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Pubertät bei Mädchen

Erfahre, wie die Pubertät Mädchen in geschlechtsreife Frauen verwandelt. Neben dem Wachstum der Brüste und der ersten Regelblutung können Hormone wie Östrogen viele Veränderungen im Körper auslösen. Interessiert? All das und mehr erfährst du in diesem Lerntext!

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Wann beginnt die Pubertät bei Mädchen?**

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sofatutor Team
Pubertät bei Mädchen
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Pubertät bei Mädchen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Lerntext Pubertät bei Mädchen kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Sekundäre Geschlechtsmerkmale entstehen während der Pubertät.

    Als primäre Geschlechtsmerkmale werden jene bezeichnet, die von der Geburt an vorhanden sind.

    Mit jedem Marker müssen jeweils drei Elemente markiert werden.

    Lösung

    Als primäre Geschlechtsmerkmale werden jene bezeichnet, die von der Geburt an vorhanden sind, also die äußeren und inneren Geschlechtsorgane. Bei Frauen sind dies unter anderem die Eierstöcke, die Vagina und die Vulva.

    Als sekundäre Geschlechtsmerkmale werden Veränderungen bezeichnet, die sich erst in der Pubertät entwickeln. Hierzu zählen zum Beispiel das breitere Becken, das Brustwachstum und die Scham- und Achselbehaarung.

  • Tipps

    Primäre Geschlechtsmerkmale sind von der Geburt an vorhanden.

    Lösung

    Östrogen und Progesteron sind weibliche Sexualhormone. Ihre Produktion wird unter anderem durch das luteinisierende (LH) angeregt. Dieses wird zusammen mit dem follikelstimulierenden Hormon (FSH) im Gehirn freigesetzt. Wird eine Eizelle nicht befruchtet, so sinkt der Progesteronspiegel. Als Folge löst sich bei der Menstruation die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut.
    Zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen zählen jene Merkmale, die nicht von Geburt an vorhanden sind und dennoch dazu beitragen, Männer und Frauen voneinander zu unterscheiden – zum Beispiel die weibliche Brust, welche sich während der Pubertät entwickelt.
    Zu den primären Geschlechtsmerkmalen hingegen zählen jene Merkmale, die von Geburt an vorhanden sind. Zu ihnen zählen die äußeren und inneren Geschlechtsorgane (Genitalien) wie zum Beispiel die Vagina.

  • Tipps

    Östrogen wird vor allem in den Eierstöcken produziert.

    Lösung

    Aufgrund der unterschiedlichen dominierenden Sexualhormone bei Jungen und Mädchen, kommt es zu unterschiedlichen Entwicklungen während der Pubertät.

    Mädchen besitzen Eierstöcke, welche unter anderem das Sexualhormon Östrogen produzieren. Ihnen wachsen Brüste und sie bekommen ihre Menarche, also ihre erste Periode (Monatsblutung).
    Jungen hingegen besitzen Hoden. Bei ihnen dominiert das Sexualhormon Testosteron.

    Auch die Körperproportionen von Jungen und Mädchen verändern sich.
    Jungen bekommen breitere Schultern. Mädchen hingegen bekommen ein breiteres Becken, um später Kinder gebären zu können.

  • Tipps

    In der ersten Zyklushälfte dominiert das Hormon Östrogen.

    Lösung

    Am ersten Tag des weiblichen Zyklus kommt es zur Menstruation. Dabei wird die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut abgelöst und es kommt zur Blutung.
    Währenddessen reift ein neues Follikel in einem der beiden Eierstöcke heran. Ist dieses reif kommt es zum Eisprung. Dabei erreicht der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt und die Gebärmutterschleimhaut verdickt sich.
    Nach dem Eisprung sinkt der Östrogenspiegel wieder ab und der Progesteronspiegel beginnt zu steigen. Dies geschieht aufgrund der Bildung eines sogenannten Gelbkörpers.
    Wird die Eizelle nicht befruchtet, sinkt der Progesteronspiegel wieder ab.
    Es kommt erneut zu einem Abstoßen der obersten Gebämutterschleimhautschicht und der Zyklus beginnt von vorne.

  • Tipps

    Es sind insgesamt vier wichtige Hormone beteiligt.

    Lösung

    Insgesamt sind vier Hormone maßgeblich an den Veränderungen während der weiblichen Pubertät beteiligt.
    Das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) werden vom Gehirn freigesetzt, wirken auf die Eierstöcke und fördern dadurch unter anderem den Eisprung. Außerdem wird die Produktion der wichtigen Sexualhormone Östrogen und Progesteron angeregt.
    Testosteron ist das Sexualhormon, welches bei der männlichen Pubertät eine wichtige Rolle einnimmt.
    Pergeron gibt es nicht.

  • Tipps

    Die Ordinatenachse (y-Achse) kennzeichnet die Hormonproduktion. Große Funktionswerte sind gleichbedeutend mit einer hohen Hormonproduktion.

    Ein konträres Wort bleibt übrig.

    Lösung

    Während der Entwicklung vom Mädchen zur Frau verändert sich die Hormonproduktion grundlegend. Besonders Östrogen und Progesteron werden als typisch weibliche Sexualhormone bezeichnet. Aber auch das typisch männliche Sexualhormon Testosteron spielt bei Frauen eine Rolle. Mit der Pubertät beginnend wird es vermehrt gebildet, da jenes die Vorstufe in der Östrogenbiosynthese bildet. Östrogen entsteht also aus Testosteron.
    Als junges Mädchen produziert der Körper geringe Mengen Sexualhormone. Die Graphen für Östrogen und Testosteron befinden sich auf einem niedrigen Niveau.
    Mit Beginn der Pubertät kommt es zu einem Anstieg der Produktion von Testosteron und Östrogen. Die beiden Graphen steigen steil an.
    Bei einer erwachsenen Frau befindet sich die Östrogenproduktion auf einem konstant hohen Wert. Die Testosteronproduktion wird ebenfalls konstant, jedoch auf einem wesentlich niedrigerem Niveau.

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