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Entwicklung im Mutterleib

Erfahre, wie neues Leben entsteht und sich im Mutterleib entwickelt! Von der Befruchtung der Eizelle bis zur Geburt des Babys – entdecke die Faszination der Embryonalentwicklung. Möchtest du mehr darüber erfahren? Schau dir die detaillierte Beschreibung und die spannenden Videos an! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du weiter unten!

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Welche Bedeutung haben die Quastenflosser in der Evolutionsbiologie?

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Team Digital
Entwicklung im Mutterleib
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse

Entwicklung im Mutterleib Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Entwicklung im Mutterleib kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Zwei der Aussagen treffen zu.

    Hier findet eine Befruchtung der Eizelle durch das Spermium statt.

    Das ist ein Embryo. Nach der achten Schwangerschaftswoche wird er Fötus genannt.

    Lösung

    Beim ungeschützten Geschlechtsverkehr gelangen Millionen von Spermien in die Gebärmutter der Frau, nur wenige hundert schaffen es anschließend in den Eileiter. Hat es ein Spermium in den Eileiter geschafft und trifft dort auf eine reife Eizelle, kommt es zur Verschmelzung von Eizelle und Spermium. Dies wird als Befruchtung bezeichnet.
    $\to$ Somit beginnt die Entstehung von neuem Leben mit der Befruchtung der Eizelle.

    Durch die Teilung von Zellen bildet sich ein Zellhaufen, der sich zu einem Bläschenkeim entwickelt. Dieser wird dann in die Gebärmutter geleitet und nistet sich dort ein. Er entwickelt sich nun zu einem Embryo, ab der achten Woche wird er Fötus genannt. Das ungeborene Kind wird über Plazenta und Nabelschnur mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.
    $\to$ Aus einem anfänglichen Zellhaufen wächst also im Mutterleib über knapp 40 Wochen hinweg ein Baby heran.

  • Tipps

    Sobald eine Eizelle befruchtet wurde, wird sie als Zygote bezeichnet.

    Lösung

    Neues Leben beginnt dann, wenn eine Eizelle einer Frau und ein Spermium eines Mannes miteinander verschmelzen. Hat es ein Spermium in den Eileiter geschafft und trifft dort auf eine reife Eizelle, kommt es zur Verschmelzung der beiden Keimzellen. Dies wird auch als Befruchtung bezeichnet.

    Die nun befruchtete Eizelle heißt Zygote. Die Erbsubstanz der Mutter und des Vaters vereinigen sich in ihr.

    Die Zygote beginnt daraufhin, sich zu teilen: Aus der einen Zelle werden zunächst zwei Zellen, dann vier, acht und so weiter – ein Zellhaufen entsteht. Aufgrund seiner kugeligen Form wird das Zellhäufchen auch Maulbeerkeim genannt.

    Feine Flimmerhärchen im Eileiter transportieren das Zellhäufchen in Richtung Gebärmutter, wo es nach etwa vier Tagen angekommen ist. Sobald sich Flüssigkeit in ihm sammelt, wird der Zellhaufen als Bläschenkeim bezeichnet.

    $\to$ Der Bläschenkeim nimmt in der Gebärmutter Kontakt zur Gebärmutterschleimhaut auf beziehungsweise verwachsen seine äußeren Zellen – die Keimzotten – mit ihr: Die Einnistung erfolgt. Der Bläschenkeim entwickelt sich weiter zum Embryo.

  • Tipps

    Die befruchtete Eizelle wird durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter transportiert.

    Das Fruchtwasser befindet sich in der Fruchtblase.

    Die Plazenta wird auch Mutterkuchen genannt, weil sie das Baby ernährt.

    Lösung

    Der Mutterleib besteht aus:

    • Eileiter: Die befruchtete Eizelle wandert in den ersten vier bis sechs Tagen nach der Befruchtung den Eileiter hinunter und nistet sich an der Gebärmutterwand ein.

    • Gebärmutter: In der Gebärmutterschleimhaut nistet sich die befruchtete Eizelle ein, sodass das Ungeborene heranwachsen kann.

    • Fruchtblase: Das Ungeborene schwimmt in einer mit Fruchtwasser gefüllten Hülle. Diese schützt es vor Erschütterungen und Stößen.

    • Plazenta (Mutterkuchen): Die Plazenta versorgt das heranwachsende Baby mit Nährstoffen, die vom Körper der Mutter zur Verfügung gestellt werden.

    • Nabelschnur: Der Embryo hat durch die Nabelschnur eine direkte Verbindung zur Plazenta und erhält auf diesem Weg lebensnotwendigen Sauerstoff und Nährstoffe. Durch die Nabelschnur werden aber auch Abfallstoffe und Kohlenstoffdioxid zur Plazenta zurückgeleitet und später von der Mutter ausgeschieden.

  • Tipps

    Das ist ein Embryo.

    Die Organe entwickeln sich relativ früh.

    Lösung

    Die äußeren Zellen des Bläschenkeims, die Keimzotten, verwachsen mit der Gebärmutterschleimhaut: Es erfolgt die Einnistung.

    Der Bläschenkeim entwickelt sich zum Embryo weiter. Dieser wird über die Nabelschnur und die Plazenta mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Um das Ungeborene vor Erschütterungen zu schützen, schwimmt es in der Fruchtblase.

    Ungefähr nach acht Wochen sind alle Organe angelegt. In den ersten vier Wochen entwickeln sich bereits Nervensystem, Herz und Lunge, später dann Leber und Niere. Nach der achten Woche wird das heranwachsende Baby Fötus genannt.

    Ab jetzt wächst er sehr schnell. Diese Phase heißt daher auch Wachstumszeit. Ab dem siebten Lebensmonat sind die Organe leistungsfähig genug, um das Neugeborene außerhalb des Mutterleibs am Leben zu halten. Im Idealfall erfolgt eine Geburt jedoch erst nach gut 40 Wochen.

  • Tipps

    Aus der befruchteten Eizelle werden zunächst zwei Zellen, dann vier, acht und so weiter – ein Zellhaufen entsteht.

    Aus dem Zellhaufen entwickelt sich nach der Einnistung in der Gebärmutter ein Embryo.

    Lösung

    Die weibliche Keimzelle ist die Eizelle. Sie ist neben der männlichen Keimzelle, dem Spermium, die Grundlage, um neues Leben zu bilden. Aus ihr wächst nach der Befruchtung ein Baby heran.

    Der Begriff „Befruchtung“ bezeichnet den Vorgang der Vereinigung einer männlichen und einer weiblichen Geschlechtszelle. Ganz genau genommen wird damit die Verschmelzung der beiden Zellkerne beschrieben. Es entsteht eine Zygote.

    Die Zygote beginnt daraufhin, sich zu teilen: Aus der einen Zelle werden zunächst zwei Zellen, dann vier, acht und so weiter – ein Zellhaufen entsteht.

    Nachdem sich der Zellhaufen zu einem Bläschenkeim weiterentwickelt hat, nimmt dieser in der Gebärmutter Kontakt zur Gebärmutterschleimhaut auf beziehungsweise verwachsen seine äußeren Zellen – die Keimzotten – mit ihr: Die Einnistung erfolgt.

    Der Bläschenkeim entwickelt sich zum Embryo weiter. Er wird von der Gebärmutterschleimhaut über die Plazenta und Nabelschnur mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Ungefähr nach acht Wochen sind alle Organe des Embryos angelegt. Ab jetzt wird er Fötus genannt.

  • Tipps

    Wenn die Zellkerne von Eizelle und Spermium verschmelzen, dann sprechen wir von einer Zygote.

    Der Bläschenkeim nimmt in der Gebärmutter Kontakt zur Gebärmutterschleimhaut auf und nistet sich darin ein.

    Lösung

    Die reifen Eizellen haben nach dem Eisprung nur eine Lebensdauer von zwölf bis 24 Stunden.
    $\to$ Deshalb kann der Kopf eines Spermiums ausschließlich in dieser Zeit in die Eizelle eindringen. Findet der ungeschützte Geschlechtsverkehr bis zu fünf Tage vor dem Eisprung statt, kann es dennoch zu einer Befruchtung kommen, da die Spermien in diesem Zeitraum in der Umgebung des weiblichen Fortpflanzungstraktes überleben und auf die Freisetzung der Eizelle warten können.


    Die befruchteten Eizellen heißen Zygoten.
    $\to$ Die Zygote beginnt, sich zu teilen: Aus der einen Zelle werden zunächst zwei Zellen, dann vier, acht und so weiter – ein Zellhaufen entsteht.


    Die feinen Flimmerhärchen im Eileiter transportieren das Zellhäufchen in Richtung Gebärmutter.
    $\to$ Nach etwa vier Tagen ist es in der Gebärmutter angekommen. Aufgrund seiner kugeligen Form wird das Zellhäufchen auch Maulbeerkeim genannt. Sobald sich Flüssigkeit in ihm sammelt, wird der Zellhaufen als Bläschenkeim bezeichnet.


    Die Bläschenkeime verwachsen mit ihren äußeren Zellen mit der Gebärmutterschleimhaut.
    $\to$ Dies bezeichnet man als Einnistung des Keims.


    Die Embryos entwickeln sich im Verlauf der Schwangerschaften zu Föten.
    $\to$ Ungefähr nach acht Wochen sind alle Organe des Embryos angelegt. In den ersten vier Wochen entwickeln sich beispielsweise bereits Nervensystem, Herz und Lunge, später dann Leber und Niere. Nach diesen acht Wochen wird das heranwachsende Baby Fötus genannt.

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