Caesar – De bello Gallico – Inhaltsangabe
Entdecke Caesars Epos über den Kampf gegen die Gallier. Von den Schlachten bis zu Caesars Einfluss auf die Kultur – hier erfährst du alles. Interessiert? Dies und mehr im folgenden Text!
- De bello Gallico – Kapitelzusammenfassung
- De bello Gallico – Inhaltsangabe
- Was genau passiert in De bello Gallico?

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Caesar – De bello Gallico – Inhaltsangabe Übung
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Vervollständige den Text über das Werk und Caesar.
TippsLies dir den Lückentext gut durch und überlege, welche Wörter fehlen.
Du kannst nicht alle Wörter einsetzen, da einige der Vorschläge falsch sind.
Lösung„De bello Gallico“ besteht aus sieben Büchern. Die Themen in dem Werk sind:
- Lebensweisen von germanischen und gallischen Stämmen
- Schlachten und Kriegstaktiken
- die Politik und die Bündnisse unter den Galliern und zwischen den Römern und Galliern
- die kriegerischen Erlebnisse von Caesar, Labienus, Sabinus und Cotta
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Ordne die Inhaltsangabe den richtigen Büchern zu.
TippsAnfangs verbündete sich Caesar noch mit einigen gallischen Stämmen. Am Ende wenden sie sich gegen ihn.
Caesar überquerte zweimal den Rhein und ließ dafür in kürzester Zeit eine gigantische Brücke errichten.
In welchem Buch ist die zweite Rheinüberquerung beschrieben?
LösungHier siehst du noch einmal eine knappe Zusammenfassung über die einzelnen Bücher von „De bello Gallico“:
- Im 1. Buch hilft Caesar den Häduern gegen die Helvetier.
- Im 2. Buch und 3. Buch geht es um die Kämpfe gegen die Belger, Veneter und die Alpenvölker.
- Das 4. Buch handelt von dem Kampf gegen die Sueben und die Briten. Wichtig ist die Überschreitung des Rheins durch den Bau einer Brücke.
- Im 5. Buch verschwören sich die Gallier und Dumnorix gegen Gallier. Caesar führt den zweiten Feldzug gegen die Briten. Außerdem werden Sabinus und Cotta in eine Falle geführt.
- Das 6. Buch handelt von den Unruhen in Gallien und dem Angriff auf Labienus. Er überschreitet erneut den Rhein.
- Das letzte, 7. Buch, beschreibt die alles entscheidende Schlacht gegen den Arverner Vercingetorix.
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Bestimme, welche Aussagen über das Werk richtig sind.
TippsEs sind genau zwei Aussagen richtig.
Achte darauf, ob wirklich alle Aussagen in einer Antwort richtig sind.
LösungIn dieser Aufgabe solltest du entscheiden, welche Aussagen über „De bello Gallico“ richtig sind.
Ambiorix war ein Stammesfürst der Eburonen, der Cotta und Sabinus eine Falle stellte. Er brachte Sabinus, den Kommandanten des römischen Winterlagers in Atuatuca, zur Flucht, indem er falsche Tatsachen vorspiegelte. Die Streitkräfte des Ambiorix griffen gezielt den langgestreckten und schwer zu verteidigenden Trupp der Römer an, der sich in ungünstiger Lage in einem Talkessel befand. Heute ist die diese Attacke als Schlacht von Atuatuca bekannt.
Alesia selbst hatte keine gigantische Stadtmauer. Die Stadt wurde bekannt, da Caesar bei der Belagerung einen riesigen Wall um die Stadt baute.
Die Schreibweise von Caesar ist verhältnismäßig einfach. Daher wird er häufig als erste Originalliteratur in Latein gelesen. Caesar verwendet recht wenig Vokabeln und drückt sich einfacher aus als seine Autorenkollegen. Er benutzt viele Partizipialkonstruktionen wie den Ablativus absolutus.
Caesars großes Talent bestand darin, seine Fehler in seinen Werken zu vertuschen. Er wollte sich selbst als den fehlerlosen Taktiker darstellen.
In römischen Senat gab es einige Anklagen gegen Caesar, da er sich im Laufe seiner politischen Karriere dort nicht besonders beliebt gemacht hatte. Um den Strafen zu entgehen, entschied er sich, als Statthalter nach Gallien zu gehen. Damit erlangte er Immunität gegen die Anklagen. Das war ein kluger Schachzug!
Die erste und die letzte Aussage dieser Aufgabe sind also korrekt!
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Ermittle die richtigen Aussagen zum Textabschnitt.
TippsÜberlege, in welchem Buch Ariovist eine große Rolle gespielt hat.
Versuche, dich an den Stil Caesars zu erinnern.
LösungDie Textstelle befindet sich im ersten Buch (I, 34). Das kannst du daran erkennen, dass hier die Verhandlungen mit Ariovist beschrieben werden. Diese sind Teil des ersten Buches.
si quid ipsi a Caesare opus esset, sese ad eum venturum fuisse;
si quid ille se velit, illum ad se venire oportere.Die Folge dieser beiden Konditionalsätze stellt einen Parallelismus dar. Diesen erkennt man am besten an der gleichen Wortfolge.
Parallelismen und si-Sätze werden von Caesar gerne verwendet, um eine klare Struktur bei der Argumentation zu schaffen. So versucht auch Ariovist zu erklären, warum er nicht zum Gespräch zu Caesar komme.
Selbstverständlich stammt diese Textstelle von Caesar. Er spricht in seinen Werken von sich immer in der dritten Person – das gehört zum Stil Caesars dazu.
Die Textstelle besteht ausschließlich aus indirekter Rede. Auch das ist ein Stilmerkmal von Caesar. Er berichtet dadurch sachlich und distanziert, was von den verschiedenen Personen gesagt wurde.
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Setze die Namen aus „De bello Gallico“ richtig zusammen.
TippsAlle Namen stammen aus „De bello Gallico“.
Viele gallische Namen endeten auf -ix.
Es handelt sich nur um Namen von Personen.
Die Anfangsbuchstaben der Namen sind V, A, D, L und A.
LösungDie Namen aus dieser Aufgabe stammen alle aus „De bello Gallico“.
- Vercingetorix war Arvener und der schlimmste Feind von Caesar.
- Ariovist war ein Fürst der Sueben. Er war ebenfalls Gegner von Caesar.
- Dumnorix war ein Haeduer und führte diesen Stamm sogar für einige Zeit an.
- Labienus war ein römischer Befehlshaber und Politiker. Er war einer der Offiziere von Caesar.
- Ambiorix war König der Eburonen, eines keltischen Stammes. Er führte die Feldherren Sabinus und Cotta in eine Falle.
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Ermittle die Stilmittel im Textauszug von „De bello Gallico“.
TippsLies dir zunächst die Textstelle und die Übersetzung gut durch. Schau dir danach die Textauszüge und die Stilmittel an.
Bei einer Alliteration beginnen zwei oder mehr Wörter mit dem gleichen Laut bzw. Buchstaben.
Eine Parenthese ist ein zusätzlicher Einschub in Form eines Gedankens oder einer Erläuterung.
Eine Litotes ist eine doppelte Verneinung.
LösungCaesar hat in seinem Werk viele Stilmittel verwendet. Diese Textstelle stammt aus dem 4. Kapitel des ersten Buches.
Eine Alliteration im Text ist constituta causae. Dabei beginnen beide Wörter hintereinander mit dem gleichen Buchstaben. Oftmals wird dadurch eine Bestärkung der Aussage erreicht.
Als Klimax kann man folgenden Abschnitt identifizieren: suam familiam [...] undique coegit, et omnes clientes obaeratosque suos, quorum magnum numerum habebat, eodem conduxit;.
Caesar steigert hier die Teilnehmer der Versammlung. Zunächst erzählt er von Familienangehörigen, dann von seinen Anhängern und schließlich von den Schuldnern.Eine Parenthese ist ein Einschub, ganz unabhängig von der Konstruktion des Satzes. Oftmals wird dabei ein spontaner Gedanke des Autors oder eine Erläuterung einer Textstelle eingefügt. Ein Beispiel ist ad hominum milia decem. Caesar erläutert hier die Anzahl der Familienmitglieder. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass mit Familie auch die gesamte Dienerschaft gemeint ist.
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