Ganzrationale Funktionen – Definition Teil 2
Beschreibung Ganzrationale Funktionen – Definition Teil 2
Ganzrationale Funktionen sind z.B. Funktionen mit solchen Funktionstermen:
f(x) = 5x³-13x²-8x+5 f(x) = -x²-1 f(x) = -1,3x17+4x7+5,555x³+29x
Diese Funktionsterme haben alle das Schema: (Zahl mal Potenz von x ) + oder - (Zahl mal Potenz von x) + oder - (Zahl mal Potenz von x) .... Dabei sollen alle Exponenten natürliche Zahlen (einschließlich 0) sein.
Alle diese Terme sind Polynome. Die etwas sperrige Definition eines Polynoms wird im Video genau erklärt. Die Definition ganzrationaler Funktionen lautet: Eine ganzrationale Funktion ist eine Funktion, deren Funktionsterm ein Polynom sein kann.

Polynom – Definition

Ganzrationale Funktionen – Definition Teil 1

Ganzrationale Funktionen – Definition Teil 2

Ganzrationale Funktionen – Beispiele

Achsensymmetrie und Punktsymmetrie nachweisen

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Aufgabe zur Symmetrie

Ganzrationale Funktionen – Symmetrie und Faktorisierung

Nullstellen ganzrationaler Funktionen Teil 1

Nullstellen ganzrationaler Funktionen Teil 2

Verhalten ganzrationaler Funktionen im Unendlichen

Zweite Ableitung und Wendepunkte

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Aufgabe zu Ableitungen

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Aufgabe zu Nullstellen

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Aufgabe zu Extremstellen

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Aufgabe zu Wendepunkten

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Aufgabe zu Graphen

Kurvendiskussion für quadratische Funktionen

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Beispiel 1 (1)

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Beispiel 1 (2)

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Beispiel 1 (3)

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Beispiel 2 (1)

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Beispiel 2 (2)

Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen – Beispiel 2 (4)
4 Kommentare
Was ist denn dann kein polynom
@Hxnnxh:
die n sind einfach nur zur eindeutigen Nummerierung in der allgemeinen Formel, damit man weiß, dass a3 zu x³ gehört, a2 zu x² usw.
Theoretisch könnte man die Zahlen vor den x auch a,b,c,d,e,f,g usw. nennen, es ist einfach nur eine Bezeichnung, die ausgewählt wurde.
Und wie du ganz richtig sagst, bei einer konkreten Funktion werden die a sowieso durch die entsprechenden Zahlen ersetzt.
Viel Erfolg beim Lernen wünscht Sofatutor!
Ich verstehe jetzt bloß nicht, warum bei a immer das gleiche n wie bei x steht, weil man das ja letztendlich wenn Zahlen eingesetzt wurden man es eh nicht mehr sieht. Ansonsten sehr gut erklärt, endlich verstanden :)
Super_Video.Allein_schon_wegen_dem_Pullover