat man in die Stationen der Untergrundbahn gebracht. Doch der erwartete Endkampf bleibt aus. Es sind aber nicht nur die neu formierten sowjetischen Streitkräfte, die den deutschen Angriff zurückschlagen, es ist auch der grimmige General Winter. Die Strategen des dritten Reiches an den Schreibtischen haben vergessen, ihre Truppen entsprechend für den russischen Winter auszurüsten. Die Leiden der deutschen Soldaten, die oft nur mit dünnen Sommeruniformen bekleidet sind, nehmen unbeschreiblich Ausmaße ab. Die Armee sitzt fest und ist vom Nachschub abgeschnitten. Die Motoren der Fahrzeuge halten dem klirrenden Frost nicht stand, das Benzin gefriert. 22 Kilometer vor Moskau bricht der Angriff zusammen. Die sowjetischen Panzer dringen vor. Am sechsten Dezember ordnet General Guderian bei 50 Grad Kälte den Rückzug an. Das Unternehmen Barbarossa ist folgenschwer gescheitert. Die Russen aber jubeln und bereiten den Gegenschlag vor, der schließlich zur Niederlage der deutschen Ostarmee führt.

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