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Jacqueline Frank
Modal verbs – Ersatzformen
lernst du im 3. Lernjahr - 4. Lernjahr

Grundlagen zum Thema Modal verbs – Ersatzformen

Hey there, how is it going? In diesem Video geht es um Modalverben und ihre Ersatzformen. Was genau ist damit gemeint? Die Modalverben "can", "may" und "must" haben keine Formen in der Vergangenheit und in der Zukunft. Möchtest du aber "können", "müssen" und "dürfen" in der Vergangenheit oder in der Zukunft gebrauchen, so bist du gezwungen, Ersatzformen zu verwenden. In den folgenden sechs Minuten werde ich dir einige übersichtliche Tabellen präsentieren, die einen Überblick darüber geben, zu welchem Zweck und in welcher Zeitform die Ersatzformen der Modalverben gebraucht werden. Du wirst sehen: Es ist ganz einfach.

Transkript Modal verbs – Ersatzformen

Welcome! It's me Jacqueline. In diesem Video geht es um die Modalverben, Auxiliary Verbs, und ihre Ersatzformen, Replacement Forms. Als Erstes schauen wir uns folgende Auxiliary Verbs in der Gegenwart an: can, may und must. CAN: I can play the piano. Ich kann Klavier spielen. That can't be him. He looks different. Das kann er nicht sein, er sieht anders aus. You can borrow it if you like. Du kannst es dir ausleihen, wenn du möchtest. Mit can wird also zum Beispiel eine Fähigkeit oder Unfähigkeit, eine Möglichkeit oder eine Erlaubnis ausgedrückt. MAY: That may be true. Das mag wahr sein. May I help you? Kann ich Ihnen helfen? You may go now. Du darfst jetzt gehen. Mit may kann also eine Möglichkeit, ein Angebot oder eine Erlaubnis ausgesprochen werden. MUST: I must go to school. Ich muss zur Schule gehen. I must not drink and drive. Ich darf nicht unter Alkoholeinfluss Auto fahren. Mit must wird also in der Regel ein Zwang oder ein Verbot ausgedrückt. In anderen Zeitformen als dem Present müssen gelegentlich andere Formen für die 3 Auxiliary Verbs verwendet werden. Dies gilt besonders für Erlaubnisse und Verbote. Willst du eine Erlaubnis im Present Tense ausdrücken, kannst du can, may oder to be allowed to verwenden, was so viel heißt wie es ist erlaubt. In der Vergangenheitsform verwendest du dann could, das ist die Vergangenheitsform von can, oder du verwendest was/were allowed to. Willst du eine Erlaubnis im Present Perfect ausdrücken, hast du keine andere Möglichkeit als have/has been allowed to zu verwenden. Genauso beim will-Future, da kannst du für Erlaubnisse nur will be allowed to verwenden. Bei Verboten funktioniert das ähnlich. Im Present Tense kannst du viele Auxiliary Verbs verwenden, um ein Verbot auszusprechen, zum Beispiel cannot (can't), may not, must not oder to be not allowed to. In der Past-Tense-Form kannst du could not und was/were not allowed to gebrauchen. Im Present Perfect sagst du have/has not been allowed to und im will-Future sagst du will not (won't) be allowed to. Wenn man über Fähigkeiten und Unfähigkeiten spricht, müssen in manchen Zeitformen auch Ersatzformen für Modalverben verwendet werden. Im Present drückst du eine Fähigkeit mit can oder to be able to aus, was so viel wie fähig sein heißt. In der Past-Tense-Form gebrauchst du could oder was/were able to, im Present Perfect have/has been able to und im will-Future will be able to. Eine Unfähigkeit im Present drückst du mit folgenden Ausdrücken aus: cannot (can't) oder to be not able to. Im Past Tense verwendet du could not oder was/were not able to, im Present Perfect have/has not been able to und im will-Future will not (won't) be able to. Wenn man einen Zwang, eine Notwendigkeit aussprechen will oder das Fehlen davon, das heißt, dass man etwas nicht tun braucht, dann muss man in manchen Zeitformen ebenfalls Ersatzformen verwenden. Für einen Zwang gebrauchst du im Present Tense must, have to/has to, have got to oder has got to. Im Past Tense nimmst du had to, im Present Perfect have/has had to und im will-Future will have to. Willst du sagen, dass etwas nicht notwendig ist, verwendest du im Present need not (needn't), do not have to oder have/has not got to. Im Past Tense nimmst du did not have to, im Present Perfect have/has not had to und im will-Future will not (won't) have to. Did you get it? Weißt du jetzt, wann man Modalverben und wann man ihre Ersatzformen benutzt und wie die heißen? Can, may, must, had to, need not, to be able to, to be allowed to. Wenn dir noch nicht alles hundertprozentig klar ist, ist das kein Problem. Guck dir besonders die Tabellen noch mal an, die solltest du dir öfter mal anschauen. Goodbye! See you later! Jacqueline

26 Kommentare
26 Kommentare
  1. Das ganze Tabellen-Ding habe ich gar nicht verstanden. Ein paar Beispiele, wären meiner Meinung nach besser.

    Von Marla, vor etwa 10 Stunden
  2. Bisschen zu schnell aber sonst gut erklärt

    Von Max, vor 12 Monaten
  3. Nice erklärt!🤩‼️
    Jojojojojojojo
    LG.

    Von Abdul, vor etwa einem Jahr
  4. Schön gemacht!

    Von Constantin, vor etwa einem Jahr
  5. Schön Erklärt XD

    Von Philip, vor mehr als einem Jahr
Mehr Kommentare

Modal verbs – Ersatzformen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Modal verbs – Ersatzformen kannst du es wiederholen und üben.
  • Zeige alle drei Modalverben sowie ihre Ersatzformen auf.

    Tipps

    Kommt im Satz nur ein Vollverb vor oder gibt es ein weiteres Verb? Das kann auf ein Modalverb hinweisen.

    Die Verneinung von can ist can't / cannot und die Vergangenheitsform ist could. Sie zählen nicht zu den Ersatzformen.

    Die drei Modalverben in der der Present-Form sind can, may und must.

    Lösung

    Um Modalverben (auxiliary verbs) in einem Satz zu erkennen, musst du immer danach schauen, ob es im Satz nur ein Vollverb (z. B. play, swim, speak,...) gibt oder ob noch andere Formen beim Vollverb stehen. Das sind dann häufig Modalverben.

    Im ersten Abschnitt werden in allen Regeln Modalverben verwendet. Must not steht hier für ein Verbot. Man darf keine Hunde mit in den Park bringen. Can't zeigt außerdem an, dass etwas nicht möglich ist. Man darf / kann nicht über Nacht im Park bleiben. In den beiden letzten Sätzen findest du die häufige Ersatzform (not) allowed to. Sie hilft, um zu sagen, dass etwas (nicht) erlaubt ist.

    Im zweiten Abschnitt findest du als erstes can. Es drückt aus, dass Chris Gitarre spielen kann. Die Ersatzform von can, um Fähigkeiten auszudrücken, ist to be able to. Er ist also fähig, fünf verschiedene Lieder zu spielen. Mark hat sich die Regeln des Parks gemerkt und ist sich nicht sicher, ob die Gitarrenmusik nicht zu laut ist. Er weiß nicht, ob Chris im Park Gitarre spielen darf und nutzt dabei die Ersatzform allowed to sowie das Modalverb may, um das zu sagen. Rachel möchte unbedingt die Musik hören und meint, dass es bestimmt nicht zu laut ist. Sie nutzt das Modalverb can in der verneinten Form can't und schlägt vor, dass Chris ja leiser spielen könnte. Dabei nutzt sie could als Form des Modalverbs can.

  • Ergänze die Modalverben sowie mögliche Ersatzformen.

    Tipps

    Achte genau auf die Zeitform. Vor allem die Hilfsverben zeigen diese an.

    Überlege dir Beispielsätze zu den verschiedenen Modalverben. Dann kannst du sie dir besser merken.

    Lösung

    Die Verwendung der Modalverben und ihrer Ersatzformen ist abhängig von der Zeitform und von der Situation.

    • Fähigkeit / Unfähigkeit: Um eine Fähigkeit im Present auszudrücken, verwendest du can oder to be able to. Um eine Unfähigkeit im Present auszudrücken, brauchst du can't oder to be not able to. Um eine Fähigkeit im Simple Past auszudrücken, nimmst du could oder was / were able to.
    • Erlaubnis / Verbot: Um etwas über eine Erlaubnis im Past zu sagen, verwendest du could oder was / were allowed to. Bei einem Verbot im Past brauchst du couldn't oder was not allowed to.
    • Zwang / Fehlen einer Notwendigkeit: Um einen Zwang auszudrücken, brauchst du im Present Perfect have / has had to und im Will-Future will have to. Did not have to verwendest du, um das Fehlen einer Notwendigkeit im Past auszudrücken.

  • Bilde passend zur angegebenen Zeitform die richtige Form des Modalverbs.

    Tipps

    Hast du bei allen Sätzen daran gedacht, auch das Vollverb einzutragen?

    Bei einigen Sätzen sind mehrere Lösungen möglich.

    Das Present Perfect bildest du mit have / has und dem Past Participle.

    Das Will-Future bildest du mit will + Infinitiv.

    Lösung

    Die Modalverben können in verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt werden (can kann z. B. bei einer Erlaubnis und einer Fähigkeit genutzt werden). Je nach Situation musst du dann die richtigen Ersatzformen auswählen.

    1. Hier geht es um eine Notwendigkeit (Ich muss meine Hausaufgaben machen). Im Past Tense brauchst du eine Ersatzform: I had to do my homework.
    2. Hier geht es um eine mögliche Erlaubnis. Um may im Past Tense zu verwenden, brauchst du auch eine Ersatzform: Julie is allowed to come to our party. Eine Erlaubnis im Simple Past kann auch mit could ausgedrückt werden. Typischer ist die Ersatzform.
    3. Im dritten Satz geht es darum, dass etwas nicht möglich ist, also um eine Unfähigkeit (auf Deutsch: Du wirst ihm nicht helfen können). Du hast zwei Möglichkeiten, das im Present zu sagen: You can't / cannot help him. oder You aren't / are not able to help him.
    4. Der vierte Satz kann zwei Bedeutungen haben. Entweder es geht um eine Erlaubnis (Ich kann / darf dir helfen auf der Party). Dann musst du auf Englisch I have been allowed to help you... sagen. Oder es geht um eine Fähigkeit (Ich kann dir helfen, weil ich z. B. Zeit habe oder das richtige Zelt oder ...). Dann sagst du im Present Perfect: I have been able to help you at the party.
    5. Im letzten Satz geht es um eine Unfähigkeit (Mark schafft es nicht pünktlich anzukommen). Hier setzt du to be in das Will-Future: Marc will not / won't be able to arrive in time.
    Insgesamt ist es immer wichtig, dass du dir den Inhalt des Satzes überlegst und verstehst, um was es geht. Dann kannst du je nach Aussage die richtige Ersatzform auswählen.

  • Ermittle die richtige Übersetzung der Modalverben.

    Tipps

    Hast du überall an die Kurzformen gedacht?

    Bei Sätzen mit can musst du dir genau überlegen, ob es um eine (Un-)Fähigkeit geht oder um eine Erlaubnis / ein Verbot. Je nachdem brauchst du unterschiedliche Ersatzformen.

    Die ergänzenden Sätze nach dem Satz, den du übersetzen sollst, helfen dir beim Verständnis des Inhalts. So kannst du einfacher entscheiden, um was es in den Sätzen geht (z. B. Erlaubnis / Verbot oder Fähigkeit / Unfähigkeit).

    Lösung
    1. Beim ersten Satz geht es um eine Erlaubnis im Present. Du hast drei Möglichkeiten, diesen Satz zu bilden: I can buy a new t-shirt. oder I may buy a new t-shirt. oder I'm allowed to buy a new t-shirt.
    2. Das Modalverb können im zweiten Satz bezieht sich hier auf eine Fähigkeit in der Zukunft. Nächstes Jahr ist es möglich auf das Konzert zu gehen, weil dann genug Geld gespart wurde. Den Satz bildest du so: Next year, I will be able to go to the concert.
    3. Hier geht es um eine Notwendigkeit / einen Zwang im Simple Past. Für must brauchst du in der Vergangenheit immer eine Ersatzform: Yesterday, John had to help his parents.
    4. Weil Judies Auto kaputt ist, kann sie morgen nicht kommen. Es geht also um eine Unfähigkeit in der Zukunft: Judie won't be able to come tomorrow. Könnte sie nicht kommen, weil sie z. B. nicht eingeladen ist, müsstest du die Ersatzform to be allowed to verwenden. In beiden Sätzen geht es aber um das Modalverb can.
    5. Weil der Bruder zu jung ist, durfte er nicht in die Disko gehen. Hier geht es also um ein Verbot in der Vergangenheit: My brother wasn't allowed to go.... Da es sich um ein Gesetz handelt, geht hier couldn't nicht.
    6. Im letzten Satz geht es darum, dass sich Jack kein neues Buch kaufen muss. Es geht also um das Fehlen einer Notwendigkeit. Du hast drei Möglichkeiten, um den Satz zu übersetzen: Jack needn't buy... oder Jack doesn't have to buy... oder Jack doesn't need to buy....
  • Nenne die jeweils passende Vergangenheitsform der Modalverben und ihrer Ersatzformen.

    Tipps

    I must go home. - I had to go home. Diese beiden Sätze passen zusammen: einmal im Present, einmal im Past.

    Für need brauchst du eine Ersatzform, um etwas in der Vergangenheit zu sagen.

    Lösung

    Einige Modalverben haben eine eigene, eindeutige Vergangenheitsform:

    • Could ist die Pastform von can.
    • Bei to be allowed to musst du nur to be in die Vergangenheit setzen: was / were allowed to.
    Bei anderen Modalverben musst du eine Ersatzform verwenden, um etwas in der Vergangenheit auszudrücken:
    • Die Pastform von must ist had to. Must selbst kann also nicht in die Vergangenheit gesetzt werden.
    • Auch needn't hat keine eigene Pastform. Du musst did not / didn't have to als Ersatzform verwenden.

  • Entscheide, welche der Modalverben oder Ersatzformen im Text richtig sind.

    Tipps

    Geht es um eine Erlaubnis / Verbot oder um eine (Un-)Fähigkeit? Denke genau an den Inhalt des Gesprächs. Dann fällt es dir leichter zwischen to be able to und to be allowed to zu unterscheiden.

    Achte auf die Zeitform. Sprechen die beiden Mädchen über ein Ereignis in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft?

    Falls du manche Wörter im Text nicht sicher kennst, schlage sie im Wörterbuch nach.

    Manchmal können auch beide Varianten richtig sein.

    Lösung

    Bei dieser Übung gibt es drei wichtige Fragen, die du beachten musst: Habe ich das richtige Modalverb bzw. die richtige Ersatzform gewählt? Habe ich die richtige Zeitform gewählt? Und passt das Modalverb inhaltlich?

    Carmen und Sarah sprechen über ein Konzert am Abend. Carmen sagt, dass sie nicht kommen darf (I'm not allowed to come). Hier geht es um ein Verbot durch Carmens Eltern. Würde etwas anderes Carmen abhalten zum Konzert zu kommen (z. B. ein kaputtes Auto, kein Geld,...), dann wäre to be able to richtig, so wie im nächsten Beispiel. Sarah erzählt, dass Jennifer auch nicht zum Konzert kommen kann. Hier brauchst du die Futur-Form will not be able to come, denn das Konzert ist erst am nächsten Tag. Sarah hat Glück, dass ihre Eltern im Urlaub sind. Deshalb kann sie voraussichtlich zum Konzert gehen (may). May wird immer dann verwendet, wenn es sich um etwas recht Wahrscheinliches handelt, aber es noch nicht ganz sicher ist. Am Ende ist Carmen wirklich verärgert. Sie beschwert sich, dass ihr nie erlaubt wird auszugehen (I'm never allowed to go out), weil ihre Eltern so streng sind. Auch hier ist allowed to richtig, denn es handelt sich um eine Erlaubnis bzw. ein Verbot.

    Im zweiten Abschnitt treffen sich die Mädchen am folgenden Tag auf dem Konzert. Sarah ist überrascht, Carmen zu sehen. Sie dachte, dass Carmens Eltern ihr nicht erlaubt haben zu kommen (you weren't allowed to come). Needn't, das du nutzt um das Fehlen einer Notwendigkeit auszudrücken, passt hier inhaltlich nicht. Carmen erzählt glücklich, dass sie gestern ihren Eltern im Garten helfen musste (I had to help). Wenn du must im Simple Past verwendest, brauchst du immer eine Ersatzform. Must gemeinsam mit did gibt es nicht. Nach der Gartenarbeit haben Carmens Eltern ihr erlaubt, auf das Konzert zu gehen (I have been allowed to go). Carmen hatte zum Glück Geld gespart, so dass sie sich ein Ticket kaufen konnte. Sie war fähig ein Ticket zu kaufen, daher ist was able to die richtige Antwort. Am Ende gibt es zwei Möglichkeiten, dass sie versuchen können oder müssen, in die erste Reihe beim Konzert zu kommen. (must try / can try). Beides ist also richtig. Dort können sie den Sänger am besten sehen (we will be able to see). Sie werden nicht gezwungen sein, sondern werden die Möglichkeit haben.

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