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Die Geburt eines Kindes

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Team Digital
Die Geburt eines Kindes
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse

Die Geburt eines Kindes Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Die Geburt eines Kindes kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    In der Eröffnungsphase wird der Geburtskanal durch die Wehen geweitet.

    Die Nachgeburtsphase umfasst die Ablösung der Plazenta von der Gebärmutter.

    Lösung

    Eine Geburt dauert durchschnittlich vier bis 18 Stunden. Sie lässt sich in vier Phasen untergliedern:

    • Die Geburt kündigt sich durch das Einsetzen der Wehen an. Die Muskulatur der Gebärmutter zieht sich dabei zusammen und entspannt sich wieder. So wird das Kind in Richtung Scheidenausgang gedrückt.
    • Danach erfolgt die Eröffnungsphase, in der der Geburtskanal durch die Wehen geweitet wird.
    • Wird der Abstand zwischen den Wehen kürzer und werden die Wehen heftiger, findet die Austreibungsphase statt: Die Mutter presst aktiv mit und befördert das Kind somit immer weiter durch den Geburtskanal. Das Kind wird geboren.
    • Nach der Austreibungsphase gibt es noch eine weitere Phase der Geburt: die Nachgeburtsphase. Sie umfasst die Ablösung der Plazenta von der Gebärmutter. Nach ein bis zwei Stunden tritt die Nachgeburt, bestehend aus Plazenta und Fruchtblase, aus der Scheide aus.

  • Tipps

    Es gibt vier richtige Antworten.

    Ruhe und Entspannung sowie eine gesunde Ernährung sind in der Vorbereitung auf die Geburt wichtig.

    Lösung

    Eine Geburt ist eine Herausforderung für den Körper und die Psyche der werdenden Mutter. Aber es gibt einige Möglichkeiten, wie sich werdende Eltern auf die Geburt vorbereiten können:

    • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind unerlässlich. Diese können sogar richtig Spaß machen, zum Beispiel wenn die werdenden Eltern das Baby im Ultraschallbild sehen können.
    • Ruhe und Entspannung sowie eine gesunde Ernährung sind in der Vorbereitung auf die Geburt wichtig. Denn wie wir wissen, erhält das Kind die Nährstoffe, die die Mutter aufnimmt.
    • Werdende Mütter können außerdem Geburtsvorbereitungskurse besuchen, bei denen sie lernen, wie sie sich bei der Geburt entspannen, hilfreich atmen und die Muskulatur richtig einsetzen können.

    $\to$ Ist die Schwangerschaft bereits fortgeschritten, sollten schwangere Frauen schweres Heben vermeiden!
    $\to$ Auf Giftstoffe wie Alkohol und Nikotin sollten sie komplett verzichten, da diese in den Organismus des ungeborenen Kindes gelangen und es schädigen oder sogar töten können!

  • Tipps

    Nach der Geburt ist direkter Körperkontakt mit der Mutter wichtig.

    Lösung

    Eine natürliche Geburt dauert durchschnittlich vier bis 18 Stunden. Mit dem Kopf voran gelangt das Kind durch die Gebärmutter und die Scheide in die Freiheit.
    Geht alles gut, ist das Neugeborene nun bereit für seinen ersten Atemzug, die Nabelschnur wird durchtrennt und das Kind wird möglichst bald auf den Bauch der Mutter gelegt.

    Treten während oder bereits vor der Geburt Komplikationen auf, nehmen Ärztinnen und Ärzte einen Kaiserschnitt vor, wobei Bauchdecke und Gebärmutter durch einen Schnitt geöffnet werden, sodass das Kind auf diese Weise auf die Welt geholt werden kann. Diese Operation dauert nur circa 45 Minuten.

  • Tipps

    Das Kind kommt in der Austreibungsphase zur Welt.

    Der „Ankündigung der Geburt“ und der „Nachgeburtsphase“ müssen nur je ein Element zugeordnet werden.

    Lösung

    Eine Geburt dauert durchschnittlich vier bis 18 Stunden. Sie lässt sich in vier Phasen untergliedern:

    • Die Ankündigung der Geburt geschieht durch das Einsetzen der Wehen. Die Muskulatur der Gebärmutter zieht sich dabei zusammen und entspannt sich wieder. So wird das Kind in Richtung Scheidenausgang gedrückt.
    • Wenn die Fruchtblase platzt und das Fruchtwasser aus der Scheide herausfließt, beginnt die sogenannte Eröffnungsphase der Geburt: Der Geburtskanal wird durch die Wehen geweitet, die in etwa alle zehn bis 20 Minuten auftreten.
    • In der Austreibungsphase presst die Mutter aktiv mit und befördert das Kind somit immer weiter durch den Geburtskanal: Das Kind wird geboren.
    • Nach der Austreibungsphase folgt die Nachgeburtsphase. Sie umfasst die Ablösung der Plazenta von der Gebärmutter. Nach ein bis zwei Stunden tritt die Nachgeburt, bestehend aus Plazenta und Fruchtblase, aus der Scheide aus.

  • Tipps

    Das Fruchtwasser befindet sich in der Fruchtblase.

    Über die Nabelschnur ist der Fötus mit der Plazenta verbunden.

    Lösung

    Eine Schwangerschaft beginnt mit der Befruchtung der Eizelle, also mit der Verschmelzung der Zellkerne von Eizelle und Spermium zur Zygote. Die Zygote wandert durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter. Dort kommt es zur Einnistung der befruchteten Eizelle. Schon nach neun Wochen sind alle Organe des Embryos angelegt – man nennt ihn ab diesem Zeitpunkt Fötus beziehungsweise Fetus.

    Das Fruchtwasser, in dem der Fötus in der Fruchtblase schwimmt, dämpft Stöße und Erschütterungen ab und schützt den Fötus so vor Verletzungen. Über die Nabelschnur ist er mit der Plazenta, die auch Mutterkuchen genannt wird, verbunden und erhält auf diesem Weg alle lebenswichtigen Nährstoffe sowie Sauerstoff. Kohlenstoffdioxid und weitere Stoffwechselendprodukte werden hier außerdem an das Blut der Mutter abgegeben und abtransportiert.

    Die Plazenta besteht nämlich vorwiegend aus Blutgefäßen: Das Blut des Fötus und das der Mutter fließt hier nur durch eine dünne Membran getrennt aneinander vorbei, sodass der Stoffaustausch stattfinden kann. Auf diese Weise können auch Gifte wie Alkohol oder Nikotin in den Organismus des sich entwickelnden Kindes gelangen, wodurch es stark geschädigt oder sogar getötet werden kann.

  • Tipps

    Über die Nabelschnur ist der Fötus mit der Plazenta verbunden.

    Das Fruchtwasser befindet sich in der Fruchtblase.

    Lösung

    Zu Beginn der Schwangerschaft wandert die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter. Ein Teil des kindlichen Gewebes heftet sich dabei fest an die Gebärmutter und verwächst mit ihr. Die Zellen teilen sich und die Plazenta beginnt zu wachsen. Auch die Nabelschnur und die Fruchtblase bilden sich heraus.

    Jeder Bestandteil des Mutterleibs hat seine ganz bestimmte Funktion:

    • Das Fruchtwasser dämpft Stöße und Erschütterungen ab und schützt den Fötus so vor Verletzungen.
    • Die Nabelschnur verbindet den Fötus mit der Plazenta, die auch Mutterkuchen genannt wird.
    • Die Plazenta besteht vorwiegend aus Blutgefäßen und versorgt das ungeborene Kind mit allen lebensnotwendigen Stoffen.
    • Das Blut des Fötus und das der Mutter fließt nur durch eine dünne Membran getrennt aneinander vorbei, sodass der Stoffaustausch stattfinden kann. Auf diese Weise können auch Gifte wie Alkohol oder Nikotin in den Organismus des sich entwickelnden Kindes gelangen, wodurch es stark geschädigt oder sogar getötet werden kann.

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