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Mondphasen – Warum sieht man den Mond manchmal nur halb?

Der Mond am Himmel verändert seine Form und das sind die Mondphasen. Der Grund, warum wir sie sehen können, liegt darin, dass das Sonnenlicht auf der Oberfläche des Mondes reflektiert wird. Lerne die verschiedenen Phasen kennen: Vollmond, abnehmender Mond, Neumond, zunehmender Mond. Interessiert? Erfahre mehr darüber im Text!

Inhaltsverzeichnis zum Thema Mondphasen – Warum sieht man den Mond manchmal nur halb?
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Warum sieht man den Mond manchmal nur halb?

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Die Autor*innen
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Sachunterricht Grundschulteam
Mondphasen – Warum sieht man den Mond manchmal nur halb?
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Mondphasen – Warum sieht man den Mond manchmal nur halb? Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Mondphasen – Warum sieht man den Mond manchmal nur halb? kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Denke daran, dass die Mondphasen davon abhängen, wie Sonne, Erde und Mond zueinander stehen.

    Lösung

    Die verschiedenen Mondphasen entstehen dadurch, dass der Mond das Licht der Sonne auf die Erde zurückwirft. Nur deswegen glänzt er nachts an unserem Himmel, von selbst leuchtet der Mond nicht.

    Je nachdem, wie nun Sonne, Erde und Mond zueinander stehen, sehen wir nur Teile des Mondes. Sehen wir den Mond ganz, nennt man das Vollmond. Wird der Mond weniger, nimmt er also ab, nennen wir ihn abnehmenden Mond. Das kann man schon am Namen erkennen. Sieht man den Mond dann gar nicht mehr, nennen wir das Neumond. Stück für Stück sehen wir dann wieder mehr vom Mond, sodass wir den Mond zunehmender Mond nennen.

    Nach etwa ***einem Monat** sehen wir wieder den Vollmond am Himmel.

  • Tipps

    Denke an die Merkhilfe: In einen abnehmenden Mond passt ein kleines a, in den zunehmenden Mond ein z in alter Schrift.

    Lösung

    Jede Mondphase beginnt mit dem Neumond. In dieser Phase können wir den Mond gar nicht sehen. Dann wird es immer mehr. Man kann sich gut merken, dass diese Phase zunehmender Mond heißt, wenn man sich überlegt, dass der Mond dann sozusagen immer dicker wird.

    Dann sehen wir den Mond ganz und voll am Himmel. Scheint doch logisch, dass diese Phase dann Vollmond heißt, oder? Danach sehen wir immer weniger vom Mond. Diese Phase heißt abnehmender Mond. Der Mond nimmt immer mehr ab, bis wir ihn dann gar nicht mehr sehen. Dann ist wieder Neumond und es fängt alles von Neuem an.

  • Tipps

    Überlege dir, was die Flecken auf dem Mond sind, die man von der Erde aus sehen kann.

    Lösung

    Die Sonne strahlt den Mond an und der Mond wirft dieses Licht dann auf die Erde. Je nachdem, wie Sonne, Mond und Erde zueinander stehen, sehen wir mehr oder weniger von diesem Licht. Das siehst du am Himmel dann als die verschiedenen Mondphasen.

    Die Flecken, die man auf dem Mond sogar mit bloßem Auge von der Erde sehen kann, sind Hügel und Krater. Der Mond umkreist die Erde immerzu. Die Erde dreht sich dabei auch immer weiter um die Sonne.

  • Tipps

    Denke noch einmal an die Merkhilfe zurück.

    • In den abnehmenden Mond passt ein kleines a hinein.

    Lösung

    Der Mond umrundet unsere Erde ständig. Für eine Runde braucht er ziemlich genau einen Monat. Von Mond kommt auch das Wort Monat.

    In dieser Zeit durchläuft er verschiedene, sogenannte Mondphasen. Die bezeichnen, wie viel wir vom Mond auf der Erde sehen können. Sehen wir den Mond komplett, groß und rund am Himmel, ist Vollmond. Sehen wir nur eine Sichel, die nach rechts geöffnet ist, haben wir abnehmenden Mond. Sieht man den Mond dann gar nicht, nennt man das Neumond. Übrig bleibt noch eine nach links geöffnete Sichel, das ist der zunehmende Mond.

  • Tipps

    Überlege dir, warum wir manchmal nur Teile des Mondes sehen. Die Sonne spielt dabei eine wichtige Rolle.

    Lösung
    • Der Mond leuchtet nicht von selbst. Der Mond wird von der Sonne angestrahlt und wirft ihr Licht auf die Erde. Je nachdem, wie Sonne, Erde und Mond zueinander stehen, sehen wir nur Teile des Mondes.
    • Es gibt die Mondphasen Vollmond, abnehmender Mond, Neumond und zunehmender Mond.
    • Manchmal sehen wir den Mond am Himmel nur als Sichel. Diesen Mond nennt man dann abnehmender Mond oder zunehmender Mond
    • Auf dem Mond leben keine Menschen. Man kann zwar mit dem Raumschiff zum Mond fliegen, leben kann man da aber nicht.
    • Von der Erde aus sehen wir immer die gleiche Seite des Mondes. Man kann sogar Hügel und Täler mit bloßem Auge erkennen. Schau doch heute Nacht einmal genau hin, vielleicht siehst du ja die dunklen und hellen Flecken auf dem Mond.
  • Tipps

    Schau dir Erde, Mond und Sonne genau an. Sagt dir das Bild etwas über die Größenverhältnisse?

    Lösung
    • Die Erde ist der einzige Planet, den wir kennen, auf dem es Leben gibt. Das hängt auch damit zusammen, dass es hier Wasser gibt und auf anderen Planeten, wie dem Mond, nicht. Die Erde umrundet aber auch ständig die Sonne.
    • Auf der Sonne ist es sehr heiß. Außerdem ist sie wirklich groß und es gibt mächtige Explosionen auf ihrer Oberfläche. Die Sonne ist größer als der Mond und als die Erde. Der Mond wird von der Sonne angestrahlt. Die Sonne leuchtet von selbst.
    • Der Mond umrundet ständig die Erde. Das führt dazu, dass wir Ebbe und Flut haben. Ebbe und Flut nennt man die Gezeiten. Der Mond ist kleiner als die Sonne und die Erde.
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