Going-to-future und will-future
Erfahre, wann du das going-to-future und das will-future im Englischen verwendest. Going-to signalisiert Pläne oder Vorhaben, während will für unbeeinflussbare Ereignisse oder spontane Entschlüsse steht. Möchtest du mehr wissen? Schau dir die detaillierte Gegenüberstellung und Übungen an! Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!
- Futur im Englischen – going-to-future und will-future
- Going-to-future und will-future im Vergleich
- Die Verwendung des going-to-future
- Die Verwendung des will-future

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Going-to-future und will-future Übung
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Ergänze die Definitionen der beiden Zeitformen.
TippsMit dem going-to-future drückst du Dinge aus, die in der Zukunft sicher geschehen werden.
Mit dem will-future drückst du Dinge aus, bei denen du dir nicht sicher bist, dass sie in der Zukunft stattfinden.
Beide Zeitformen werden mit dem Infinitiv des Vollverbs gebildet. Er ist die Grundform des Verbs.
LösungDas going-to-future verwendest du, wenn du über feste Pläne oder Absichten in der Zukunft sprechen möchtest, also dann, wenn etwas sicher, geplant oder beabsichtigt ist:
- I am going to finalise my burglary plans.
- I am going to steal the Queen's crown.
- I will make a trip to London.
- I think I will enter the garden through the main entrance.
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Zeige auf, welcher Begriff zu welcher Zukunftsform gehört.
TippsDas going-to-future verwendest du, wenn du über sichere Geschehnisse in der Zukunft sprechen möchtest.
Das going-to-future wird immer mit einer Form des Verbs to be gebildet, also is, am, are + going to + Infinitiv des Vollverbs.
Das will-future hingegen nutzt du dann, wenn du dir unsicher über das Geschehen bist, wenn du dieses nicht beeinflussen kannst oder auch dann, wenn du über Hoffnungen sprichst:
- I hope Anna will come to my astronaut party.
LösungIm Englischen gibt es zwei Möglichkeiten, Dinge in der Zukunft zu beschreiben:
Das going-to-future verwendest du, wenn du über Dinge oder Handlungen sprechen möchtest, die mit Sicherheit eintreffen werden oder feststehen, also dann, wenn du über feste Pläne, Absichten oder geplante Ereignisse sprechen möchtest:
- I am going to be an astronaut when I grow up.
- I hope you will like the film about the universe.
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Ermittle die fehlenden Formen des Hilfsverbs im Text.
TippsDas Verb to be bedeutet „sein“.
Beispiel: I am
Es gibt einen Merksatz, den du wahrscheinlich schon ganz oft gehört hast:
He, she, it, das -s muss mit!
LösungDas Verb to be bedeutet „sein“ im Deutschen.
Um das going-to-future bilden zu können, benötigst du die passende Form von to be. Diese hängt von der jeweiligen Person ab.
Es gibt drei Personen im Singular und drei Personen im Plural.
Das Ganze sieht dann so aus:- I am, I'm – ich bin
- you are, you're – du bist
- he/she/it is, he's/she's/it's – er/sie/es ist
- we are, we're – wir sind
- you are, you're – ihr seid
- they are, they're – sie sind
-
Bestimme die fehlenden Zukunftsformen.
TippsIn der Verneinung beim going-to-future steht not zwischen be und going to.
In der Verneinung beim will-future steht not zwischen will und dem Vollverb.Achte auf Wörter, die dir anzeigen können, welche Zukunftsform du nutzen musst: Geht es eher um Absichten und Dinge, die kurz bevorstehen, oder werden unsichere Vorhaben und Versprechen beschrieben?
For sure bedeutet „ganz sicher“ oder „gewiss“. Du benutzt es, wenn du dir bei etwas wirklich sicher bist.
LösungIm ersten Satz zeigt dir das Verb think an, dass du das will-future verwenden musst. Es handelt sich hier um eine Vermutung. To be sure ist ebenfalls ein Signalwort, weil es dir zeigt, dass sich jemand ganz sicher ist. Im nächsten Satz brauchen wir das going-to-future, da es sich hier um einen festen Plan handelt: „Ich versuche mein Bestes, um pünktlich zu sein.“
Das gilt auch für den ersten Satz des zweiten Abschnitts: Auch hier verwenden wir das going-to-future, weil es sich um eine Tatsache in naher Zukunft handelt. Im darauffolgenden Satz brauchst du das will-future mit der Verneinung, weil der Regenschirm dich ganz sicher trocken hält. Im Satz danach brauchst du wieder das going-to-future, weil es sich auch hier wieder um einen festen Plan handelt. „... ich werde mich entschuldigen ...“.
Im ersten Satz des dritten Aufgabenteils handelt es sich erneut um eine feste Absicht: „Wenn ich später nach Hause komme, lasse ich mir ganz sicher ein Bad ein!“ Daher brauchst du hier auch das going-to-future. Im dann folgenden Satz verwenden wir das will-future, da es sich um eine Erwartung handelt, denn das Signalwort hope weist darauf hin.
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Nenne die jeweiligen Signalwörter für die Zukunftsformen.
TippsÜberlege dir immer, ob es sich um feste Absichten und feste Pläne handelt. Wenn ja, musst du das going-to-future verwenden.
Werden Vermutungen, Hoffnungen oder Erwartungen geäußert, musst du das will-future verwenden.
Definitely bedeutet „definitiv“ auf Deutsch.
Wörter wie to hope, to think und hopefully beschreiben Hoffnungen und Vermutungen.
LösungIn dieser Aufgabe musstest du die Wörter markieren, die dir verraten, welche Zeitform der Zukunft im Satz verwendet werden muss.
Merke dir:
- Das going-to-future nutzt du, wenn Ereignisse sicher eintreffen werden, wenn etwas fest geplant oder beabsichtigt ist. Achte auf Wörter wie to be sure, surely oder auch Wörter, die feste Pläne beschreiben, zum Beispiel definitely.
- Das will-future verwendest du, wenn du dir nicht sicher bist, ob Ereignisse in der Zukunft stattfinden werden, also auch dann, wenn du über Erwartungen oder Hoffnungen sprechen möchtest. Achte hier auf Wörter wie to think, to guess, maybe, perhaps oder hopefully, also „hoffentlich“.
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Vervollständige die Sätze mit den Verben in der richtigen Zukunftsform.
TippsÜberlege, was in dem Satz beschrieben wird: Handelt es sich um einen festen Plan oder einen spontanen Entschluss?
Für feste Pläne nutzt du das going-to-future, für spontane Entschlüsse und unsichere Vorhersagen das will-future.
Das going-to-future wird aus der entsprechenden Form von to be + going to und dem Infinitiv des Vollverbs gebildet.
LösungSo konntest du dir die Lösung für die Sätze herleiten:
- Für die erste Lücke nutzt du das will-future. Das Verb to hope verrät dir, dass es sich um eine Hoffnung handelt, also brauchst du das will-future.
- Für die zweite Lücke benötigst du das going-to-future, weil von einem festen Plan gesprochen wird.
- Da man selten einen Einfluss darauf hat, was man träumt, nutzt du für die dritte Lücke wieder das will-future.
- Bei der vierten Lücke nimmt sich die Person fest vor, das Kennedy Space Center jeden Monat zu besuchen. Hier brauchst du demnach wieder das going-to-future.
- Weil die Person nicht genau vorhersagen kann, wo sie nach der Schule arbeiten wird, muss als Nächstes das will-future verwendet werden.
- Wenn es allerdings klappt, wird die Person das Universum täglich bestaunen können. Es handelt sich hier um eine generelle Aussage, also nutzt man das going-to-future.
- Das Wort maybe sagt dir wieder, dass es sich um eine Vermutung handelt. Mit I am sure drückt die Person aus, dass sie sich sicher ist. Also brauchst du für die letze Llücke wieder das going-to-future.
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