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Evakuierung der Moskauer Industrie 1941

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Team Zeitreise
Evakuierung der Moskauer Industrie 1941
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Grundlagen zum Thema Evakuierung der Moskauer Industrie 1941

Operation Barbarossa: Josef Stalin ließ über 500 kriegswichtige Betriebe aus Moskau evakuieren. Die Industrieproduktion konnte sogar gesteigert werden, die Arbeitsbedingungen waren hingegen schlecht.

Transkript Evakuierung der Moskauer Industrie 1941

Vor allem die Rüstungsindustrie soll zum Schutz vor den deutschen Angriffen hinter den Ural in Sicherheit gebracht werden. Die Belegschaft der Betriebe zieht mit den kompletten Fabriken zusammen um. Fast 500 Betriebe verlassen Moskau, verladen auf 71000 Eisenbahnwaggons. Mit ihren Betrieben verlassen 200.000 Arbeiter die russische Hauptstadt. Neben dem Wiederaufbau ihrer Fabriken müssen jetzt noch zusätzliche Leistungen für den erhöhten Kriegsbedarf gebracht werden. In einer nahezu übermenschlichen Anstrengung, mit Arbeitsschichten von 12 bis 15 Stunden täglich, gelingt es, eine Produktionssteigerung von über 300 Prozent zu erreichen. Trotz akutem Mangel an Brennstoff werden im zweiten Halbjahr 1941 statt 1800 Panzer fast 5000 produziert. Die Zahl der produzierten Geschütz- und Granatwerfer wird von 15600 auf 55500 erhöht. Die Losung lautet: „Alles, was die Front braucht, werden wir schaffen.“ Zahllose Arbeiter sind diesen Strapazen nicht gewachsen. Die zusätzliche Lebensmittelknappheit lässt viele an Erschöpfung sterben. In den provisorischen Unterkünften herrschen zudem schlechte hygienische Zustände, die die Zahl der Opfer weiter in die Höhe treibt.

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