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Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts

Erfahre mehr über das "Present Perfect Progressive"! Dies dient dir dazu, Handlungen zu beschreiben, die in der Vergangenheit begonnen haben und noch immer andauern. Lerne, wie man es richtig bildet und welche Signalwörter dabei hilfreich sind. Entdecke auch den Unterschied zwischen dem "Present Perfect Progressive" und dem "Present Perfect Simple". Bist du neugierig geworden? All das und noch mehr erwartet dich im folgenden Text!

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Team Digital
Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts
lernst du im 3. Lernjahr - 4. Lernjahr

Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts kannst du es wiederholen und üben.
  • Ergänze die Regeln zum present perfect progressive.

    Tipps

    Du verwendest das present perfect progressive ganz ähnlich wie das present perfect – nur betonst du damit an der Handlung etwas Bestimmtes.

    Ein Satz mit dieser Zeitform könnte wie folgt lauten:

    • I have been swimming all afternoon.

    Verben wie to like, to want oder to prefer kannst du nicht im progressive verwenden.

    Lösung

    Du kennst bereits die Form des present perfect, die du verwendest, wenn eine Handlung in der Vergangenheit begonnen hat und noch immer andauert oder Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Das present perfect progressive nutzt du ebenfalls für solche Handlungen, aber du betonst damit, wie die Handlung verlaufen ist und wie lange sie gedauert hat.

    Jede Verlaufsform, also Form des progressive, kannst du nur mit Tätigkeitsverben anwenden, nicht mit statischen Verben. Somit kannst du zwar sagen Jenny has been sitting here for hours., jedoch diese Zeitform nicht mit to cost, to know, to own oder weiteren statischen Verben verwenden.

  • Bestimme, um welche Art Verb es sich handelt.

    Tipps

    Beim Verb to run findet eine Handlung statt, während to want nur einen Zustand beschreibt.

    Dynamic verbs, also Tätigkeitsverben, beschreiben Ereignisse und Aktivitäten und können durchaus in einer Form des progressive stehen.

    Beispiele: to jump, to watch, to smile

    Stative verbs hingegen sind Zustandsverben, beschreiben also keine Tätigkeit.

    Beispiele: to own, to remember, to understand

    Lösung

    Nicht alle Verben können im Englischen die Verlaufsform annehmen – nur Tätigkeitsverben ist das möglich, nicht aber Zustandsverben.

    Zustandsverben, auf Englisch stative verbs, sind Verben, die einen Zustand ausdrücken. Das sind auf Deutsch Verben wie wissen, glauben oder mögen. Da die Formen des progressive beschreiben, dass etwas gerade im Moment getan wird, oder betonen, wie lange etwas getan worden ist, muss eine Handlung vorliegen: Ein Zustand allein genügt nicht, denn dieser wird nie „ausgeübt“.

    Tätigkeitsverben hingegen, also dynamic verbs, erfüllen genau diesen Zweck. Sie stellen nämlich eine Handlung dar. Das können Verben sein wie stricken, säubern oder nehmen.

  • Bilde sinnvolle Sätze.

    Tipps

    Wird in einem der Teilsätze die Dauer einer Handlung betont, zum Beispiel in The whole year, Paula ..., erfordert der Satz ein Verb im present perfect progressive.

    Wenn allerdings in einer der Satzhälften das Ergebnis der Handlung betont wird, zum Beispiel bei Caroline has never in her life ..., benötigst du das present perfect.

    Der Ausdruck just now weist daraufhin, dass das Verb im present perfect steht.

    Hingegen verwendest du bei all year oder for hours das present perfect progressive.

    Lösung

    Beide Zeitformen, die dir hier zur Auswahl stehen, beschreiben eine Handlung, die entweder noch immer andauert oder sich auf die Gegenwart auswirkt, obwohl sie eigentlich bereits abgeschlossen ist. Doch welche Zeitform du nimmst, entscheidet der Fokus des Satzes:

    Will der Satz das Ergebnis der Handlung darstellen – present perfect:
    Caroline has never in her life seen a lion.

    Will der Satz die Dauer oder den Verlauf betonen – present perfect progressive:
    All year, Paula has been knitting a scarf for the cold months.

    Dabei tritt never immer mit dem present perfect auf, da es auf ein Ergebnis hinweist: etwas, das „nie“ getan wurde. Auf all year hingegen folgt das present perfect progressive, da der Fokus des Satzes auf der Dauer der Handlung liegt.

  • Ermittle in den Sätzen die korrekt gebildete Zeitform.

    Tipps

    Geht es im Satz um das Ergebnis der Handlung, nimmst du das present perfect.

    Betont der Satz die Dauer oder den Verlauf der Tätigkeit, brauchst du das present perfect progressive.

    Achte auf die Signalwörter, die dir anzeigen können, welche Zeitform du im Satz benötigst.

    So löst der Ausdruck so far stets das present perfect aus, während for over an hour das present perfect progressive nach sich zieht.

    Lösung

    Zur Lösung dieser Aufgabe musst du zwischen dem present perfect progressive und dem present perfect unterscheiden.

    Beim Satz The kids have already watched this movie. steht das Ergebnis der Handlung im Vordergrund: Die Kinder haben diesen Film bereits gesehen. Uninteressant ist hier die Dauer des Films und wo oder wann sie ihn gesehen haben. Nur der Fakt „bereits gesehen“ ist wichtig.
    present perfect

    Anders verhält es sich beim Satz The kids have been watching TV all day long., da hier das Ergebnis der Handlung unwichtig ist. Die lange Dauer steht nämlich im Mittelpunkt: Die Kinder haben den ganzen Tag ferngesehen.
    present perfect progressive

  • Erstelle vollständige Sätze mit dem present perfect progressive.

    Tipps

    Die Satzstellung ist im Englischen immer SVO, also SubjektVerbObjekt.

    Das present perfect progressive bildest du mit have/has + been + present participle (ing-Form).

    Ein Satz in richtiger Reihenfolge ist beispielsweise:

    • Paul has been singing for quite a while now.
    Lösung

    In jedem Satz im Englischen steht zuerst das Subjekt, danach das Verb und am Ende das Objekt. Sätze, die das present perfect progressive enthalten, haben eine lange Verbform, da diese immer aus drei Teilen besteht: have/has + been + present participle (ing-Form).

    So hast du beim Satz Grandpa Penguin has been watching everything all the time. zu Beginn das Subjekt stehen (Grandpa Penguin). Danach folgt das Verb (has been watching), dann das Objekt (everything).

    In diesem Satz wird nach SVO noch ein Adverb angehängt, nämlich all the time. Ein solches Adverb kann entweder am Satzanfang oder ganz am Satzende vorkommen.

  • Bilde die Verbform im present perfect progressive.

    Tipps

    Bei der Bildung des present participle wird ein Konsonant am Verbende verdoppelt, wenn er auf einen kurzen betonten Vokal folgt:

    • to sitsitting

    Ein stummes -e am Wortende fällt weg:

    • to rhymerhyming

    Bei Verben, die auf -ie enden, wird das -ie durch ein -y- ersetzt:

    • to tietying
    Lösung

    Du bildest das present perfect progressive aus diesen drei Teilen:

    • have/has + been + present participle (ing-Form)

    Voraussetzung für diese Zeitform ist eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat, aber noch immer andauert. Hier könntest du auch das present perfect verwenden. Doch wenn der Satz dann noch die Dauer der Handlung betonen soll, ist das present perfect progressive die richtige Wahl.

    In den Sätzen dieser Aufgabe siehst du, wie sich der Satz verändert und der Fokus stärker auf die Dauer der Handlung gelenkt wird.

    Manche der nötigen Formen des present participle in dieser Übung haben Besonderheiten.
    So wird ein Konsonant verdoppelt, wenn er auf einen kurzen betonten Vokal am Wortende folgt: to knitknitting.

    Ein stummes -e am Wortende fällt weg: to shineshining.

    Bei Verben, die auf -ie enden, wird das -ie durch ein -y- ersetzt, um drei Vokale in Folge zu vermeiden: to lielying.

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