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Methoden der Empfängnisverhütung: Barrieremethoden und mechanische Methoden

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Team Wissensdurst
Methoden der Empfängnisverhütung: Barrieremethoden und mechanische Methoden
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse

Methoden der Empfängnisverhütung: Barrieremethoden und mechanische Methoden Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Methoden der Empfängnisverhütung: Barrieremethoden und mechanische Methoden kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Das Diaphragma ist eine Barrieremethode, die bei der Frau angewendet wird.

    Lösung

    Als Barrieremethoden bezeichnet man die Verhütungsmethoden, bei denen der Kontakt zwischen Spermien und Eizelle verhindert wird.
    Dies geschieht zum Beispiel durch ein Kondom. Dies ist sozusagen ein Gummischlauch mit Vorratskammer. Dieser Gummischlauch wird über den Penis gestülpt.

    Auch das Diaphragma ist eine Barrieremethode, welche allerdings bei der Frau anwendet wird. Zudem kommt mit dem Diaphragma ein Gel mit chemischen Verhütungsmitteln zum Einsatz, welches Spermien abtötet.

    Die Kupferkette und die Kupferspirale sind, wie der Name schon sagt, aus Kupfer und werden in der Gebärmutter angebracht. Der Unterschied liegt in der Befestigung. Die Kupferkette wird in der oberen Gebärmutterwand verankert. Die Kupferspirale besitzt dagegen Seitenarme, mit denen sie sich in der Gebärmutter hält.

  • Tipps

    Geschlechtskrankheiten werden durch direkten Kontakt zwischen Scheide und Penis oder Körperflüssigkeiten übertragen.

    Lösung

    Ein Vorteil bei der Benutzung eines Diaphragmas ist, dass dieses nicht in den natürlichen Hormonhaushalt der Frau eingreift, wie zum Beispiel die Pille dies tut.
    Ein Diaphragma sollte frühestens zwei Stunden vor dem Sex eingeführt werden und frühestens acht Stunden danach wieder entfernt werden.
    Die Kupferkette wird in die Gebärmutter eingebracht und stört dort den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Ein Eindringen der Spermien in die Gebärmutter wird dabei nicht verhindert, jedoch ein Einnisten der Eizelle.
    Die Benutzung einer Kupferkette kann zu einer stärkeren Regelblutung führen. Eine Kupferkette muss in etwa alle drei bis fünf Jahre gewechselt werden.
    Nicht alle Verhütungsmittel schützen vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Das Kondom ist ein Verhütungsmittel, welches auch vor Krankheiten schützen kann, da es den direkten Kontakt zwischen Penis und Scheide verhindert.

  • Tipps

    Nur ein Verhütungsmittel, das den direkten Kontakt zwischen Penis und Vagina verhindert, schützt vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

    Lösung

    Das Kondom ist eine Barrieremethode beim Mann. Es verhindert, dass Scheide und Penis direkt in Kontakt miteinander kommen und schützt somit als einzige der genannten Methoden vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
    Das Diaphragma ist eine Kappe aus Gummi und stellt eine Barrieremethode bei der Frau dar. Es wird vor dem Muttermund platziert, sodass die Spermien nicht in den Muttermund gelangen können. Außerdem wird es mit einem chemischen Gel versehen, das die Spermien zusätzlich abtötet.
    Die Kupferkette wird in die Gebärmutterhöhle eingebracht und stört den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.

  • Tipps

    Mit jedem Marker muss nur jeweils eine Stelle markiert werden!

    Die verhütende Wirkung der Kupferkette entsteht durch das Freisetzen von Kupfer-Teilchen in die Gebärmutter.

    Das Diaphragma verhindet, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen können.

    Lösung

    Das Diaphragma wird vor dem Muttermund, also dem Eingang der Gebärmutter, platziert, sodass keine Spermien in die Gebärmutter gelangen können.
    Die Kupferkette hingegen wird in die Gebärmutter eingebracht.

  • Tipps

    Das obere Reservoir des Kondoms bietet Platz, um Sperma aufzufangen.

    Lösung

    Bei der Benutzung eines Kondoms sollten einige Dinge beachtet werden, damit dieses auch vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen kann. So sollte das Kondom richtig herum aufgerollt werden.
    Beim Überstreifen sollte außerdem nicht zu viel Kraft aufgewendet und auf spitze Fingernägel geachtet werden, da das Kondom schnell reißen oder undicht werden kann.
    Wichtig ist auch, dass man Kondome in der richtigen Größe benutzt, denn hier gibt es je nach Penisform und -größe unterschiedliche Modelle zu kaufen. Am besten probiert man selbst einige aus.
    Beim Überziehen des Kondoms wird dieses oben festgehalten, sodass im oberen Reservoir keine Luft mehr und somit Platz für das Sperma ist.
    Bei richtiger Anwendung ist ein Kondom ziemlich sicher und schützt außerdem auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

  • Tipps

    Je niedriger der Pearl-Index ist, als desto sicherer gilt das Verhütungsmittel.

    Lösung

    Der Pearl-Index gibt an, wie viele Frauen von 100 bei der Benutzung eines Verhütungsmittels innerhalb eines Jahres ungewollt schwanger werden. Je niedriger der Pearl-Index also ist, desto sicherer ist die Methode.

    Wie du aus der Tabelle entnehmen kannst, ist die Kupferkette somit das sicherste genannte Verhütungsmittel. Die Pille steht nach ihr an zweiter Stelle. Darauf folgen das Kondom und an letzter Stelle die Kalendermethode.

    Bei letzterer Methode wird nur mit Hilfe eines Menstruationskalenders und ungefähren Durchschnittswerten abgeschätzt, wann eine Frau schwanger werden kann und wann nicht. Diese Methode ist sehr unsicher.

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