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Tourismus im Ötztal

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Team Wissensdurst
Tourismus im Ötztal
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse

Tourismus im Ötztal Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Tourismus im Ötztal kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Die Wintersportarten lassen sich am besten im Schnee durchführen.

    Lösung
    • Da es in den Alpen im Winter häufiger Schnee gibt, werden die Berge in dieser Zeit vor allem für die Wintersportarten Rodeln, Skifahren und Skilanglauf genutzt.
    • Die Sommermonate hingegen eignen sich hervorragend zum Klettern, Wandern und Mountainbike fahren.
    • Aufgrund der globalen Erwärmung wird die Wintersaison in vielen Skigebieten jedoch immer kürzer.
    • Künstliche Beschneiung wird eingesetzt. Dies benötigt enorm viel Energie und hat langfristig Einfluss auf den Naturraum.
  • Tipps

    Es gibt eine Folge des Tourismus, die für die Menschen vor Ort positive Effekte hat.

    Werden in den Städten der Alpen immer mehr Hotels gebaut, verlieren die Orte ihren ursprünglichen Charme und alles sieht gleich aus.

    Lösung

    Tourismus in den Bergen hat Einfluss auf die Natur und den Menschen.

    • Diese Folgen können positiv sein, wie zum Beispiel ein hoher Beschäftigungsgrad der Bevölkerung.
    • Dies hängt dann wieder mit höherem Wohlstand und höheren Steuereinnahmen zusammen.
    • Gelder, die in das Gesundheitswesen, die Bildung und in die Infrastruktur investiert werden.
    • Viel umfangreicher sind jedoch die negativen Folgen – vor allem für die Natur.
    • Der Bau von Skiliften und die Planierung von Pisten führen zur Zerstörung der Berghänge und Wiesen.
    • Werden Bäume gefällt, ist der Weg frei für Lawinen, die allen schaden können.
    • Auch nicht sichtbare Folgen belasten die Natur und den Menschen: Abgase und Stickoxide verschmutzen die Luft und begünstigen den Klimawandel.

  • Tipps

    Liechtenstein ist das kleinste Land auf der Karte.

    Ganz im Süden liegt Italien.

    Lösung
    • Die oben dargestellten Alpenländer erstrecken sich von West nach Ost von Frankreich bis nach Slowenien.
    • In Nord-Süd-Ausdehnung reichen die Alpen von Italien bis nach Deutschland.
    • Im Herzen der Alpen liegen die Länder Österreich und die Schweiz.
    • Die zwei sehr kleinen Staaten Monacco und Liechtenstein sind auch Alpenländer, die jedoch wegen ihrer Größe hier in der Karte nicht mit berücksichtigt wurden.
  • Tipps

    Kohle, Erdöl und Erdgas gehören zu den nicht erneuerbaren Energien. Da sie irgendwann aufgebraucht sein werden, gelten sie als nicht nachhaltig.

    Lösung

    Wenn man nachhaltig reisen möchte, dann sollte man die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit beachten.

    Wirtschaft, Natur und Gesellschaft müssen dabei möglichst geschützt werden, auch für zukünftige Generationen.

    Das funktioniert, wenn man beispielsweise

    • erneuerbare Energien verwendet,
    • regionale Produkte einkauft,
    • die Art der Unterkunft bewusst auswählt, und
    • die heimische Natur schützt.
    Beachte bei der Einschätzung von nachhaltigen Maßnahmen stets, dass alle drei Faktoren berücksichtigt sind. Dann kannst du ableiten, was wirklich nachhaltig ist.

  • Tipps

    Beim Massentourismus wird oft ohne Rücksicht auf die Umwelt gehandelt.

    • Durch die Autoanreise werden viele Emissionen freigesetzt.
    • Durch den Bau von Skipisten werden Wälder abgeholzt.
    • Es gibt eine Hauptreisezeit mit einem enormen Ansturm auf die Gebiete.

    Der Fokus beim nachhaltigen Tourismus ist der Schutz des Lebens- und Naturraums vor Ort.

    Lösung

    Anders als der wesentlich häufigere und oft gewinnbringendere Massentourismus, ist nachhaltiger Tourismus eher auf eine kleinere Zielgruppe ausgerichtet.

    • Ziel dieser Tourismusform ist vor allem der Schutz der Natur und der Kultur in der Region.
    Nachhaltiger Tourismus in den Alpen kann beispielsweise so aussehen:
    • Statt im Winter nutzen die Touristen das alpine Gebiet im Sommer zum Wandern, Klettern oder Fahrradfahren. Dadurch wird die Natur weniger geschädigt als durch den Wintersport.
    • Die Betreiber der Touristengebiete nutzen für die Energiegewinnung alternative Stromquellen (z. B. Wasserkraftwerke).
    • Die Anreise in die Alpentäler mit Bus und Bahn wird intensiv beworben und eventuell bezuschusst.
    Hast du noch weitere Ideen?

  • Tipps

    Acht Länder haben Anteil am höchsten Gebirge Europas.

    Der Mont Blanc ist der höchste Berg Europas und liegt in Frankreich.

    Die afrikanische Platte schiebt sich gegen die eurasische Platte. Dabei entstanden vor über 25 Millionen Jahren die Alpen.

    Südlich der Alpen liegt Italien.

    Lösung

    Die Alpen sind das prägendste Gebirge für unseren Kontinent Europa, da sie viele Extreme in sich vereinen.

    • Die Alpen sind in der Fläche das größte Gebirge und beherbergen auch den höchsten Gipfel des Kontinents – den Mont Blanc.
    • Viele andere Gebirge weltweit sind in etwa zur gleichen Zeit wie die Alpen entstanden.
    • So zum Beispiel die Rocky Mountains in Nordamerika oder die Anden in Südamerika.
    • Der Ural in Russland hingegen ist erdgeschichtlich schon deutlich älter.

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