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Presidents of the United States of America (1)

Bisher gab es in den USA 46 Präsidenten. Sie tragen die Verantwortung für die Regierungsführung und das Militär. Erfahre, wie der Wahlprozess im Electoral College funktioniert und entdecke wichtige sowie interessante Fakten über vergangene Präsidenten. Interessiert? All das und noch vieles mehr erfährst du im folgenden Text!

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How many Presidents of the United States have there been?

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Presidents of the United States of America (1)
lernst du im 6. Lernjahr - 7. Lernjahr

Presidents of the United States of America (1) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Lerntext Presidents of the United States of America (1) kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Commander ist ein militärischer Ausdruck.

    Head of State oder Head of Nation ist eher ein abstraktes Amt, bei dem es darum geht, die Nation zu vertreten.

    Die Exekutive ist eine der drei Gewalten in einem Staat, die sich mit der Regierung des Landes und der administrativen Verwaltung befasst.

    Lösung

    Die Verpflichtungen des amerikanischen Präsidenten können in drei unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden.

    • Head of State: Als Staatsoberhaupt repräsentiert man die Nation und bekommt damit einhergehend auch Rechte und Pflichten, um die Interessen des eigenen Landes zu wahren.
    • Commander-in-Chief: Als oberster Befehlshaber über die Armee kann der Präsident über die Stationierung der Truppen eigenmächtig entscheiden.
    • Chief Executive: Ein chief ist ein Anführer, der sich um die Regierung des Landes kümmert. Er stellt das Budget zusammen, bereitet Gesetze vor und entscheidet in Fragen der Außenpolitik. Er schlägt auch Bundesrichter vor, die dann im Sinne der amerikanischen Gesetzgebung Streit schlichten sollen.
  • Tipps

    Woodrow Wilson war einige Jahre vor Franklin D. Roosevelt Präsident.

    Die League of Nations wurde im Januar 1920 auf der Pariser Friedenskonferenz gegründet, die dann auch den ersten Weltkrieg beendete.

    Unter Great Depression verstehen wir die Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren, die mit dem New Yorker Börsencrash 1929 begann.

    Lösung

    Wenn man nicht so wirklich an Geschichte interessiert ist, passiert es immer mal wieder, dass man die beiden Präsidenten Wilson und Roosevelt durcheinander wirft.

    Woodrow Wilson war Präsident während des 1. Weltkriegs. Roosevelt war hingegen Präsident während des 2. Weltkriegs.

    Beide hatten wichtige politische Programme: Woodrow Wilson wollte den Weltfrieden angesichts des laufenden Krieges sichern und stellte somit seine Idee des Völkerbunds vor. Wilson wollte also eher Frieden. Roosevelt hingegen hat aktiv die Alliierten gegen Deutschland und Japan angeführt. Wilson hatte einen 14-Punkte Plan, Roosevelt hingegen den New Deal.

    Anerkennung erfuhren beide auf unterschiedliche Weise. Wilson erhielt für sein Konzept des Völkerbunds den Friedensnobelpreis. Roosevelt genoss für sein Engagement großes Vertrauen der Russen, was nicht unbedingt selbstverständlich war.

  • Tipps

    Washington und Jefferson lebten beide im 18. Jahrhundert und sind deshalb beide maßgeblich an der Erschaffung des amerikanischen Systems beteiligt gewesen.

    Lincoln war ein besonderer Präsident, der hinsichtlich der Menschenrechte Amerika in die richtige Richtung führte.

    Lösung

    George Washington (1732-1799): Er war der erste amerikanische Präsident und wurde im Jahr 1789 gewählt. Er wird oft auch father of his country genannt, da er in der American Revolution den 13 Kolonien zur Unabhängigkeit verhalf und weil er maßgeblich an der Constitution mitgearbeitet hat. Jedes Land braucht ein Grundgesetz beziehungsweise eine Konstitution. Daher war seine Arbeit von großem Wert für die amerikanische Bevölkerung. Als Erinnerung an seine Leistungen sieht man ihn noch heute auf der 1-Dollar-Note.

    Thomas Jefferson (1743-1826): Er war der dritte amerikanische Präsident von Amerika. Er gehört ebenfalls zu den founding fathers, den Gründungsvätern. Er hat unter anderem an der Unabhängigkeitserklärung gearbeitet, die die Vereinigten Staaten von der britischen Herrschaft loslöste. Er wurde 1801 zum Präsidenten gewählt und errichtete die Universität von Virginia. Er ist auch für seine Sklavenhaltung bekannt und ihm wird nachgesagt, er hätte eine Liebschaft mit einer seiner Sklavinnen gehabt und auch Kinder mit ihr gezeugt.

    Abraham Lincoln (1809-1865): Lincoln wurde durch seinen Einsatz im amerikanischen Bürgerkrieg berühmt. Zwischenzeitlich war zu befürchten, dass die Südstaaten und die Nordstaaten sich hoffnungslos überworfen hätten, was durch die kriegerischen Auseinandersetzungen nur noch verstärkt wurde. Die Vereinigten Staaten waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung und wäre die Union zerfallen, so hätte es durchaus sein können, dass sie bald wieder ihre Unabhängigkeit verloren hätten. Lincoln ist maßgeblich für die Befreiung der Sklaven verantwortlich. Durch die Emancipation Proclamation aus dem Jahr 1863 wurden alle Sklaven aus dem Besitzverhältnis zu ihren Sklavenhaltern entlassen. Im Jahr 1865 wurde dann die Sklaverei durch den offiziellen 13. Zusatz der Verfassung endgültig abgeschafft und verboten.

  • Tipps

    Lies dir zuerst immer den Text durch und überlege, welche Wörter in den Lücken fehlen könnten, bevor du die Hörbeispiele durchgehst.

    Vorsicht bei der Groß- und Kleinschreibung. Eigennamen werden immer großgeschrieben.

    Achte darauf, dass du die Verben in der richtigen Form einsetzt.

    Lösung

    Abraham Lincoln wurde 1809 geboren, 1846 Congressman, 1861 Präsident und schließlich im Jahr 1865 ermordet.

    Abraham Lincoln war ein Präsident, der seine Ziele immer klar verfolgte, auch, wenn seine Ideen zu dem jeweiligen Zeitpunkt noch nicht immer massentauglich waren. Als Rechtsanwalt aus Kentucky hatte er ein starkes Unrechtsbewusstsein und war so in der Lage, Amerika durch seine schwierigste Phase zu führen. (Lincoln was a great politician and he led the United States through its bloodiest war: the Civil War. It was the greatest moral, constitutional and political crisis of all times.)

    Sein wichtigstes Ziel war es jedoch, die Union zwischen den Süd- und Nordstaaten zu sichern. Dies verlangte viel Taktieren auf politischer und kriegerischer Ebene von Lincoln. Da im Bürgerkrieg auch Schwarze für den Erhalt ihres Landes hätten kämpfen können, fiel Lincoln auf, wie wichtig diese Bevölkerungsgruppe für die amerikanische Nation sein würde. Für Lincoln war die Abschaffung der Sklaverei ein notwendiges Muss, um einen Grund zu haben, in die Südstaaten weiterhin militärisch eingreifen zu können. Die befreiten Sklaven kämpften dann für die Nordstaaten, um die Aufstände niederzuschlagen. So wurde die Union gerettet.

    The Emancipation Proclamation war also zunächst die Entlassung der Sklaven aus der Sklaverei. So konnten sie für die Union kämpfen. The Thirteenth Amendment schaffte daraufhin die Sklaverei ab (abolished slavery) und sicherte Lincoln die breite Unterstützung der schwarzen Gesellschaft. Im nächsten Schritt wollte Lincoln den Schwarzen das Wahlrecht gewähren (he promoted voting rights for blacks). Es ist leider so, dass bereits die ersten beiden Schritte seinen Mitregierenden schon sehr viel abverlangt hatten, und der Congress war alles andere als überzeugt von diesen politischen Maßnahmen. Nun den männlichen Schwarzen das Wahlrecht zuzugestehen, stand für viele in der Union völlig außer Frage. Das Attentat auf Lincoln erscheint daher als tragisch, war er wohl ein Denker, der seiner Zeit weit voraus war.

    Historisch hat sich seit Abraham Lincoln auch im amerikanischen Selbstverständnis einiges getan. Bis zum Civil War nannte man den Zusammenschluss der amerikanischen Staaten the Union. Seit Lincoln hießen sie the United States.

  • Tipps

    Roosevelt und Wilson waren beide Präsidenten während der Weltkriege. Doch welcher war Präsident während welchem Krieg?

    Lincoln, Washington und Jefferson lebten zur Zeit der Sklaverei. Welcher von ihnen hatte Sklaven und welcher hat die Sklaverei abgeschafft?

    Lösung

    Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

    George Washington

    • first American president
    • father of his country
    • led the army of colonists in the American Revolution (Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg)
    • one of the authors of the Constitution
    • image is on the dollar-note and the 25 Cent coin
    Thomas Jefferson
    • third American president
    • one of the founding fathers
    • wrote most of the Declaration of Independence
    • established the University of Virginia
    • had around 200 slaves (one of them supposedly his lover)
    Abraham Lincoln
    • 16th president
    • led the United States through its greatest crisis: the American Civil War
    • preserved the Union
    • freed the slaves
    • abolished slavery with an amendment to the Constitution
    • was assassinated
    Woodrow Wilson
    • 28th president
    • honest man who worked hard for world peace
    • led America through World War I
    • 14 Points (1918): speech in which he introduced the idea of the League of Nations
    • 1920 Nobel Peace Prize
    Franklin D. Roosevelt
    • 32nd president
    • elected as many as four times
    • introduced political program called New Deal to help the U.S. to recover from the Great Depression
    • led Allies in World War II against Japan and German
    • died just before the war ended

  • Tipps

    Vorsicht bei den unterschiedlichen amerikanischen Institutionen. Es gib nur eine, die rechtskräftig ein Gesetz oder eine Handlung für ungültig erklären kann. Genauso wie in Deutschland handelt es sich hierbei nicht um eine politische, sondern um eine juristische Institution.

    Lösung

    Schauen wir uns die einzelnen Aussagen an:

    1. The President has different powers, which we call chief executive, head of state as well as commander-in-chief. But his actions are limited and controlled by the Congress. Diese Aussage ist korrekt. Durch die drei Ämter hat der amerikanische Präsident sehr viel Macht. Damit er diese nicht missbrauchen kann, bedarf es einer politischen und einer juristischen Institution, die seine Handlungen überwacht und zur Not auch aufhält. Das ist zum einen der Kongress.
    2. The Congress consists of the House of Representatives and the Supreme Court. The Congress comes together in Washington, D.C. All members of Congress get elected. For example, the Congress approves the President's budget request or laws the President would like to introduce. Die zweite Aussage stimmt nicht ganz, denn hier wurde Supreme Court statt Senate gesagt. Der Congress ist eine politische Institution, die wir Zweikammer-Parlament nennen. Der Congress besteht aus dem House of Representatives und dem Senate, die in Washington, D.C. tagen. Das Repräsentantenhaus kann Gesetze des Präsidenten bestätigen und auch selbst Gesetze einbringen, sofern es sich um Steuern oder den Haushalt handelt.
    3. The Senate has the power to decide whether presidential acts are constitutional or not. Each state is represented by two senators, no matter how big the state is. Diese Aussage stimmt nicht ganz. Der Senat hat bei der Gesetzgebung ein entscheidendes Mitspracherecht. Wichtiger jedoch ist die Möglichkeit des Senats, bei internationalen Verträgen ein Mitspracherecht zu haben. Der Präsident darf nicht irgendwas unterschreiben, was er für richtig hält. Dies muss zunächst vom Senat bestätigt werden. Außerdem besitzt der Senat ein Mitspracherecht bei der Einsetzung hoher Regierungsbeamter und kann den Präsidenten bei Amtsvergehen auch anklagen. Deswegen sind auch aus jedem Staat im Senat jeweils zwei Abgeordnete vertreten. Sie können jedoch nur anklagen, denn das Urteil wird später durch den Supreme Court gefällt (hier hatte sich Emily geirrt).
    4. The President is further limited by the Supreme Court. He appoints the feredal judges of this court. If the judges have the same political opinion like the President, it could help him to rule the country. Diese Aussage stimmt. Den Vorsitz in einem solchen Verfahren wird dann ein Bundesrichter haben, also ein Richter des Supreme Court. Das Bundesgericht ist das höchste Gericht in Amerika, das als juristische Kontrollinstanz dient, um die Interessen der amerikanischen Bürger im Sinne der Konstitution zu wahren.
    5. If the Supreme Court decides that the American president has tried to push through something which is against law, there's no way he can get away with it. Diese Aussage ist korrekt. Der Supreme Court kann entscheiden, dass etwas gesetzeswidrig ist, und somit die Macht des Präsidenten einschränken.

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