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Team Realfilm
Entstehung eines Menschen (Basiswissen)
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Grundlagen zum Thema Entstehung eines Menschen (Basiswissen)

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du eigentlich entstanden bist? Bestimmt weißt du, dass du im Bauch deiner Mutter herangewachsen bist. Stück für Stück ist aus dir ein richtiger Mensch geworden. Was da genau in dem Bauch deiner Mutter passiert ist und wie du dich so entwickeln konntest, erfährst du in diesem Video.

Transkript Entstehung eines Menschen (Basiswissen)

So sahst du ganz am Anfang deines Lebens aus. Du warst eine einzelne Zelle. Alles begann mit einer Eizelle deiner Mutter und einem Spermium deines Vaters. Beide verbanden sich zu einer Zelle, die man Zygote nennt. Für ein paar Stunden warst du eine einzelne Zelle, nur halb so dick wie ein Haar. Zu dir gehörten nicht mehr als ein Zellkern, eine Zellmembran und ein bisschen Zytoplasma. Dann hast du dich in zwei Zellen geteilt, dann in vier, dann in acht und an deinem dritten Tag waren es schon 16 Zellen. Aber da hast du noch lange nicht aufgehört. Du hast dich weiter geteilt und die neu entstandenen Zellen übernahmen viele verschiedene Funktionen. In deiner dritten Woche hattest du Blut- und Hirnzellen, Haar- und Augenlidzellen in Woche fünf und schon bald hattest du Zellen für jeden Teil deines Körpers. Die Zellen bildeten Gewebe und Organe. Dein Herz begann zu schlagen und deine Arme und Beine wuchsen. In deiner 12. Woche hattest du Zähne, in Woche 20 Fingernägel. Bei deiner Geburt in der 40. Woche bestand dein Körper aus 10 Billionen Zellen. Das sind mehr als alle Bäume auf der Erde zusammengenommen. Und die Anzahl wächst noch weiter, bis du erwachsen bist. Aber so hast du dein Leben begonnen: Als eine einzelne Zelle.

2 Kommentare
2 Kommentare
  1. Es war schön 😻

    Von Keira, vor mehr als 2 Jahren
  2. Super Video. Jetzt verstehe ich es

    Von Geisslerkobalzantje, vor etwa 3 Jahren

Entstehung eines Menschen (Basiswissen) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Entstehung eines Menschen (Basiswissen) kannst du es wiederholen und üben.
  • Benenne die abgebildeten Teile einer Zygote.

    Tipps

    Die Zygote ist eine befruchtete Eizelle.

    Lösung

    Die Zygote besteht aus der schützenden Zellmembran, dem Zellkern mit der Erbinformation der Zelle und dem Zytoplasma, welches zum größten Teil flüssig ist. Etwa 24 Stunden dauert es, bis sich die Zygote zum ersten Mal teilt.

  • Beschreibe die Entstehung und Bedeutung einer Zygote.

    Tipps

    Die Zygote entwickelt sich zu einem Keim mit immer mehr Zellen.

    Lösung

    Erst durch die Vereinigung von Eizelle und Spermium kann neues Leben entstehen. Die Entwicklung einer Zygote ist also die Voraussetzung dafür, dass ein neuer Mensch entstehen kann. Allerdings können im Laufe der Schwangerschaft gravierende Schädigungen der Zygote oder des Embryos auftreten, sodass es zu keiner Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter oder zu einer Fehlgeburt kommt.

  • Skizziere die Entwicklung der Eizelle von der Befruchtung bis zur Blastozyste.

    Tipps

    Nach der Befruchtung besitzt die Eizelle zunächst zwei Kerne, bevor diese zu einem Kern verschmelzen.

    Lösung

    Nach der Befruchtung der Eizelle durch ein Spermium sind das weibliche und männliche Erbgut als sogenannte Vorkerne noch sichtbar. Erst mit der Verschmelzung der Kerne ist die Befruchtung abgeschlossen und die Zelle wird Zygote genannt. In den nächsten Tagen teilt sich die Zygote immer wieder. Auf das Zweizellstadium folgen vierzellige, achtzellige, sechzehnzellige und mehrzellige Stadien. Es sind dabei auch immer wieder Übergänge sichtbar, z. B. ein Sechszellstadium. Nach etwa fünf Tagen ordnen sich die Zellen zu einer äußeren und inneren Schicht an. Dadurch entsteht eine Hohlkugel, die Blastozyste genannt wird. Die äußeren Blastozystenzellen können in die Gebärmutterschleimhaut der Mutter einwachsen. Damit startet die eigentliche Schwangerschaft und Entwicklung des Embryos.

  • Stelle den Weg der Eizelle vom Eierstock bis zur Gebärmutter dar.

    Tipps

    Der Großteil der männlichen Geschlechtszelle bleibt bei der Befruchtung außerhalb der weiblichen Geschlechtszelle. Es verschmelzen also nur Teile der beiden Zellen miteinander.

    Lösung

    Es dauert etwa eine Woche, bis sich nach der Befruchtung die entstehende Blastozyste in der Gebärmutterschleimhaut einnistet. Die inneren Zellen der Blastozyste sind pluripotent, das heißt sie können alle die mehr als 200 verschiedenen Zelltypen des entstehenden Embryos (z. B. Blut-, Hirn- oder Haarzellen) bilden. Die Einnistung sorgt dafür, dass der Embryo die nächsten neun Monate über den mütterlichen Blutkreislauf mit allen lebensnotwendigen Stoffen versorgt wird und weiter wachsen kann.

  • Gib an, womit das menschliche Leben beginnt.

    Tipps

    Das Zytoplasma ist ein Bestandteil einer Zelle.

    Lösung

    Häufig wird von der Verbindung von Eizelle mit Spermium gesprochen. Du solltest dir dabei aber nicht vorstellen, dass das gesamte Spermium in die Eizelle gelangt. Vielmehr verschmelzen lediglich die Membranen von Eizelle und Spermienkopf miteinander. Nur der Zellkern aus dem Spermienkopf gelangt dann ins Innere der Eizelle. Der Zellkern der Eizelle verschmilzt mit dem Zellkern des Spermiums zu einem Zellkern. Der Vorgang wird Befruchtung genannt und führt zur befruchteten Eizelle, die auch Zygote heißt.

  • Bestimme die Entwicklungsphasen, in welchen die verschiedenen Organe eines Ungeborenen empfindlich gegenüber Schadstoffen sind.

    Tipps

    Welche beiden Organe sind bis zum Ende der Schwangerschaft oder die gesamte Schwangerschaft empfindlich?

    Welches Organ ist nur in einer kürzeren Entwicklungsphase empfindlich?

    Lösung

    Besonders häufige Fehlbildungen durch Schadstoffe gibt es bei dem Zentralnervensystem, den Augen und Ohren, da diese Organe jeweils über einen langen Zeitraum während der Schwangerschaft empfindlich sind. Gerade die Ohren sind während einer langen Entwicklungsphase von etwa fünf Wochen ganz besonders empfindlich.

    Das Ungeborene ist insgesamt besonders empfindlich in der Embryonalphase.

    Fehlbildungen können aber die gesamte Schwangerschaft hindurch auftreten und es gibt keine unbedenkliche Menge an Schadstoffen. Deshalb ist es so wichtig, dass die werdende Mutter keinen Alkohol trinkt, nicht raucht und nur Medikamente einnimmt, die dem Ungeborenen nicht schaden.

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