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Erdoberfläche und Klimazonen

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Team Entdeckungsreise
Erdoberfläche und Klimazonen
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Erdoberfläche und Klimazonen

Die Erdoberfläche und ihre Klimazonen

Wusstest du, dass der größte Teil der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt ist? Interessant ist auch, dass unsere Erde verschiedene Klimazonen hat, die unterschiedliche Temperaturen mit je eigenen Pflanzen und Tieren haben. In diesem Text erfährst du mehr über die Erdoberfläche und die verschiedenen Klimazonen unseres Planeten.

Die Erdoberfläche

Der Aufbau der Erde lässt sich in drei Erdschalen unterteilen. Die Erdoberfläche befindet sich auf der äußersten Schale, der Erdkruste. Sie besteht aus Gestein, ist etwa 40 Kilometer dick und ist in sieben große und viele kleinere Platten aufgeteilt. Auf den sieben großen Platten befinden sich unsere Kontinente und auch die Meere. Die Platten sind aber nicht immer am selben Platz, sondern sie bewegen sich einige Millimeter bis Zentimeter im Jahr. Diese Bewegung nennt man Kontinentaldrift oder Kontinentalverschiebung. Sie entsteht, weil die Platten auf dem Erdmantel schwimmen. Der Erdmantel ist die mittlere Schale, die zwischen der Erdkruste und dem Erdkern liegt.

Vor etwa 250 Millionen Jahren sah unsere Erde deshalb noch ganz anders aus und hatte nur einen Kontinent mit dem Namen Pangäa. Dann haben sich die Platten auseinanderbewegt und unsere heutigen Kontinente sind nach und nach entstanden. Doch auch sie werden sich immer weiter verändern – zum Beispiel durch die natürlichen Kräfte wie Wasser, Wind, Eis und Pflanzen. Auch Menschen tragen durch die Landwirtschaft oder Rodungen zur Veränderung der Erdoberfläche bei.

Die Kontinente und das Meer

Die Erdoberfläche besteht nur zu etwa ein Drittel aus Festland. Das Festland ist in Kontinente unterteilt. Weißt du, welches der größte Kontinent auf unserer Erde ist? Der größte Kontinent ist Asien – knapp ein Drittel des gesamten Festlands gehört zu Asien. Amerika ist etwas kleiner und umfasst etwa ein Viertel der Landfläche, Afrika etwa ein Fünftel und Europa nur ein Vierzehntel. Der Großteil der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Die Meere machen mehr als zwei Drittel der Fläche unserer Erde aus.

Plattentektonik der Erde

Höhenunterschiede

Wenn man die Höhe von etwas auf der Erde messen will, geht man immer vom Meeresspiegel aus. Von dort aus misst man zum Beispiel, wie hoch ein Berg auf unserer Erde ist. Der größte Berg in Deutschland, die Zugspitze, liegt beispielsweise 2 962 Meter über dem Meeresspiegel. Höhenunterschiede sind ein wichtiges Kennzeichen für die verschiedenen Landflächen auf unserer Erde. Je nach Höhe unterscheidet man verschiedene Gebiete:

  • Das Flachland umfasst alle Tiefebenen, die bis zu 150 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Dies sind Gebiete mit nur sehr geringen Höhenunterschieden.
  • Hügelland sind wiederkehrende Erhebungen auf der Erde, die eine Höhe von etwa 50 bis 200 Meter über dem Meeresspiegel haben.
  • Mittelgebirge sind noch höher und haben keine wiederkehrende, sondern eine eher schroffe und klar gegliederte Form. Sie erreichen eine Höhe bis zu 2 000 Meter über dem Meeresspiegel.
  • Bei einer Höhe über 1 000 Meter nennt man das Land Hochland. Hier gibt es die Hochebenen und Hochgebirge. Hochgebirge erreichen eine Höhe von über 2 000 Meter und haben oft eine steile und schroffe Form.

Klimazonen

Auf unserer Erde gibt es unterschiedliche Klimazonen. Das sind Zonen, die sich wie ein Gürtel um die ganze Erde erstrecken und in denen jeweils ein ähnliches Klima vorherrscht. Das bedeutet, dass dort das Wetter und die Temperaturen sehr ähnlich sind. Deshalb sind auch die Landschaft und die Pflanzen in den jeweiligen Zonen gleich. Es gibt die folgenden Klimazonen: die Tropen, die Subtropen, die gemäßigte Zone, die subpolare Zone und die Polargebiete.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Erdoberfläche und Klimazonen

So. Ganz vorsichtig. Oh. Hallo. Sagt mal, wusstet ihr, dass unsere Erdoberfläche gar nicht so dick ist, wie man immer denkt? Sie ist sogar ziemlich dünn. Und auch nicht richtig fest. Selbst die Kontinente bewegen sich irgendwie herum. Unheimlich. Oder bilde ich mir das jetzt nur ein? Wisst ihr was? Guckt euch einfach den Film zur Erdoberfläche an und entscheidet selbst. Unsere Erde entstand vor nahezu unvorstellbar langer Zeit, nämlich etwa 4,5 Milliarden Jahren. Vermutlich durch Verklumpungen in einer großen Wolke aus Gas und Staub, dem Vorläufer unseres Sonnensystems. Die größeren Klumpen sammelten durch ihre Anziehungskraft weiteren Staub auf. Die Erde wuchs dann wohl durch Zusammenstöße solcher Klumpen weiter an mit einem metallischen Kern und einem Mantel aus Gestein. Die Erdoberfläche ist der äußerste Rand dieses Gesteinsmantels. Sie ist die Grenze zwischen der Atmosphäre, also der gasförmigen Hülle, die die Erde umgibt, und dem festen Land beziehungsweise den Gewässern. Nur knapp ein Drittel der Erdoberfläche ist Landfläche. Der weitaus größte Teil ist von Wasser bedeckt und nahezu die Hälfte dieser Wasserfläche macht der riesige pazifische Ozean aus. Unsere Erde ist aus Schalen aufgebaut. Die feste äußerste Schale ist die Erdkruste oder Erdrinde. Sie ist gerade einmal 40 Kilometer dick bei einem durchschnittlichen Gesamtdurchmesser der Erde von 12.740 Kilometern. Die Erdkruste besteht aus festem Gestein. Am Meeresboden und unter den Kontinenten zumeist Basalt und auf den Kontinenten Granit. Tatsächlich haben die sieben großen und vielen kleineren Platten, aus denen die Erdkruste zusammengesetzt ist, aber keinen festen Platz. Sie treiben mit Geschwindigkeiten von einigen Millimetern bis Zentimetern im Jahr auf dem darunterliegenden Erdmantel. Das wird Kontinentaldrift oder Kontinentalverschiebung genannt. Obwohl die Platten nicht das gleiche sind wie die Kontinente, also die Erdteile. Aufbau und Aussehen der Erdoberfläche sind beständig im Wandel. So bestand vor 320 Millionen Jahren die gesamte Landmasse der Erde vermutlich aus nur zwei Kontinenten: Gondwana und Laurasia. Vor rund 250 Millionen Jahren waren beide zum Riesenkontinent Pangäa zusammengewachsen, der vom Riesenozean Panthalassa umgeben war. Pangäa brach vor etwa 135 Millionen Jahren wieder auseinander und es entstanden die Umrisse der heutigen Kontinente. Aus dem Südkontinent bildeten sich Südamerika, Afrika, Indien, die Antarktis und Australien. Aus dem Nordkontinent Nordamerika und Eurasien. Dieser Prozess setzt sich weiter fort, so dass man etwa annimmt, dass Afrika in 80 Millionen Jahren so weit nach Norden wandert, dass anstelle des Mittelmeers eine neue Gebirgskette entstehen wird. Heute ist Asien mit 44,4 Millionen Quadratkilometern Fläche der größte Kontinent. Er macht fast ein Drittel der Landfläche der Erde aus. Es folgen Amerika mit über einem Viertel und Afrika mit einem Fünftel Anteil. Europa macht gerade mal ein Vierzehntel der Landfläche aus. Diese Zahlen überraschen die meisten Menschen in Europa. Wir sind von unseren Landkarten andere Größenverhältnisse gewohnt. Das kommt daher, dass bei einer Karte die kugelförmige Erdoberfläche irgendwie auf ein flaches Blatt Papier übertragen werden muss. Je nach Verwendungszweck der Karte entstehen dabei aber unterschiedliche Verzerrungen. So zeigt eine winkeltreue Abbildung die Himmelsrichtungen richtig an. Mit ihr kann man daher seinen Weg genau bestimmen. Die bekannteste ist die Mercator-Projektion, die bis heute unser Weltbild prägt. Ihr Nachteil: Die Verzerrungen werden zu den Polen hin immer größer. Grönland sieht dann fast so groß aus, wie das tatsächlich fast 14 Mal größere Afrika. Und Europa wirkt doppelt so groß, wie Südamerika, obwohl es nur halb so groß ist. Auf flächentreuen Weltkarten, so wie hier, stimmen die Größenverhältnisse. Allerdings sehen die Kontinente nun viel länger aus, als sie es in Wirklichkeit sind. Die flächentreue Darstellung der Erde zeigt auch deutlicher, dass fast drei Viertel der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind. Von Ozeanen, Flüssen und Seen. Die Wasseroberflächen auf der Erde sind übrigens selbst bei absoluter Windstille nie gleichmäßig eben. Im Atlantik bewirken unter anderem Strömungen und Gebirge am Meeresboden ein Auf- und Absenken des Meeresspiegels um bis zu 100 Meter. Trotzdem ist die Angabe „über dem Meeresspiegel“ ein üblicher Vergleichswert für Höhenangaben auf der Erde. Höhenunterschied wiederum sind ein wichtiges Merkmal der Landflächen auf der Erde. Sie entstehen durch die Verschiebung der Erdplatten, die Gebirge auffalten oder sich untereinander schieben und ganze Landstriche anheben. Im Flachland, also in Gebieten mit sehr geringem Höhenunterschied, spricht man bis zu einer Höhe von 150 Metern über dem Meeresspiegel von Tiefebenen. Im Hügelland ragen wiederkehrende Erhebungen von etwa 50 bis 200 Meter Höhe auf. Mittelgebirge sind schon deutlich schroffere und klarer gegliederte Landschaften. Sie reichen zumeist nicht höher als 2.000 Meter und überschreiten damit noch nicht die Baumgrenze. Über 1.000 Meter Höhe spricht man auch vom Hochland. Hier gibt es wiederum Hochebenen und Hochgebirge, die über 2.000 Meter aufragen. Hochgebirge weisen oft steile und schroffe Formen auf. Eine weitere Einteilung der Erdoberfläche ist die in Klimazonen. Das sind Gebiete, die sich gürtelförmig um die ganze Erde erstrecken und in denen grundlegend ähnliche klimatische Verhältnisse vorherrschen. Auch die Landschaftsformen und die Pflanzen, die dort wachsen, ähneln sich. Von den Tropen rund um den Äquator über die Subtropen und die gemäßigte Zone, in der auch wir leben, bis hin zur subpolaren Zone und den Eiswüsten der Polargebiete. All diese durch Kräfte aus dem Erdinneren geschaffenen Landformationen werden durch von außen auf die Erdoberfläche einwirkenden Kräfte stetig verändert. Wasser, Wind, Eis, oder auch Pflanzen sorgen für Verwitterung, Abtragung und Ablagerungen. Und auch der Mensch trägt zur Veränderung der Erdoberfläche bei. Zum Beispiel durch Agar-Industrie und Landrodungen oder direkt durch die Formung von Gelände und Landgewinnung. Alles verändert sich. Dann sollten wir unser neues Wissen besser mal speichern: Die feste äußerste Schale der Erde ist die Erdkruste. Die Erdoberfläche ist der äußere Rand der dünnen Erdkruste. Der weitaus größte Teil der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt. Die Platten der Erdkruste treiben auf dem darunter liegenden Erdmantel. Durch diesen Kontinentaldrift verändert sich die Erdoberfläche über Millionen von Jahren. Die Höhe des Meeresspiegels ist nicht überall gleich. Höhenunterschiede sind ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der Landflächen. Auch Wasser, Wind, Pflanzen und der Mensch verändern die Erdoberfläche. Ob ich das auch kann? Oh.

1 Kommentar
1 Kommentar
  1. Sehr Interessantes Video . Perfekt für Referate über die Erde .

    Von umaima, vor etwa einem Jahr

Erdoberfläche und Klimazonen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Erdoberfläche und Klimazonen kannst du es wiederholen und üben.
  • Wie ist die Erde aufgebaut? Vervollständige den Text .

    Tipps

    Wir leben auf der Erdoberfläche.

    Die Atmosphäre ist eine gasförmige Hülle, die die Erde umgibt.

    Die Erdkruste ist im Vergleich zum Durchmesser der Erde (12 740 km) nicht besonders dick.

    Lösung

    Die Erdoberfläche ist der äußerste Rand des Mantels aus Gestein, der die Erde umgibt. Sie bildet die Grenze zwischen der Atmosphäre und dem Festland und Gewässern. $\frac13$ der Erdoberfläche besteht aus Festland, $\frac23$ bestehen aus Wasser.

    Die Erde ist aus Schalen aufgebaut. Außen befindet sich die Erdkruste, die 40 Kilometer dick ist. Sie besteht aus 7 großen und vielen kleinen Platten, die sich jedes Jahr um mehrere Millimeter verschieben.

  • Welche Kräfte verändern die Erdoberfläche von außen? Gib an.

    Tipps

    Die Erdoberfläche verändert sich durch Verwitterung, Abtragung und Ablagerungen.

    Der Mensch betreibt Landwirtschaft.

    Lösung

    Die natürlichen Kräfte Wasser, Wind, Eis und Pflanzen verändern die Erdoberfläche durch Verwitterung, Abtragung und Ablagerungen. Der Mensch ist auch eine Kraft, die von außen auf die Erde einwirkt und sie durch Landwirtschaft, Rodungen, Landgewinnung und Formung von Gelände verändert. Geräusche und Glas können das nicht.

  • Welcher Kontinent ist am größten? Bestimme.

    Tipps

    Asien nimmt fast ein Drittel der Landfläche auf der Erde ein.

    Zu Amerika gehören Nordamerika und Südamerika.

    Afrika nimmt ein Fünftel der Landfläche auf der Erde ein.

    Europa ist kleiner, als die meisten Europäer denken. Die Antarktis ist größer.

    Australien ist kleiner, als die Antarktis.

    Lösung

    Asien ist der größte Kontinent und nimmt 31% der Landfläche der Erde ein. Dann folgt Amerika, das 27% der Landfläche der Erde einnimmt. Danach folgen Afrika mit 20%, die Antarktis mit 9% und Europa mit 7%. Der kleinste Kontinent ist Australien, das nur 5% der Landfläche der Erde einnimmt.

  • Welche Eigenschaften haben die Landschaftsformen Flachland und Hochland? Ordne zu.

    Tipps

    Die Baumgrenze liegt über 2000 Metern.

    Lösung

    Im Flachland gibt es nur geringe Höhenunterschied. Bei einer Höhe von bis zu 150 Meter über dem Meeresspiegel, spricht man von Tiefebenen.

    Im Hochland gibt es Hochebenen und Hochgebirge. Hochgebirge beginnen bei 2000 Metern über dem Meeresspiegel. Sie liegen über der Baumgrenze, d.h. es gibt dort oben keine Bäume mehr. Sie haben steile und schroffe Formen.

  • Welche Klimazonen gibt es auf der Erde? Nenne sie.

    Tipps

    Die Tropen befinden sich um den Äquator herum.

    Die Subtropen schließen sich an die Tropen an.

    Je weiter man sich auf der Karte nach oben und unten bzw. nach Norden und Süden bewegt, desto kälter wird es.

    Lösung

    Die Tropen befinden sich um den Äquator herum; das heißt, um die gedachte Linie, die die Erde in eine Nordhalbkugel und eine Südhalbkugel teilt. Nördlich und südlich davon schließen sich die Subtropen an, darauf die Warmgemäßigte Zone, die Kaltgemäßigte Zone, die Subpolare Zone und die Polare Zone. Je weiter man sich nördlich oder südlich vom Äquator weg bewegt, desto kälter wird es.

  • Welche Jahresangabe gehört zu welcher Eigenschaft der Erdoberfläche? Ordne zu.

    Tipps

    Im Laufe der Zeit wurde aus zwei Kontinenten einer. Aus einem Kontinent wurden dann wieder viele Kontinente.

    Heute besteht die Erdoberfläche aus den Kontinenten Asien, Europa, Nordamerika, Südamerika, Australien, Afrika und der Antarktis.

    Lösung

    Vor 320 Millionen Jahren gab es zwei Kontinente, die Gondwana und Laurasia heißen. Vor 250 Millionen Jahren wurden diese dann zu einem Kontinent namens Pangaea zusammengeschoben. Vor 135 Millionen Jahren bildeten sich schließlich die Umrisse der heutigen Kontinente.
    In 80 Millionen Jahren wird sich Afrika wahrscheinlich so weit nach Norden verschieben, dass anstelle des Mittelmeeres eine neue Gebirgskette entsteht.