Der Apfel: Thema in der Grundschule und gesunde Ernährung
In der Grundschule lernt ihr alles über den Apfel, von der Bestäubung bis zur Entwicklung. Entdeckt den Aufbau des Apfels – von der glänzenden Schale bis zum Kerngehäuse. Erfahrt, warum Äpfel so gesund sind und wie sie wachsen. Interessiert? Das und mehr im folgenden Text!
Bestimmt hast du schon mal einen Apfel gegessen und weißt, dass er nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund ist.
Das Thema Apfel wird bereits in der Grundschule im Sachunterricht besprochen. Hast du schon gelernt, wie die Bestäubung des Apfels funktioniert und wie er sich von der Knospe zum Apfel entwickelt? Vielleicht steht in der Nähe deiner Grundschule sogar ein Apfelbaum?
Steckbrief Apfel: Wie ist ein Apfel aufgebaut?
Wie sieht ein Apfel von innen aus? Wenn man einen Apfel aufschneidet, lassen sich die Teile des Apfels leicht erkennen.
Außen hat der Apfel eine glänzende Schale. Sie dient als Schutzschicht, damit der Apfel saftig bleibt und nicht austrocknet.
Oftmals werden Apfelbäume zur Schädlingsabwehr mit Chemikalien bespritzt, daher solltest du die Apfelschale vor dem Verzehr immer gut waschen.
Oben am Apfel befindet sich der Stiel. An ihm hat der Apfel vor der Ernte am Baum gehangen. Manchmal hängt außerdem noch ein Blatt am Stiel.
An der unteren Hälfte des Apfels hängt der Blütenrest. Wie der Name schon sagt, ist dieser Teil ein Stück Überrest der Apfelblüte, aus der der Apfel herausgewachsen ist.
Das Fruchtfleisch befindet sich um das Kerngehäuse herum und entscheidet über den Geschmack des Apfels: Manche Apfelsorten sind süß, andere eher sauer. Auch die Konsistenz des Fruchtfleisches variiert von mehlig bis fest.
In der Mitte des Apfels befindet sich das Kerngehäuse. Es besteht aus fünf kleinen Kammern, in denen sich die Apfelkerne befinden. Die Apfelkerne sind die Samen des Apfels.
Der Blütenrest hängt am unteren Teil des Apfels und ist ein Stück Überrest der Apfelblüte, aus der der Apfel herausgewachsen ist.
Vom Samen zum Apfel – wie entsteht ein Apfel?
Da der Apfelkern der Samen des Apfels ist, kann man diesen in die Erde pflanzen, gießen und mit etwas Glück nach ein paar Jahren den Weg vom Kern zum Apfel beobachten.
Aus dem Samen treibt unter günstigen Licht- und Wasserbedingungen ein Apfelkeimling aus, welcher später zu einem Baum heranwächst und Früchte trägt.
Im Frühjahr bilden sich die Knospen aus und die Apfelbäume blühen rosa-weiß. Das sieht nicht nur schön aus, sondern duftet auch herrlich.
Aber wie erfolgt nun die Entwicklung von der Knospe bzw. der Blüte zum Apfel genau?
Da die Entwicklung des Apfels Bestandteil des Sachunterrichts in der Grundschule ist, hast du vielleicht schon gehört, dass sich bei Apfelbäumen aus der rosa-weißen Blüte des Baumes anschließend die Frucht entwickelt – der Apfel! Das siehst du auch an den Überresten der Blüte an der Unterseite des Apfels. Wenn der Apfel dann reif ist, löst sich der Stiel vom Ast ab und die Frucht fällt zu Boden.
Gesunde Ernährung leicht gemacht
Äpfel sind sehr gesund, da sie – wie Obst im Allgemeinen – viele Vitamine enthalten und nur wenig Fett. Außerdem enthalten Äpfel viel Wasser, was ebenfalls gut für den menschlichen Körper ist. Du kannst den Apfel theoretisch sogar mit dem Kerngehäuse essen, am besten schmecken aber sicherlich Fruchtfleisch und Schale. Die nährstoffreiche Schale dient dem Apfel gleichzeitig als praktische „Verpackung”. So kannst du einen Apfel einfach mitnehmen und abbeißen, sobald du hungrig bist!
Äpfel sind sehr vielseitig und können sowohl roh als auch gekocht oder gebacken verzehrt werden. Beispiele sind: einfache Apfelschnitze oder Apfelstücke, Apfelmus und Apfelkuchen.
Da der Apfelkern der Samen des Apfels ist, kann man diesen in die Erde pflanzen und gießen. Aus dem Samen treibt dann unter günstigen Licht- und Wasserbedingungen ein Apfelkeimling aus, welcher später zu einem Baum heranwächst und Früchte trägt. Im Frühjahr blühen Apfelbäume rosa-weiß. Anschließend entwickelt sich aus der Blüte die Frucht – der Apfel.
Die Schale befindet sich außen um das Fruchtfleisch herum und dient als Schutzschicht, damit der Apfel saftig bleibt und nicht austrocknet. Außerdem enthält sie viele Nährstoffe und ist eine praktische Verpackung für unterwegs.
Äpfel wachsen am Apfelbaum. Sie sind die Frucht, welche sich aus der Apfelblüte herausbildet. Je älter ein Baum ist, desto größer wird er und umso mehr Äpfel kann er an seinen Ästen tragen. Je nach Sorte unterscheiden sich die Äpfel in ihrer Farbe, Größe und im Geschmack. Apfelbäume können zum Beispiel in Gärten oder auf Obstplantagen stehen.
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Das ist Frau Lindemann. Frau Lindemann arbeitet auf dem Wochenmarkt. Dort verkauft sie frisches Obst und Gemüse. Im Moment jedoch hat Frau Lindemann ein paar Minuten Pause. Und weil sie Hunger hat, sucht sie sich einen ihrer Lieblingsäpfel aus. Schön groß ist er und seine rote Schale glänzt in der Sonne. Die Schale ist eine Art Schutzschicht, die den Apfel umschließt, damit er schön saftig bleibt. Frau Lindemann wäscht ihren Apfel und reibt ihn ab. Das macht sie, weil manche Bauern ihre Äpfel mit Chemikalien bespritzen, um sie vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Jetzt erst zückt Frau Lindemann ein kleines Messer und schneidet den Apfel auf. Vor ihr liegen jetzt zwei Apfelhälften. An der einen hängt sogar noch ein Stück vom Stiel, mit dem der Apfel am Baum gehangen hat. An der unteren Hälfte des Apfels befindet sich der Blütenrest. Ein Stück der Apfelblüte aus dem Frühling, aus der der Apfel herausgewachsen ist. In der Mitte des Apfels liegt das Kerngehäuse. Es besteht aus fünf kleinen Kammern, in denen sich die Apfelkerne befinden. Kerne sind die Samen des Apfels. Wenn man sie in die Erde setzt und regelmäßig gießt, wächst aus ihnen in ein paar Jahren ein neuer Apfelbaum. Um das Kerngehäuse herum befindet sich das Fruchtfleisch des Apfels und das entscheidet, wie der Apfel schmeckt. Je nach Sorte ist es süß oder sauer, mehlig oder fest. Das Kerngehäuse schneidet Frau Lindemann heraus, auch wenn sie es mitessen könnte. Frau Lindemann isst aber am liebsten das Fruchtfleisch des Apfels und seine Schale, denn die ist besonders gesund. Überhaupt sind Äpfel sehr gesund. Sie enthalten wichtige Vitamine, viel Wasser und wenig Fett. Und das weiß auch Frau Lindemann, deren Apfelpause leider schon wieder zu Ende ist. „Sie wünschen bitte?“ Zusammenfassung: Äpfel bestehen aus verschiedenen Teilen. Mit dem Stiel hing der Apfel einst am Baum. Der Blütenrest erinnert an die Blüte, aus der der Apfel gewachsen ist. Die Schale schützt den Apfel vor dem Austrocknen. Das Fruchtfleisch gibt dem Apfel seinen Geschmack. Das Kerngehäuse trägt den Samen des Apfels und sorgt dafür, dass es immer neue Apfelbäume gibt.
Den Blütenrest siehst du dort, wo vorher einmal die Blüte vom Apfel war.
Das Kerngehäuse bleibt übrig, wenn du einen Apfel isst.
Lösung
Ein Apfel ist eine Frucht und besteht aus verschiedenen Teilen.
In der Mitte des Apfels findest du die Kerne. Das sind die Samen des Apfels. Sie befinden sich im Kerngehäuse. Wenn du einen Apfel isst, ist es das Kerngehäuse, was zurückbleibt. Um das Kerngehäuse befindet sich das Fruchtfleisch des Apfels. Dieses schließt mit der Schale ab. Ganz oben am Apfel ist der Stiel. Damit hat der Apfel am Baum gehangen. Unten kannst du den Blütenrest entdecken. Das ist ein Stück der Apfelblüte, aus der der Apfel heraus gewachsen ist.
Süßigkeiten mit viel Zucker schmecken uns gut. Gesund sind sie aber nicht!
Vitamine braucht dein Körper, um gesund zu bleiben.
Lösung
Ein bis zwei Äpfel am Tag sind für uns Menschen sehr gesund. Sie enthalten viele Vitamine. Diese braucht dein Körper, um gesund zu bleiben. Außerdem enthalten Äpfel viel Wasser.
Weil Äpfel auch viel Fruchtzucker enthalten, schmecken sie uns so gut. Fruchtzucker ist aber nicht besonders gesund. In zu großen Mengen kann er schädlich für deinen Körper sein.
Schau dir die Äpfel in den Kisten ganz genau an. Was fällt dir auf?
Lösung
Weltweit gibt es sehr viele Apfelsorten. Jede Apfelsorte schmeckt anders. In Geschäften oder auf dem Markt kannst du aber nur wenige Sorten kaufen. Zu den meist verkauften Sorten gehören auch der Jonagold, der Elstar und der Gala Apfel. Einen Apfel, der Gelbsonne heißt, gibt es nicht. Das konntest du im Bild ganz einfach erkennen. Die Äpfel einer Sorte sehen immer ungefähr gleich aus. Das ist zumindest dann so, wenn sie am gleichen Ort und zur gleichen Zeit geernet wurden. Die Gelbsonnen Äpfel im Bild haben ganz verschiedene Farben. Und das gibt es natürlich nicht.
Wie sieht ein Apfelbaum im Winter aus? Beginne damit.
Nach dem Winter kommt der Frühling. Wie herrlich doch alles blüht!
Lösung
Im Winter ist der Apfelbaum kahl und trägt keine Blätter.
Im Frühling bekommen die Zweige Knospen. Danach sprießen erste kleine Blätter und weiße Blüten. Schließlich steht der Baum dann in voller Blüte. Das sieht im Frühling ganz besonders schön aus.
Wenn die Blüten eines Baumes von Insekten, wie zum Beispiel Bienen, befruchtet worden sind, verändern sich die Blüten. Daraus wachsen nun kleine Äpfel.
Im Sommer oder im Herbst sind die Äpfel dann ausgewachsen. Die Äpfel sind jetzt reif und können geerntet werden.
Nicht alle Äpfel sehen gleich aus. Achte auf die Farbe.
Lösung
Hast du alle Äpfel im Bild gefunden?
In dem Bild konntest du insgesamt 8 Äpfel finden.
Apfel sind besonders gesundes Obst. Sie enthalten viele Vitamine und Wasser. Sie wachsen an Bäumen und wenn sie reif sind, kannst du sie pflücken. Sie fallen aber auch von alleine vom Baum, wenn sie reif sind.
Lies immer beide Sätze. Überlege dann, welche Wörter passen.
Zu welcher Jahreszeit blüht der Apfelbbaum?
Dein Körper braucht Vitamine, um gesund zu bleiben.
Lösung
Äpfel wachsen auf der ganzen Welt. Daher gibt es sehr viele verschiedene Sorten, die ganz unterschiedlich schmecken. Nachdem die Apfelbäume im Frühling geblüht haben, werden im Sommer und im Herbst die reifen Äpfel geerntet. Dann kannst du sie verzehren. Äpfel sind für den Menschen sehr gesund, denn sie enthalten viele Vitamine.
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Super schöne,tolle Geschichte mehr sone !.