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Weibliche Keimzellen - Eizellen und Befruchtung

Der Weg der Eizelle und die Befruchtung: Erfahre, wie die Eizelle, die weibliche Keimzelle, aufgebaut ist und welche Funktion sie hat. Entdecke den Prozess von ihrer Entstehung im Eierstock bis zur Befruchtung im Eileiter und wie neues Leben entsteht. Finden Sie die Reise der Eizelle faszinierend? Dann lesen Sie mehr darüber!

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Teste dein Wissen zum Thema Weibliche Keimzellen - Eizellen und Befruchtung

Wo werden Eizellen gebildet?

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Die Autor*innen
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Team Digital
Weibliche Keimzellen - Eizellen und Befruchtung
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse

Weibliche Keimzellen - Eizellen und Befruchtung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Weibliche Keimzellen - Eizellen und Befruchtung kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Eizellen sind die größten menschlichen Zellen.

    Lösung

    Jedes Lebewesen, ob Pflanze, Tier oder Pilz, ist aus mikroskopisch kleinen Zellen aufgebaut. In komplexen Organismen, beispielsweise in Tieren und Pflanzen, gibt es viele verschiedene Arten von Zellen mit speziellen Aufgaben.

    Menschliche Zellen sind normalerweise nicht mit bloßem Auge zu sehen. Die Eizelle hingegen ist die einzige Zelle des Menschen, die mit einem geübten Auge gerade noch so zu erkennen ist: Sie hat einen Durchmesser von circa einem Zehntel Millimeter.

    Eizellen sind Keimzellen. Somit werden sie logischerweise in den Keimdrüsen gebildet. Bei der Frau sind das die Eierstöcke. Die Eizelle dient der Weitergabe der genetischen Information einer Frau. Durch ihren Aufbau schützt die Eizelle die DNA.

  • Tipps

    Die Eizelle ist von einer Eihülle umgeben, die zusammen mit der Eizellmembran das Innere der Zelle schützt.

    Lösung

    Die Eizelle dient der Weitergabe der genetischen Information einer Frau. Durch ihren Aufbau schützt die Eizelle die DNA. Somit ist sie grundlegend für das Überleben unserer Spezies.

    Eine weibliche Eizelle ist folgendermaßen aufgebaut:

    • Die Eizelle ist von einer Eihülle umgeben, die zusammen mit der Eizellmembran das Innere der Zelle schützt.
    • Im Inneren liegt der Eidotter, welcher der Speicherung von Nährstoffen dient.
    • Der Zellkern ist ein sehr wichtiger Teil der Eizelle. Denn er enthält die Erbinformationen der Frau, die bei einer Befruchtung an das Kind weitergegeben werden.

  • Tipps

    Eizellen werden in Keimdrüsen gebildet. Bei Frauen sind das die Eierstöcke.

    Lösung

    Die Eizelle dient der Weitergabe der genetischen Information einer Frau. Durch ihren Aufbau schützt die Eizelle die DNA.

    Die Eizellen werden in den Eierstöcken gebildet und reifen weiter heran. Eine Eizelle besteht aus verschiedenen wichtigen Bestandteilen:

    • Die Eihülle und die Eizellmembran schützen das Innere der Zelle.
    • Der Eidotter dient der Speicherung von Nährstoffen.
    • Der Zellkern ist ein sehr wichtiger Teil der Eizelle. Denn er enthält die Erbinformationen der Frau, die bei einer Befruchtung an das Kind weitergegeben werden.

  • Tipps

    Erst nach dem Eisprung kann eine Befruchtung der Eizelle stattfinden.

    Bevor der Eisprung stattfindet, reift die Eizelle in einem Follikel heran.

    Lösung

    Die Eizellenreifung ist ein essenzieller Prozess, damit ein neuer Mensch im Körper einer Frau entstehen kann. Wenn zur richtigen Zeit, also rund um den Eisprung herum, ungeschützter Geschlechtsverkehr stattfindet, dann kann die Eizelle der Frau durch ein Spermium des Mannes befruchtet werden.

    Hier liest du, welche Vorgänge von der Eizellenreifung bis zur Entstehung eines Embryos stattfinden:

    • In einem der beiden Eierstöcke reift monatlich eine Eizelle in einem Follikel heran. Der Follikel ist ein mit Flüssigkeit gefülltes Bläschen.
    • Ist die Eizelle reif, wandert der Follikel bis zum Rand des Eierstocks.
    • Der Eisprung findet statt. Das heißt, der Follikel platzt und die Eizelle wird in den Eileiter freigesetzt. Nach dem Eisprung „überlebt“ eine Eizelle etwa zwölf bis 24 Stunden. In dieser Zeit kann sie befruchtet werden.
    • Hat vor, während oder kurz nach dem Eisprung ungeschützter Geschlechtsverkehr stattgefunden, gelangen meist Millionen von Spermien über die Scheide und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter. Dabei kann es einem von vielen Spermien gelingen, die Eizelle in dem Eileiter zu befruchten.
    • Wurde die Eizelle befruchtet, wandert sie weiter in Richtung Gebärmutter.
    • Die Zellteilung beginnt und der Zellhaufen entwickelt sich zum Embryo.

  • Tipps

    Im Leben einer Frau reifen etwa 450 Eizellen heran.

    Die Eizellenreifung hat mit dem Menstruationszyklus zu tun.

    Lösung

    Die Reifung der Eizelle ist ein wichtiger Prozess im Körper einer Frau beziehungsweise eines Mädchens, um das Überleben unserer Spezies zu sichern.
    Mit dem Beginn der Pubertät reift abwechselnd in einem der beiden Eierstöcke monatlich eine Eizelle in einem Follikel heran: Im Leben einer Frau kommen um die 450 ausgereifte Eizellen zusammen. Nach dem Eisprung „überlebt“ eine Eizelle etwa zwölf bis 24 Stunden. In dieser Zeit kann sie befruchtet werden.

  • Tipps

    Vor der Ausreifung sind die Eizellen – logischerweise – noch unreif.

    Lösung

    Eizellen sind Keimzellen. Somit werden sie in den Keimdrüsen gebildet. Bei der Frau sind das die Eierstöcke. Die Entwicklung dieser Eizellen findet nicht erst dann statt, wenn Mädchen zu Frauen werden, also ab der Pubertät, sondern schon viel früher:

    Bereits während der Embryonalentwicklung eines Mädchens im Mutterleib erfolgt die Bildung der sogenannten Urkeimzellen, auch Ureizellen genannt. In jedem Eierstock des weiblichen Embryos entstehen aus diesen Zellen durch Zellteilung um die fünf Millionen Eimutterzellen.

    Bevor das Mädchen geboren wird, sterben viele dieser Zellen ab, sodass nur noch etwa 400 000 unreife Eizellen übrig bleiben.

    Die vollständige Ausreifung der Eizellen beginnt erst ab der Pubertät und es reift meist bloß eine Eizelle pro Monat heran.

    Bis zum letzten Eisprung einer Frau kommen um die 450 ausgereifte Eizellen zusammen.

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