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Artenvielfalt – Es war einmal unsere Erde (Folge 16)

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Es War Einmal Unsere Erde
Artenvielfalt – Es war einmal unsere Erde (Folge 16)
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Artenvielfalt – Es war einmal unsere Erde (Folge 16) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Artenvielfalt – Es war einmal unsere Erde (Folge 16) kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Der Begriff Artenvielfalt zeigt auf, dass es auf der Erde eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten gibt.

    Anhand der Nahrungskette erkennst du, dass jede Art von Nutzen ist.

    Lösung

    Die Begriffe Artenvielfalt und Biodiversität zeigen auf, dass es eine unvorstellbar große Anzahl an Arten gibt – von denen viele noch gar nicht entdeckt sind.

    Es gibt keine nutzlosen Arten:

    • Alle Arten haben einen Platz in der Nahrungskette.
    • Im Bild siehst du eine sehr vereinfachte Nahrungskette.
    • Von den Pflanzen ernähren sich die Pflanzenfresser.
    • Diese dienen den 1. Fleischfressern als Nahrung, die wiederum Nahrung der 2. Fleischfresser darstellen.
    • Dabei kann der Mensch Pflanzenfresser, 1. Fleischfresser oder 2. Fleischfresser sein.

  • Tipps

    Von den Säugetieren sind fast alle bestimmt.

    Bei den Reptilien fehlen ca. 10 %.

    Molussken und Pilze sind gleich viele erfasst.

    Bei den Insekten sind bisher nur ca. 15 % bestimmt.

    Lösung

    Auf der Erde wird immer noch eine Vielzahl an Arten neu entdeckt. Diese werden erfasst und gekennzeichnet.

    • Bei den Säugetieren und Vögeln geht man davon aus, dass 99 % erfasst wurden, bei den Reptilien 90 %.
    • Mollusken (z. B. Schnecken) und Pilze sind bis jetzt erst zu 30 % entdeckt.
    • Bei den Insekten geht man davon aus, dass erst 15 % erfasst wurden.
    • Auch bei den Viren und Bakterien gibt es noch sehr viele unbekannte.
  • Tipps

    Zu den bedrohtesten Tierarten gehören Tiere, die ihren natürlichen Lebensraum nicht in Deutschland haben.

    Lösung

    In den letzten Jahrhunderten sind viele Tierarten ausgestorben.

    • Hierzu gehört der Auerochse, der Riesenalk und der tasmanische Wolf.
    • Hierfür ist der Mensch mitverantwortlich.
    Seit einiger Zeit wird versucht, viele Tiere wieder anzusiedeln und sie so vor dem Aussterben zu bewahren.

    Auch heutzutage sind viele Tierarten sehr bedroht.

    • Zu den bedrohtesten Tierarten gehört die Meeresschildkröte.
    • Auch das Rhinozeros ist stark gefährdet, da es aufgrund seines Hornes gejagt wird.
    • Ebenso stehen der kalifornische Kondor, der bengalische Tiger, der Gorilla, der Panda und der Elefant auf der Liste der bedrohtesten Tierarten der Erde.
    • Hierzu zählen ebenfalls einige Hai- und Delfinarten.

  • Tipps

    Vom Aussterben sind neben Tier- auch Pflanzenarten betroffen.

    Der Mensch hat auf die Inseln oft Tiere und Pflanzen aus anderen Regionen der Welt mitgebracht.

    Lösung

    Wie du erfahren hast, werden im botanischen Garten von Kew vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten angesiedelt und gezüchtet, es ist sozusagen eine Arche Noah für Pflanzen.

    • Heutzutage versucht man, die fast ausgestorbenen Pflanzen zu schützen, zu züchten und wieder anzusiedeln.
    • Eine Pflanzenart wieder anzusiedeln ist ein langwieriger und schwieriger Prozess.
    Einige Beispiele von Pflanzen, die vom Aussterben bedroht sind, hast du bereits kennengelernt. Diese Pflanzenarten hatten alle eins gemeinsam: Sie wachsen auf Inseln.

    $\rightarrow$ Auf Inseln ist nämlich das biologische Gleichgewicht besonders leicht verletzbar. Sie haben nur einen begrenzten Lebensraum und sind vom Festland isoliert.

    Die durch den Menschen ausgelöste Ausbreitung einer Tier- oder Pflanzenart wird auch als biologische Invasion bezeichnet.

  • Tipps

    Eine Vergiftung der Dinosaurier fand nicht statt.

    Auch eine gegenseitige Tötung führte nicht zum Aussterben der Dinosaurier.

    Mensch und Dinosaurier haben nie gleichzeitig auf der Erde gelebt.

    Lösung

    Das Aussterben der Dinosaurier

    • Die Dinosaurier sind durch einen Meteoriteneinschlag ausgestorben.
    Jedoch gibt es noch weitere zusätzliche Theorien zum Aussterben der Dinosaurier.
    • So besagt eine, dass ein Asteroid zum Aussterben geführt hat.
    • Eine andere These vertritt, dass gesteigerte Vulkanaktivitäten eine entscheidende Rolle gespielt haben.
    • Eine weitere Theorie besagt, dass Klimaveränderungen das Aussterben der Dinosaurier unterstützt haben.
  • Tipps

    Gorillas leben im Familienverband zusammen.

    Gorillas können sich untereinander verständigen, durch Laute und Gesten.

    Lösung

    Wie du bereits erfahren hast, sind Gorillas die nächsten Verwandten des Menschen. Dies erkennt man auch an ihrem Verhalten.

    • Sie leben nicht in Herden, sondern in Familien zusammen.
    • Die Jungen werden viel auf dem Rücken getragen.
    • Das Gorillamännchen versucht, die Familie vor Eindringlingen, z. B. durch einschüchternde Gesten, zu schützen.
    • Vor Gefahren, wie den Jägern, versuchen sie die Familie in Sicherheit zu bringen.
    Gorillas können durch Laute und Gesten miteinander kommunizieren.

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