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Plazenta – der Mutterkuchen

Die Plazenta, auch als Mutterkuchen bekannt, versorgt das ungeborene Baby während der Schwangerschaft mit Nährstoffen und schützt es vor Krankheiten. Sie ist ein lebenswichtiges Organ für die Entwicklung des Kindes. Möchtest du mehr über ihre Funktion, Entstehung und mögliche Komplikationen erfahren? Alles Weitere dazu findest du im folgenden Text.

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Was ist die Plazenta?

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sofatutor Team
Plazenta – der Mutterkuchen
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse

Plazenta – der Mutterkuchen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Lerntext Plazenta – der Mutterkuchen kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Vier Aussagen sind korrekt.
    Zwei der Aufgaben übernimmt das Fruchtwasser und nicht die Plazenta. Welche könnten das sein?

    Durch das Fruchtwasser werden die Bewegungen des Fötus abgefedert. So spürt die Mutter nicht jede Bewegung des Fötus.

    Lösung

    Die Plazenta wird auch als Mutterkuchen bezeichnet. Sie versorgt den Fötus mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen. Zudem gibt sie Antikörper der Mutter an den Fötus weiter. So besitzt das Baby bei der Geburt bereits eine gewisse Immunität gegenüber einigen Krankheiten. Die Plazenta setzt auch Hormone frei, die eine stabile Umgebung erzeugen, in der sich der Fötus entwickeln kann. Durch eine Art Filter schützt sie den Fötus vor Krankheitserregern. Außerdem sorgt sie dafür, dass die Ausscheidungen des Fötus abtransportiert werden.

    Die Plazenta ist also für den Fötus ein sehr wichtiges Organ. Ohne die Plazenta könnte der Fötus nicht überleben.

    Den Schutz vor Schlägen und Stößen übernimmt das Fruchtwasser ebenso wie die Versorgung mit Wärme.

  • Tipps

    Uterus ist eine Bezeichnung für Gebärmutter.

    Die Fruchtblase ist mit Flüssigkeit gefüllt.

    Lösung

    Die Zeit, in der im Bauch einer Frau ein Kind heranwächst, wird als Schwangerschaft bezeichnet. Damit das Kind sich gut entwickeln kann, arbeiten viele Organe zusammen.

    Die Gebärmutter, auch Uterus genannt, hat eine Form wie eine umgekehrte Birne. In ihr wächst das Baby bis zur Geburt heran.

    In der Gebärmutter liegt auch die Fruchtblase, in der der Fötus schwimmt. Sie ist eine mit Flüssigkeit gefüllte Schutzhülle.

    Die Nabelschnur ist die Verbindung zwischen dem Fötus und der Plazenta. Die Nabelschnur transportiert Blut mit Nährstoffen zum Fötus hin und Ausscheidungen von ihm weg. Da, wo sich jetzt dein Bauchnabel befindet, war früher deine Nabelschnur.

    Die Plazenta ist ein komplexes Organ zur Lebenserhaltung. Sie versorgt den Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen, entsorgt Ausscheidungen und schützt ihn vor Krankheiten.

    Die Zotten sind Fortsätze der Plazenta und verbinden sie mit dem Uterus.

  • Tipps

    Die Fruchtblase ist mit Fruchtwasser gefüllt.

    Die Nabelschnur verbindet die Plazenta mit dem Fötus.

    Lösung

    Auf dem Bild siehst du eine Schwangerschaft im 9. Monat. Der Fötus ist bereits vollständig entwickelt und das Baby wird bald geboren.

    Die äußere Hülle bildet die Gebärmutter, in ihr entwickelt sich der Fötus. Darin liegt die Fruchtblase, die mit Fruchtwasser gefüllt ist. Sie dient dem Schutz des Babys vor Stößen. Die Nabelschnur verbindet das Baby mit der Plazenta, so erhält es Sauerstoff und Nährstoffe. Die Plazenta befindet sich am Rand der Fruchtblase und ist über Zotten mit der Gebärmutter verbunden.

  • Tipps

    Kleine Moleküle können die Plazentaschranke passieren.

    Lösung

    Vom Blut der Mutter gelangen Wasser, Sauerstoff und Nährstoffe ins Blut des Fötus.

    Damit nicht alles ungefiltert beim Fötus ankommt, beinhaltet die Plazenta die sogenannte Plazentaschranke. Dies ist eine dünne Membran, die Moleküle ab einer bestimmten Größe herausfiltert.

    Viele Krankheitserreger und auch die Blutzellen der Mutter sind zu groß und können diese Schranke nicht passieren. Das ist auch gut, denn somit ist der Fötus vor Krankheitserregern geschützt.

    Allerdings können einige schädliche Stoffe, die sehr klein sind, durch die Membran gelangen. Dazu zählen Nikotin oder Alkohol. So gelangen diese Stoffe in den Blutkreislauf des Fötus und können ihn schädigen.

  • Tipps

    Der Fötus erhält den Sauerstoff über das Blut der Mutter.

    Lösung

    Die Plazenta ist ein komplexes Organ, welches sich gleich zu Beginn einer Schwangerschaft bildet. An der Außenseite der Plazenta bilden sich Auswüchse, sogenannte Zotten, die in das Gewebe der Gebärmutter eindringen. Nun kann der Stoffaustausch beginnen.

    Es wird sauerstoffreiches Blut zum Fötus transportiert und sauerstoffarmes Blut abtransportiert. So atmet der Fötus.

    Nicht nur Sauerstoff wird transportiert, sondern auch Nährstoffe. Die Nährstoffe werden über das Blut zum Fötus geleitet und seine Ausscheidungen beispielsweise Harnstoff werden abtransportiert.

  • Tipps

    Die Plazenta ist das einzige Organ, das, nachdem es nicht mehr gebraucht wird, abgestoßen wird.

    Lösung

    Zuerst wandert die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter und nistet sich dort ein. Die Zellen beginnen, sich zu teilen, und die Plazenta bildet sich.
    Auch die Nabelschnur sowie die Fruchtblase bilden sich und übernehmen ihre Aufgaben.
    Jeden Tag entwickelt sich der Fötus nun weiter. Sein Kopf wird ausgeprägter und auch das Geschlecht kann man bald beim Ultraschall erkennen.
    Nach neun Monaten ist der Fötus vollständig entwickelt und es kommt zur Geburt.
    Diese wird durch starke Wehen ausgelöst. Ist das Baby auf der Welt, kommt es zur Nachgeburt.
    Bei der Nachgeburt werden Plazenta und Nabelschnur abgestoßen.

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