Entwicklung im Mutterleib

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Grundlagen zum Thema Entwicklung im Mutterleib
Die Entwicklung im Mutterleib
Eines der größten Wunder des Lebens ist seine Entstehung. Die Entwicklung von einem Zellhaufen zu einem Menschen ist ein unvorstellbares Ereignis, das noch lange nicht vollständig ergründet ist. Im Nachfolgenden wirst du die Entwicklung des Kindes im Mutterleib kennenlernen.
Die Befruchtung und Einnistung der Eizelle
Damit ein Kind entstehen kann, muss eine Eizelle der Frau mit einem Spermium (männliche Keimzelle) des Mannes verschmelzen. Durch Geschlechtsverkehr gelangen viele Millionen Spermien in die Gebärmutter der Frau. Die Spermien wandern entlang der Eileiter der Frau, bis sie auf eine reife Eizelle treffen. Meistens gelingt es nur einem Spermium, in die Eizelle einzudringen und diese zu befruchten. Das Spermium verschmilzt mit der Eizelle und das Leben beginnt.
Wie genau die Befruchtung vonstattengeht, kannst du dir im Video Befruchtung des Menschen ansehen.
Aber wie lange dauert die eigentliche Befruchtung? Nach dem Eisprung ist die Eizelle etwa 12 bis 24 Stunden befruchtungsfähig. Allerdings können die Spermien, die bis in die Gebärmutter gelangt sind, mehrere Tage überleben.
Die befruchtete Eizelle wandert in den ersten vier bis sechs Tagen nach der Befruchtung den Eileiter hinunter und nistet sich an der Gebärmutterwand ein. Auf ihrem Weg in die Gebärmutter teilt sich die Eizelle, die von einem Keim umgeben ist, mehrfach. Bei der Ankunft in der Gebärmutter ist also schon ein kleiner Zellhaufen entstanden. Bis jetzt haben sich nur die Zellen geteilt, aber nicht der Keim selbst. Der Keim hat immer noch einen Größe von ungefähr 0,2 Millimeter, wie zum Zeitpunkt der Befruchtung. In der Gebärmutter angekommen verwachsen die äußeren Teile des Keims, die sogenannten Keimzotten, mit der Gebärmutterschleimhaut. Dies bezeichnet man als Einnistung des Keims.
Die Entwicklung des Embryos bis zur achten Woche
An der Gebärmutterschleimhaut wächst der Mutterkuchen heran. Dieser wird auch Plazenta genannt. Die Plazenta versorgt den Keim mit Nährstoffen, die vom Körper der Mutter zur Verfügung gestellt werden. Den Keim nennt man nun Embryo und die fortschreitende Entwicklung im Mutterleib wird als Embryonalentwicklung bezeichnet. Der Embryo hat durch die Nabelschnur eine direkte Verbindung zur Plazenta und erhält auf diesem Weg lebensnotwendigen Sauerstoff und Nährstoffe. Durch die Nabelschnur werden aber auch Abfallstoffe und Kohlenstoffdioxid zur Plazenta zurückgeleitet und später von der Mutter ausgeschieden.
Obwohl der Embryo und die Mutter nur durch eine dünne Zellwand voneinander getrennt sind, haben beide einen eigenen Blutkreislauf. Das Blut der Mutter kommt nicht mit dem Blut des Embryos in Kontakt. Allerdings gelangen Giftstoffe wie Alkohol und Nikotin über die dünne Zellschicht in den Blutkreislauf des Embryos. Deshalb sollte man auch in der Schwangerschaft nicht rauchen und keinen Alkohol trinken, da der Embryo ansonsten geschädigt werden könnte.
Damit der Embryo vor Erschütterungen geschützt ist, ist er von einer mit Wasser gefüllten Hülle umgeben. Diese Hülle wird Fruchtblase genannt. Das Wasser in der Fruchtblase bezeichnet man als Fruchtwasser. Dieses Fruchtwasser kann noch während der Schwangerschaft untersucht werden.
Weitere Informationen dazu findest du in dem Video Fruchtwasseruntersuchung erklärt.
In den ersten vier Wochen bilden sich beim Embryo das Nervensystem und der Kopfbereich aus. Gleichzeitig entwickeln sich die wichtigsten Organe, wie das Herz und die Lunge. Aber auch die Gliedmaßen nehmen Gestalt an. Bis zur achten Woche sind dann auch die Nieren, die Leber und das Gehirn angelegt. Der nun etwa 5 Zentimeter große Embryo ist mit allen lebenswichtigen Organen ausgestattet.
Die Entwicklung des Fötus bis zum fünften Monat
Nach der achten Schwangerschaftswoche bezeichnet man den Embryo als Fötus oder auch als Fetus. Bis zur neunten Woche bilden sich der Mund, die Nase die Augen und die Ohren aus. Auch das Geschlecht des ungeborenen Kindes kann jetzt erkannt werden.
Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, ab wann Babys im Bauch hören können. Hören kann ein ungeborenes Baby bereits ab der 16. Schwangerschaftswoche. Aber was hört ein Kind im Mutterleib? Es hört die Umgebungsgeräusche außerhalb des mütterlichen Körpers und somit bereits die Stimmen der Eltern. Und ab wann können Babys sehen? Richtig sehen können die Babys erst einige Monate nach der Geburt.
Bis zum Ende des fünften Monats wächst der Fötus sehr schnell und kann eine Größe von bis zu 30 Zentimeter und ein Gewicht von 0,5 Kilogramm erreichen. Diese Phase wird auch als Wachstumszeit bezeichnet.
Aber wann ist ein Kind im Mutterleib vollständig entwickelt?
Die Entwicklung des Fötus bis zur Geburt
Die Organe des Fötus sind ab dem siebten Monat leistungsfähig genug, sodass sie das Kind im Fall einer Frühgeburt am Leben erhalten könnten. Im Normalfall erfolgt die Geburt nach neun Monaten bzw. nach 40 Wochen. Bis dahin ist das Baby auf eine Größe von etwa 50 Zentimeter herangewachsen. Das Gewicht liegt dann bei etwa 3,5 Kilogramm. Die Größe und das Gewicht bei der Geburt weichen manchmal stark von den Durchschnittsangaben ab.
Mit der Geburt beginnt das Leben außerhalb des geschützten Leibs der Mutter.
Wie sich das Baby im Bauch entwickelt, kannst du dir in der folgenden Abbildung nochmals zusammengefasst anschauen:
Zusammenfassung der Entwicklung des Kindes im Mutterleib
Du weißt inzwischen, wie man die Entwicklung im Mutterleib nennt, wie viele Wochen man schwanger ist und somit auch wie lange eine Schwangerschaft dauert.
- Mit der Befruchtung der Eizelle beginnt das neue Leben.
- Durch mehrfache Teilung des Keims bildet sich ein Embryo aus. Alle Organe werden in kurzer Zeit ausgebildet.
- Nach vier Monaten sind alle Organe und Körperteile vollständig ausgebildet und der Fötus wächst nun sehr schnell heran.
- Mit der Geburt verlässt das Baby den Mutterleib und wird als neuer Erdenbewohner willkommen geheißen.
Nach der kurzen Zusammenfassung kannst auch du die Entwicklung im Mutterleib einfach erklären. Zur Überprüfung deines Wissens kannst du im Anschluss die Übungen oder das Arbeitsblatt zur Entwicklung im Mutterleib bearbeiten.
Transkript Entwicklung im Mutterleib
Entwicklung im Mutterleib
Hallo! Eines der größten Geheimnisse des Lebens ist seine Entstehung. In diesem Video wollen wir diesem Geheimnis auf den Grund gehen. Wir betrachten die Befruchtung der Eizelle und verfolgen die Entwicklung dieser befruchteten Eizelle bis zur Geburt. Was braucht menschliches Leben, um zu entstehen und sich zu entwickeln? In diesem Video wollen wir das herausfinden...
Das Leben beginnt, wenn die Eizelle der Frau und ein Spermium des Mannes miteinander verschmelzen. Beim Geschlechtsverkehr gelangen Millionen von Spermien in die Gebärmutter der Frau und wandern die Eileiter nach oben. Wenn dort eine reife Eizelle bereitliegt kann diese befruchtet werden. Oft gelingt es nur einem einzigen Spermium mit der Eizelle zu verschmelzen. Hier beginnt das Leben.
Die befruchtete Eizelle wandert innerhalb der nächsten 4-6 Tage den Eileiter hinunter. Auf diesem Weg teilt sich die befruchtete Zelle. Aus einer Zelle werden zwei, aus zwei werden vier, aus vier werden acht, und so weiter. So entsteht ein runder, vielleicht 0,2mm kleiner Zellhaufen, von dem man noch nicht ahnen kann, dass das ein kleiner Mensch werden soll. Auf dem Weg zur Gebärmutter teilen sich zwar die Zellen, aber der Keim wächst nicht. Ihm fehlt noch die Versorgung mit frischen Nährstoffen, die erst in Schleimhaut der Gebärmutter aufgenommen werden können.
In der Gebärmutter verwachsen die äußeren Teile des Keims, die Keimzotten, mit der Schleimhaut der Gebärmutter - man spricht von der Einnistung. An der Gebärmutterschleimhaut wächst der Mutterkuchen - die sogenannte Plazenta - heran. Sie ist die Versorgungsstelle für den Zellenhaufen, der jetzt Embryo genannt wird.
In den ersten vier Wochen bildet sich der Kopfbereich und damit das Nervensystem. Es folgen die wichtigsten Organe wie Lunge und Herz. Auch die Gliedmaßen bilden sich aus. Nach 8 Wochen sind auch Leber, Nieren und Gehirn des neuen, kaum 5cm großen Lebens angelegt. Diese Entwicklung wäre ohne Versorgung mit Nährstoffen natürlich nicht möglich gewesen. Die Nährstoffe erhält der Embryo über die Plazenta. Von dort aus führt eine Versorgungsleitung zum Embryo. Das ist die Nabelschnur.
So wird der Embryo mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Umgekehrt werden Abfallstoffe und Kohlenstoffdioxid zur Plazenta zurückgeleitet und von der Mutter ausgeschieden. Der Embryo verfügt über einen eigenen Blutkreislauf. Das Blut des Embyro und das der Mutter kommen nicht miteinander in Kontakt, sind aber nur durch eine dünne Zellwand voneinander getrennt. Giftstoffe wie Alkohol und Nikotin können in den Blutkreislauf des Embryos gelangen und ihn schädigen.
Der Embryo ist umgeben von der Fruchtblase, die mit Fruchtwasser gefüllt ist. Die Fruchtblase schützt den Embryo - etwa vor Erschütterungen.
Bis zur 9. Woche werden Ohren, Nase und Mund ausgebildet, das Geschlechtsorgan ist zu erkennen. Der Embryo heißt jetzt Fetus. Alle Organe sind vorhanden, aber noch nicht alle haben ihre Arbeit aufgenommen. Der Fetus wächst jetzt sehr schnell. Am Ende des 5. Monats ist er fast 30 cm groß und ein halbes Kilo schwer. Man nennt diese Phase auch Wachstumszeit.
Mit dem siebten Monat sind die Organe des Fetus so leistungsfähig, dass sie die Versorgung des kleinen Körpers - im Falle einer Frühgeburt - alleine bewerkstelligen könnten. Im Normalfall kommt das Kind erst nach 9 Monaten zur Welt. Es ist dann etwa einen halben Meter groß und kann bis zu 5 Kilogramm wiegen. Das Leben außerhalb des Körpers der Mutter beginnt...
Die Entwicklung von neuem Leben beginnt mit der Befruchtung der Eizelle. Durch die fortwährende Teilung von Zellen entsteht ein Embryo, bei dem sich rasch die wichtigen Organe ausbilden. Nach vier Monaten sind alle Körperteile und Organe fertig ausgebildet. Dann wächst der als Fetus bezeichnete Keim sehr rasch.
Mit der Geburt endet die Zeit im Körper der Mutter. Auch wenn die Entwicklung des menschlichen Leben gut erforscht ist, bleiben einige Geheimnisse noch offen... Und das ist auch das Besondere daran. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Entwicklung im Mutterleib Übung
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Erkläre, was von der Befruchtung bis zur Einnistung passiert.
TippsÜberlege dir, wo eine Eizelle gebildet wird und welchen Weg sie nehmen muss, um zur Gebärmutter zu gelangen.
LösungDamit Leben entstehen kann, müssen eine reife Eizelle und eine Spermium verschmelzen. Dies geschieht im oberen Eileiter. Von dort aus bewegt sich die befruchtete Eizelle in Richtung Gebärmutter und teilt sich auf ihrem Weg noch mehrmals. Ist der nun entstandene Zellhaufen in der Gebärmutter angekommen, nistet sich dieser in der Gebärmutterschleimhaut ein.
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Beschreibe den Vorgang und die wichtigsten Strukturen für die Versorgung des Embryos.
TippsÜberlege dir, welche Stoffe wir einatmen und welche wieder aus, um dir darüber klar zu werden, was der Embryo für Stoffe benötigt.
LösungDie Plazenta oder der Mutterkuchen ist das nährstoffreiche Gewebe, welches den Embryo über die Nabelschnur mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Außerdem werden Kohlenstoffdioxid und Abfallstoffe abtransportiert.
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Erläutere die verschiedenen Bezeichnungen des sich entwickelnden Kindes.
TippsFinde Anfangs- und Endstadium und fülle dann erst die Entwicklungsstufen dazwischen aus.
LösungAm Anfang eines jeden menschlichen Lebens steht die Verschmelzung der Eizelle und des Spermiums an. Die befruchtete Eizelle, Zygote genannt, entwickelt sich weiter, indem sie sich immer wieder teilt und sich schließlich in der Gebärmutter einnistet. Von nun an spricht man von einem Embryo. Nachdem die Strukturen zur Versorgung angelegt wurden (Plazenta etc.), werden wichtige Organe und Gliedmaßen entwickelt. Ab der 8. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt spricht man nun von einem Fetus . Nach der Geburt heißt der neue Mensch Säugling.
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Erkläre, warum es für den Embryo schädlich sein kann, wenn die Mutter raucht oder Alkohol trinkt.
TippsÜberlege dir, wie der Embryo versorgt wird.
Überlege dir, welche Aufgabe Fruchtwasser und Fruchtblase haben.
LösungDer mütterliche und der embryonale Blutkreislauf stehen über die Plazenta in einem ständigen Stoffaustausch. Hier sind die Blutkreisläufe lediglich durch eine dünne Zellschicht voneinander getrennt. Es kann deshalb durchaus passieren, dass Alkohol oder Nikotin aus dem mütterlich Blutkreislauf in den embryonalen gelangt. Dies ist äußerst schädlich für das Ungeborene und kann gravierende Schäden beim Embryo hinterlassen.
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Benenne die Phase, in der die Strukturen jeweils gebildet werden.
TippsEs werden zunächst die wichtigsten Strukturen angelegt. Das sind zum Beispiel überlebenswichtige Organe und grobe Strukturen.
Feinheiten wie die Formen der Körperöffnungen und Sinnesorgane, die noch nicht dringend benötigt werden, entwickeln sich erst später.
Lösung- Bis zur 8. Woche werden Plazenta, Kopfbereich / Nervensystem, Leber, Gehirn, Gliedmaßen, Herz und Lunge angelegt.
- Bis zum 5. Monat werden Nase, Mund, Geschlechtsorgane und Ohren angelegt.
- Von nun an entwickelt sich der Fetus. Er wächst und die Organe werden leistungsstärker.
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Erläutere, welche Informationen aus den Karyogrammen gewonnen werden können.
TippsLies den Lückentext genau.
Finde im Diagramm Geschlechtschromosomen und Körperchromosomen.
Lösung- Das obere Karyogramm ist das Karyogramm eines gesunden Mannes. Alle gesunden Menschen haben 23 Chromosomenpaare, also 46 Chromosomen. Die beiden Chromosomen rechts unten sind die Geschlechtschromosomen. Männer haben XY und Frauen XX. Da an dieser Stelle ein X- und ein Y-Chromosom vorhanden sind, handelt es sich um einen Mann.
- Das zweite Karyogramm stammt von einer Frau, da zwei X-Chromosomen als Geschlechtschromosomen vorhanden sind. Die Frau hat Trisomie 21, da an der 21. Stelle im Karyogramm drei Chromosomen vorhanden sind und nicht, wie bei gesunden Menschen, zwei.

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gutes Video
Hallo Akeuper,
es freut uns, dass dir das Video gefallen hat.
Vielen Dank für den Hinweis! Das sehe ich genauso wie du. Ich habe die Begriffe ausgetauscht und die Aufgabenstellung präzisiert.
Beste Grüße aus der Redaktion
Ein sehr gutes Video, aber es wäre besser in der Übung nicht den Begriff Samenzelle zu verwenden. Es sollte besser von Spermium gesprochen werden.
Ebenfalls ist in der Übung verwirrend, dass bei der Abgabe und Aufnahme von Stoffen über die Plazenta nur jeweils ein Begriff eingetragen werden soll. Trägt man je zwei Begriffe (wie im Film genannt; z. B. Sauerstoff, Nährstoffe) ein, ist die Lösung nicht richtig. Im Lösungstext werden dann aber wieder je zwei Begriffe genannt.
gutes Video