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Entwicklung der Medizin – Es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 8)

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Die Autor*innen
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Es War Einmal Forscher Und Erfinder
Entwicklung der Medizin – Es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 8)
lernst du in der 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse - 11. Klasse - 12. Klasse - 13. Klasse

Entwicklung der Medizin – Es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 8) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Entwicklung der Medizin – Es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 8) kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Bevor die Alten Ägypter ihren geschichtlichen Höhepunkt erreichten, standen die Babylonier im Zentrum des historischen Interesses.

    Mit dem Untergang des antiken Griechenlands und später des Römischen Reiches endete die Antike und das Mittelalter begann.

    Lösung

    Krank wurden die Menschen zu jeder Zeit, aber nicht immer konnte ihnen so gut geholfen werden wie heute. Deshalb hatten die Menschen in der Steinzeit und im Mittelalter auch nicht so eine hohe Lebenserwartung wie heute.
    In jedem Zeitalter versuchte man, Methoden zu finden, die den Menschen bestmöglich helfen sollten. Vor allem seit die Medizin als Wissenschaft betrieben wurde, kam es zu neuen Erkenntnissen, die zur Entwicklung neuer Methoden beitrugen.
    Durch den großen technischen Fortschritt der Neuzeit wurden auch in der Medizin neue Fortschritte erreicht. So können mittlerweile selbst Krankheiten behandelt oder geheilt werden, die früher als unheilbar galten.

  • Tipps

    Ambroise Paré arbeitete unter anderem als Militärchirurg und hatte somit häufig mit starken Verletzungen zu tun, die zur Amputation von Gliedmaßen führten.

    Lösung

    Ambroise Paré (1510-1590) gilt als erster Experimentalmediziner, das heißt, er probierte verschiedene Methoden aus, um zum bestmöglichen Ziel zu kommen.
    Er erkannte schnell, dass das Ausbrennen von Wunden nicht förderlich für die Heilung ist, und kam so auf die Idee, eine Heilsalbe zu entwickeln.
    Die Entwicklung des Röntgenapparates (1895) und des Antibiotikums (1942) können ihm allerdings nicht zugeschrieben werden.

  • Tipps

    William Harvey fand heraus, dass das Blut vom Herzen durch den Körper gepumpt wird.

    Durch die Forschungen Galens wird das Gehirn endgültig zum zentralen Organ erklärt.

    Lösung

    Die Medizin war und ist einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Das kann auch bedeuten, dass bisherige Erkenntnisse verworfen und durch neue ersetzt werden. Ein Beispiel dafür ist die Beschreibung des Blutkreislaufs.
    Galen dachte, dass Blut durch „Poren" in der Scheidewand des Herzens von der rechten in die linke Herzkammer sickere.
    William Harvey fand nicht nur heraus, dass das Herz als Pumpe für das Blut funktioniert, sondern auch, dass das Blut in einem ständigen Kreislauf durch die Venen des Körpers gepumpt wird. Damit löste er die Erkenntnisse Galens ab, die über 1.400 Jahre galten.

  • Tipps

    Isolation beschreibt die Getrennthaltung von Individuen einer Gruppe – also zum Beispiel die Trennung von gesunden und kranken Menschen.

    Lösung

    Die Pest ist wahrscheinlich die Seuche, die man direkt mit dem Mittelalter in Verbindung bringt. Allerdings gab es noch weitere Epidemien, wie Cholera und Lepra.
    Das Markante an der Pest war allerdings die hohe Anzahl der Todesopfer, die sie forderte.
    Da man nicht wusste, wo die Ursache lag, machten schnell viele Gerüchte die Runde. Eines davon war, dass die Erkrankung durch vergiftetes Wasser ausgelöst wurde. Aber es musste ja auch einen Schuldigen für die Wasservergiftung geben. Dafür machte man ungerechtfertigt die Juden verantwortlich, weshalb es zu zahlreichen Ermordungen von Juden kam. Erst später fand man heraus, dass die Pest eine bakterielle Infektion ist, welche von Ratten bzw. deren Flöhen übertragen wurde. Da die Hygiene im Mittelalter nicht die beste war, gehörten Ratten zum Alltag.
    Übrigens: Erst im Jahr 1894 entdeckte der Arzt Alexandre Yersin aus der Schweiz den Pesterreger und entwickelte den ersten Impfstoff gegen die Pest.

  • Tipps

    Wenn es (zeitlich und örtlich begrenzt) zu einem vermehrten Auftreten von Krankheitsfällen mit einheitlicher Ursache kommt, dann bezeichnet man diesen Krankheitsausbruch als Seuche oder Epidemie.
    Beispiele dafür sind Cholera und die Pest.

    Da Vinci zeichnete nicht nur Flugapparate, sondern auch Details des menschlichen Körpers.

    Lösung

    Viele Erfindungen und Methoden der Medizin, die noch bis heute Bestand haben, wurden schon vor vielen Hunderten oder Tausenden Jahren entwickelt.
    Die Akupunktur zum Beispiel wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus in China erfunden.
    Der Eid des Hippokrates, welcher besagt, dass eine Ärztin/ein Arzt nach bestem Wissen und Können ihre/seine Verpflichtungen erfüllt, hat viele Elemente, die noch heute Gültigkeit haben (z. B. die Schweigepflicht).
    Und auch Epidemien gibt es noch heute. Sobald eine Epidemie sich weltweit verbreitet, spricht man von einer Pandemie, wie es bei Covid-19 bzw. dem Corona-Virus der Fall ist.

  • Tipps

    Die Kernaufgabe eines Chirurgen ist die Durchführung von Operationen. Bei Operationen müssen die betroffenen Körperstellen häufig „aufgeschnitten" werden.

    Lösung

    Dieser Eid, dessen Urheberschaft Hippokrates zugeschrieben wird, hat keine Rechtswirksamkeit und muss auch nicht von Ärzten geleistet werden.
    Allerdings ist es sehr interessant, wie viele der Bestandteile noch heute gültig sind. So wurden in diesem Eid – der, wenn er wirklich von Hippokrates stammt, im 4./5. Jahrhundert vor Christus entstanden sein muss – bereits Klauseln über die Schweigepflicht oder die Unterlassung von Sterbehilfe festgeschrieben.

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