Pronunciation: vowels, diphthongs and consonants (Übungsvideo)

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English phonetics – die internationale Lautschrift

English phonetics II – die internationale Lautschrift

How to speak – Wie spreche ich eine Fremdsprache?

Pronunciation – vowels

Pronunciation – vowels (Übungsvideo)

Pronunciation – diphthongs

Pronunciation – diphthongs (Übungsvideo)

Pronunciation: vowels, diphthongs and consonants (Übungsvideo)
Pronunciation: vowels, diphthongs and consonants (Übungsvideo) Übung
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Beschrifte die Hörbeispiele mit den zu den Sounds gehörenden Symbolen.
TippsFange mit den Sounds an, die du leicht erkennst, dann sind für die schwierigeren Sounds weniger Symbole übrig. Manche Sounds sind auch so ähnlich wie im Deutschen.
Der Doppelpunkt bedeutet, dass ein Sound lange ausgesprochen wird. So steht zum Beispiel /uː/ für ein langes u und /ʊ/ für ein kurzes u.
Lösung- /w/ wie in watch, water oder we.
- /θ/ wie in thin, think oder thing. Für das sogenannte th gibt es zwei Aussprachen, eines davon ist /θ/, die andere Aussprachemöglichkeit ist /ð/, wie in the oder that.
- /dʒ/ wie in judge, age oder jam.
- /aʊ/ wie in mouse, now oder loud.
- /ʃ/ wie in ship, sure oder share.
- /ɑː/ wie in father, last oder past.
- /t/ wie in tiny, till oder touch.
- /əʊ/ wie in post, home, so. Im Amerikanischen verwendet man statt des Diphthongs /əʊ/ den Diphthong /oʊ/.
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Gib die Lautschrift der gegebenen englischen Wörter an.
TippsSchaue dir zuerst die linke Seite an und versuche, die Wörter auszusprechen. Schaue dann auf der rechten Seite, ob du die zugehörige Lautschrift (also das Wort in Symbolen) findest.
Achte darauf, dass sich manche Wörter nur in einem Sound unterscheiden. Z. B. unterscheiden sich cat /kæt/ und fat /fæt/ nur im ersten Konsonanten. Überprüfe deine Wahl deshalb ganz genau.
LösungWenn du die Lautschrift kennst, kannst du jedes englische Wort aussprechen. Du findest die Lautschrift auch in Wörterbüchern. Hier eine kurze Erklärung der Lautschrift der Wörter aus der Aufgabe:
- book – /bʊk/ (Buch): Das Zeichen /ʊ/ steht für ein kurzes u. Bei einem langen u verwendet man folgendes Zeichen: /uː/
- girl – /gɜː(r)l/ (Mädchen): Im britischen Englisch wird generell eher /gɜːl/ und im amerikanischen Englisch eher /gɜːrl/ verwendet. Diesen Unterschied bezeichnet man als rhoticity. Das amerikanische Englisch ist eine rhotic language und das britische Englisch ist eine non-rhotic language. In einer rhotic language wird das /r/ an allen Stellen ausgesprochen, in einer non-rhotic language wird das /r/ im Allgemeinen nicht ausgesprochen, wenn kein Vokal folgt. Natürlich gibt es auch in Amerika und in Großbritannien Gegenden, die eine Ausnahme darstellen.
- Achtung bei when – /wen/ (wann), van – /væn/ (Lieferwagen) und fan – /fæn/ (Fan). Diese drei Wörter unterscheiden sich nur durch wenige Sounds. Denke daran, dass /w/ nicht derselbe Sound wie /v/ ist. Die Wörter van und fan sind sogenannte Minimal Pairs, weil sie sich nur in einem Sound unterscheiden, hier im ersten Konsonanten. Weitere Minimal Pairs sind z. B. fast / past, two / do.
- sit – /sɪt/ (sitzen) und seat – /siːt/ (Sitz): Die beiden sind ebenfalls ein Minimal Pair, da sich die Aussprache nur im Vokal unterscheidet. Sit wird mit einem kurzen Vokal und seat mit einem langen Vokal, den man an dem Doppelpunkt erkennt, ausgesprochen.
- bank – /bæŋk/ (Bank): Die Buchstabenkombination nk oder ng führt dazu, dass das n /ŋ/ ausgesprochen wird.
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Gib die Lautschrift der abgebildeten Wörter an.
TippsSchaue dir zuerst das Bild an und bestimme, was zu sehen ist. Übersetze dann das Wort auf Englisch und sortiere die zugehörigen Sounds.
Beispiel: Auf dem Bild ist eine Maus zu sehen, auf Englisch mouse und in Lautschrift /maʊs/.
Lösung- Auf dem Bild siehst du einen Ball, auf Englisch ball. Dieses Wort wird folgendermaßen ausgesprochen: /bɔːl/. Der Vokal-Sound in der Mitte kommt z. B. auch im Wort water vor.
- Das nächste Bild zeigt ein Fahrrad, also ein bike oder in Lautschrift /baɪk/. /aɪ/ ist ein Diphthong.
- Children ist das englische Wort für Kinder. Transkribiert sieht das dann so aus: /tʃɪldrən/. Der Sound /ə/ wird auch als Schwa bezeichnet und ist der am häufigsten vorkommende Vokal im Englischen.
- Weihnachten bedeutet auf Englisch Christmas und wird /krɪsməs/ ausgesprochen. Beachte, dass das geschriebene t nicht ausgesprochen wird.
- Hier ist ein Dschungel, also ein jungle, zu sehen. Die Lautschrift hierfür ist /dʒʌŋɡl/.
- Auf dem Bild wird ein Geschenk, auf Englisch present überreicht. Die Aussprache ist /preznt/.
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Entscheide, ob die Lautschrift im britischen Englisch richtig ist oder es sich um amerikanisches Englisch oder Aussprachefehler handelt.
TippsLies dir zuerst den ganzen Text durch. Schaue nicht auf die Lautschrift, sondern versuche, die Wörter einfach so auszusprechen, wie du denkst, dass sie ausgesprochen werden müssen.
Wenn das Wort deiner Meinung nach richtig in die Lautschrift umgesetzt wurde, überprüfe als Nächstes ob die Lautschrift die britische oder amerikanische Aussprache ist.
LösungSchaue dir hier die richtige Lautschrift und ein paar Hinweise an:
- /hɪər/ ist die amerikanische Aussprache von hear – hören. Im Britischen wird hear im Allgemeinen so ausgesprochen: /hɪə/
- Die korrekte Lautschrift des Wortes my – mein ist nicht /meɪ/, sondern /maɪ/. Hier wurde der falsche Diphthong verwendet. /meɪ/ ist die Aussprache des Monatsnamen May – Mai.
- The wird nicht /θə/, sondern /ðə/ ausgesprochen. /θ/ ist der Sound, der z. B. am Anfang des Wortes think vorkommt.
- /stɑːrz/ ist die amerikanische Version von stars – Sterne. Im britischen Englisch müssten wir /stɑːz/ schreiben und da Shakespeare Brite war, wollen wir diesen Text auch mit der britischen Aussprache lesen.
- Die richtige Lautschrift für eyes – Augen ist nicht /eɪz/, sondern /aɪz/.
- last wird im Englischen so ausgesprochen: /lɑːst/. Hier war der Sound /d/ am Ende falsch.
- arms – Arme ist wieder ein Beispiel, bei dem man den Unterschied zwischen Amerika und Großbritannien sieht. /ɑːrmz/ ist amerikanisch und /ɑːmz/ ist britisch.
- Das Wort kiss – Kuss wird mit einem kurzen i in der Mitte ausgesprochen. Somit ist /kiːs/ falsch, denn das i mit dem Doppelpunkt dahinter bedeutet, dass es lang ausgesprochen wird. Stattdessen müssten wir schreiben: /kɪs/.
Quelle: Shakespeare, William: Romeo and Juliet (1597). URL: http://www.gutenberg.org/cache/epub/1112/pg1112-images.html [Abgerufen am 15.09.2015].
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Nenne Sounds, die für Vowels, Diphthongs oder Consonants stehen.
TippsBeispiele für Vowels sind:
- /ɪ/
- /e/
- /ɑː/
- /l/
- /r/
- /θ/
Diphthongs sind zwei Vokale zusammen, z. B. /eə/.
LösungMan kann Laute in drei Kategorien unterteilen. Vokale sind Selbstlaute, bei deren Aussprache die Atemluft relativ ungehindert ausströmt. Diphthonge sind Doppelvokale. Konsonanten sind Mitlaute, bei deren Aussprache die Atemluft eingeengt wird. Hier die Erklärung zu den Lauten aus der Aufgabe:
Vowels (Vokale):
- /ʌ/ wie in cut – schneiden: /kʌt/
- /iː/ wie in sea – Meer: /siː/ – Beachte, dass manche englischen Wörter genau gleich ausgesprochen werden, jedoch verschiedene Wörter meinen. Das Wort see – sehen wird beispielsweise genau so wie sea ausgesprochen.
- /æ/ wie in bad – schlecht: /bæd/
- /ɜː/ wie in shirt – Hemd: /ʃɜːt/ – Die amerikanische Version ist /ʃɜːrt/.
- /əʊ/ wie in post – Post: /pəʊst/ – Im amerikanischen Englisch /poʊst/.
- /ɔɪ/ wie in boy – Junge: /bɔɪ/
- /ɪə/ wie in ear – Ohr: /ɪə/ – Im Amerikanischen wird dieses Wort jedoch ohne Diphthong ausgesprochen, nämlich /ɪr/.
- /h/ wie in hut – Hütte: /hʌt/
- /f/ wie in fan – Fan: /fæn/
- /ŋ/ wie in bring – bringen: /brɪŋ/
- /tʃ/ wie in child – Kind: /tʃaɪld/
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Ermittle anhand der Lautschrift den Wortlaut der Zungenbrecher.
TippsVersuche, den ganzen Satz laut zu lesen.
In Zungenbrechern werden oftmals die gleichen Sounds sehr oft wiederholt, was es so schwer macht, solch einen Satz auszusprechen. Vielleicht helfen dir auch die Bilder, einzelne Wörter zu erkennen.
Lösung- I scream, you scream, we all scream for ice cream. – Ich schreie, du schreist, wir alle schreien nach Eis.: Normalerweise würde man for im Britischen so aussprechen: /fə/. Da jedoch das nächste Wort mit einem Vokal (/a/) beginnt, fügt man in der Aussprache ein /r/ hinzu, also /fər/; das /r/ nennt man dann linking r, weil es die beiden Wörter verbindet. So kann man die beiden Wörter schnell und flüssig hintereinander sprechen; bei zwei aufeinanderfolgenden Vokalen wäre dies schwieriger. Im Amerikanischen braucht man kein linking r, da das /r/ sowieso an jeder Stelle ausgesprochen wird.
- Two tiny tigers take two taxis to town. – Zwei kleine Tiger nehmen zwei Taxis in die Stadt.: Tiny wird oft falsch ausgesprochen. Achte darauf, dass wir hier den Diphthong /aɪ/ brauchen und nicht den Vokal /ɪ/.
Probiere nun einmal, die Zungenbrecher auszusprechen. Sprich sie noch einmal, jetzt aber etwas schneller. Klappt das?
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