Das Ende des Kalten Krieges markierte eine Epochenwende, die von bedeutenden Ereignissen wie dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung Deutschlands geprägt war. Interessiert? Erfahre mehr über die dramatischen Veränderungen der Jahre 1989 bis 1991 im folgenden Text!
Die Grenzen zwischen historischen Epochen lassen sich normalerweise erst im Rückblick bestimmen. Doch die Jahre von 1989 bis 1991 waren von so vielen Umwälzungen und Umbrüchen geprägt, dass schon damals vielen Menschen bewusst war, dass sie einen einschneidenden historischen Moment erlebten. Der Zerfall der Sowjetunion und die Auflösung des Warschauer Pakts, der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands – alle diese Ereignisse standen in krassem Widerspruch zur vertrauten Weltordnung, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor allem die europäische Geschichte geprägt hatte. Eine Welt ohne Ost-West-Konflikt und ohne Kalten Krieg zwischen den Supermächten USA und UdSSR war noch wenige Jahre zuvor fast unvorstellbar gewesen.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama stellte in seinem Essay The End of History${^1}$ sogar die These auf, dass nun das Endziel der Geschichte erreicht sei: Kommunismus und Faschismus seien endgültig überwunden und die liberale Demokratie habe endgültig gesiegt. Auch wenn diese Idee aus heutiger Sicht zu optimistisch erscheint, spricht doch vieles dafür, dass mit dem Ende des Kalten Krieges eine neue Epoche eingeläutet wurde. Was genau geschah also in diesen epochemachenden Jahren? Und warum war plötzlich alles anders als zuvor?
Der Ostblock zu Beginn der 80er Jahre
Der Umbruch im Ostblock kam natürlich nicht aus dem Nichts, sondern hatte eine längere Vorgeschichte. Die Sowjetunion hatte schon seit langem mit massiven wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen, die vor allem auf immense Rüstungsausgaben, aber auch auf die mangelnde Flexibilität der staatlichen Wirtschaftsplanung zurückzuführen waren. Steigende Preise und weit verbreitete Korruption sorgten für Unzufriedenheit in der Bevölkerung, vor allem angesichts des deutlich sichtbaren Wohlstandsgefälles gegenüber dem Westen. Das kommunistische Regime verfiel immer stärker in politische Stagnation und isolierte sich und das Land immer stärker; notwendige Modernisierungen wurden versäumt; Kritik wurde unterdrückt und freie Meinungsäußerung zensiert.
Parallel dazu entstanden in den 1980er Jahren in vielen Staaten des Ostblocks Bürgerrechtsbewegungen, die Missstände anprangerten und mehr Mitbestimmung forderten. Dazu gehören etwa die Gründung der Gewerkschaft Solidarnosc in Polen, die sich für die Rechte der Werftarbeiter einsetzte, die tschechische Bürgerrechtsbewegung Charta 77 unter der Leitung von Vaclav Havel, und die Friedensgebete in Leipzig, die ab 1982 eine Gelegenheit zum Austausch über politische Fragen boten.
Aufruf zum Friedensgebet in der Leipziger Nikolaikirche
Aufbruch unter Gorbatschow
Ab 1985 begann sich mit dem Amtsantritt von Michail Gorbatschow als Generalsekretär der KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion) die Lage auch in der Sowjetunion zu wandeln.
Michail Gorbatschow (1931–2022) machte nach seinem Jurastudium schnell Karriere in der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und wurde 1980 Mitglied des Politbüros. 1985 wurde er zum Generalsekretär der KPdSU gewählt, der er bis zu seinem Rücktritt im Jahr 1991 vorstand. Als letzter Staats- und Regierungschef der Sowjetunion leitete er zahlreiche Reformen ein und prägte die Begriffe Glasnost und Perestroika. Gorbatschows hohes Ansehen im Westen, wo er auch als Redner und Buchautor populär war, steht im Gegensatz zur Kritik an ihm in Russland, wo er als Zerstörer der Sowjetunion gilt.
Michail Gorbatschow
Gorbatschows innenpolitische Reformen
Unter den Schlagwörtern Perestroika und Glasnost leitete Gorbatschow zahlreiche Reformen ein, die letztlich zum Ende des Kalten Krieges beitragen sollten.
Glasnost bedeutet Öffnung und steht für eine größere Transparenz politischer Entscheidungen, verbunden mit mehr Presse- und Meinungsfreiheit und einer Abschaffung der staatlichen Zensur. Damit wurde es möglich, Kritik an der Regierung zu äußern und Probleme offen zu diskutieren, um so zum Beispiel auch die Korruption wirksamer zu bekämpfen.
Der Begriff Perestroika bedeutet übersetzt Umgestaltung und bezieht sich auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen, die durch Gorbatschow eingeleitet wurden. Das Ziel war eine Modernisierung des sozialistischen Systems durch mehr Freiheiten für staatliche Unternehmen und eine begrenzte Privatisierung.
Gorbatschows Ziel war dabei immer die Erneuerung des Kommunismus und die Rückkehr zu einer Idealvorstellung des kommunistischen Staates. Er strebte zu keinem Zeitpunkt die Abschaffung der Sowjetunion an. Durch die von ihm angestoßenen Reformen kam es jedoch zu einer Art Kettenreaktion. Die Ideen von Glasnost und Perestroika verbreiteten sich rasch im gesamten Ostblock.
Gorbatschows Außenpolitik
Auch Gorbatschows Außenpolitik trug zum Ende des Kalten Krieges bei. Gegenüber den USA verfolgte er eine Politik der Abrüstung, durch den Abschluss mehrerer Verträge über die Reduktion von Atomwaffen. Gorbatschow zog die russischen Truppen aus Afghanistan ab und fuhr die Rüstungsausgaben deutlich zurück.
Von entscheidender Bedeutung für die Beendigung des Kalten Krieges war die Abkehr von der sogenannten Breschnew-Doktrin über die begrenzte Souveränität sozialistischer Länder, die lange eine Leitlinie der sowjetischen Politik gewesen war. Indem er sich davon abwandte, stellte Gorbatschow das Verhältnis zu den anderen Staaten des Ostblocks auf eine neue, partnerschaftliche Basis und stellte klar, dass die Sowjetunion deren Reformbestrebungen nicht durch militärisches Eingreifen unterbinden würde.
Die Breschnew-Doktrin, benannt nach dem früheren Staats- und Parteichef Leonid Breschnew, besagte im Wesentlichen, dass die Sowjetunion militärisch eingreifen würde, wenn in einem Staat des Ostblocks der Sozialismus in Gefahr sei. Im Gegensatz dazu galt unter Gorbatschow eine neu politische Maxime, scherzhaft auch als „Sinatra-Doktrin“ bezeichnet (nach Frank Sinatras Hit „I did it my way”), nach der es jedem Staat freistand, sein politisches System frei zu wählen.
Der Zusammenbruch des Ostblocks
Gorbatschows partnerschaftliche Außenpolitik ermöglichte es den Staaten des Ostblocks, ihren eigenen Weg zu gehen. Das bedeutete in allen Fällen eine Abkehr vom Kommunismus und eine Hinwendung zu Demokratie und freier Marktwirtschaft, teils auf dem Weg von friedlichen Reformen, teils über gewaltsame Revolutionen. Die folgende Zeitleiste zeigt einige der wichtigsten Stationen des Zerfalls des ehemaligen Ostblocks und letztlich auch der Sowjetunion.
Mai 1989
Abbau der Grenzsicherungen in Ungarn, Öffnung des Eisernen Vorhangs
Juni 1989
Wahlsieg für die Gewerkschaft Solidarnosc in Polen
9.11.1989
Fall der Berliner Mauer, Öffnung der innerdeutschen Grenzen
November/Dezember 1989
Regierungswechsel in der Tschechoslowakei und Bulgarien
Dezember 1989
gewaltsamer Sturz des Ceausescu-Regimes in Rumänien
11.3.1990
Litauen erklärt seine Unabhängigkeit von der UdSSR
Mai 1990
Lettland und Estland werden unabhängig
3.10.1990
Wiedervereinigung Deutschlands
Dezember 1991
Alma-Ata-Deklaration: Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Auflösung der UdSSR
Reformen und Revolutionen in Osteuropa
Der Umbruch in Osteuropa vollzog sich nicht in allen Ländern auf die gleiche Weise und im gleichen Tempo. Doch sobald klar war, dass die Sowjetunion nicht einschreiten würde, griff die Reform- und Revolutionswelle von einem Land zum anderen über.
In Polen spielten die katholische Kirche und Papst Johannes Paul II. als gebürtiger Pole eine Rolle als moralischer Rückhalt für die demokratischen Reformen. Die Gewerkschaft Solidarnosc unter ihrem Anführer Lech Walesa vertrat die Reformkräfte ab Februar 1989 am Runden Tisch bei der Ausarbeitung einer Verfassungsreform. Im Juni fanden freie Wahlen statt und im Dezember wurde die Republik Polen mit Walesa als ihrem ersten Präsidenten ausgerufen.
Die neue Regierung in Ungarn sorgte ab Mai 1989 für einen radikalen Politikwechsel. Imre Nagy, der Anführer des gescheiterten Volksaufstands von 1956, wurde rehabilitiert. Die Grenzanlagen zum Westen hin wurden abgebaut, was auch den Bürgern anderer Staaten des Ostblocks die Ausreise ermöglichte.
In der Tschechoslowakei führte die brutale Niederschlagung von Studentenprotesten im November 1989 zu einer Protestwelle und einem Generalstreik. Die kommunistische Führung trat zurück und der Bürgerrechtler Vaclav Havel wurde neuer Präsident. 1993 trennten sich Tschechien und die Slowakei und wurden unabhängige Staaten.
Das autoritäre Ceausescu-Regime in Rumänien wurde in einer kurzen aber blutigen Revolution gestürzt. Ceausescu selbst wurde hingerichtet. In Bulgarien trat die Regierung Ende 1989 zurück und der Sozialismus wurde abgeschafft. Im Mai 1990 fanden freie Wahlen statt.
Das Ende der DDR
Während ganz Osteuropa im Umbruch war, sperrte sich die SED-Führung in der DDR lange Zeit gegen Reformen und beging am 7.10.1989 noch feierlich den 40. Jahrestag der DDR mit Militärparaden. Schon ab Sommer 1989 war es zu einer massiven Ausreisewelle gekommen. DDR-Bürger verließen das Land über Ungarn oder versuchten, ihre Ausreise über eine Besetzung der deutschen Botschaft in Prag zu erzwingen. Ab September 1989 forderten Hunderttausende von Menschen auf den Montagsdemonstrationen ein Ende des Regimes. Am 9.11.1989, dem Tag des Mauerfalls wurden die Grenzen schließlich geöffnet. Auf der Basis der Zwei-plus-Vier-Gespräche im Sommer 1990 folgte am 3.10.1990 schließlich die Wiedervereinigung Deutschlands.
„Würden Sie, nebenbei gesagt, wenn Ihr Nachbar seine Wohnung neu tapeziert, sich verpflichtet fühlen, Ihre Wohnung ebenfalls neu zu tapezieren?“ – dies war die Reaktion des SED-Kulturpolitikers Kurt Hager auf die Reformen in der Sowjetunion. Die Haltung der sozialistischen Regierung der DDR zur Demokratisierung wird darin sehr gut deutlich.
Der Zerfall der Sowjetunion
Entgegen Gorbatschows Absicht führte seine Politik der Perestroika auch zu immer stärker werdenden Unabhängigkeitsbestrebungen der einzelnen Sowjetrepubliken. Eine führende Rolle nahmen dabei die baltischen Staaten ein, die in den Jahren 1990 bis 1991 ihre Unabhängigkeit erkämpften. Im August 1991 übernahm nach einem Militärputsch in Russland Boris Jelzin die Macht und betrieb zusammen mit den Vertretern der Ukraine, Weißrusslands und Kasachstan die Gründung der Gemeinschaft der Unabhängigen Staaten im Dezember 1991. Damit hörte die Sowjetunion faktisch auf zu existieren und Gorbatschow trat am 25.12.1991 von seinem Amt als Präsident zurück. Mit dem Ende der Sowjetunion war auch der Kalte Krieg offiziell beendet.
Die politische Entwicklung seit dem Ende des Kalten Krieges
Mit dem Ende des Kalten Krieges kam es weltweit zu einer politischen Neuorientierung, die neue Herausforderungen mit sich brachte. Das eingangs erwähnte „Ende der Geschichte” blieb aus, auch wenn ein wichtiger Wandel stattgefunden hatte.
Fortdauernde Spannungen zwischen Ost und West
Auch wenn das Jahr 1991 als Endpunkt des Kalten Krieges gilt, bedeutet es nicht das Ende der Spannungen zwischen Ost und West. Die Staaten des früheren Warschauer Pakts schlossen sich im Zuge der Osterweiterung von NATO und EU dem westlichen Einflussbereich an. Dadurch wurden die neu entstandenen Demokratien in diesen Ländern stabilisiert und die Staaten sicherten sich gegenüber Russland ab. Gleichzeitig war diese Westorientierung aber auch ein Symptom für den immer noch bestehenden Wettstreit zwischen Ost und West um Einflussgebiete. Russland unter Wladimir Putin betrachtet vor allem die ehemaligen Sowjetrepubliken nach wie vor als Teil seines Einflussbereichs und lehnt darum die Osterweiterung ab. Der Ukraine-Krieg seit 2022 stellt den bisherigen Höhepunkt des Konflikts dar.
Hemmnisse auf dem Weg zur liberalen Demokratie
Die neu entstandenen Demokratien in Osteuropa mussten neben dem politischen auch einen wirtschaftlichen Systemwechsel hin zur freien Marktwirtschaft bewältigen, was teilweise zu sozialen Problemen und politischer Instabilität führte. Im Vergleich dazu erscheint manchen Menschen im Rückblick die kommunistische Herrschaft, in der sie aufgewachsen sind, wieder als bessere und stabilere Alternative. Zudem fehlt in diesen Ländern oft eine demokratische Tradition, was sie anfällig für Populismus und autokratische Bestrebungen macht.
Entstehung einer multipolaren Weltordnung
Zum Konflikt zwischen den USA und Russland kommt mit der neu entstandenen Weltmacht China ein zusätzlicher Faktor hinzu. Zwischen China und den USA besteht eine starke wirtschaftliche Rivalität, vor allem im Bereich moderner Technologien, und gleichzeitig ein starker Wertekonflikt. Gleichzeitig nähern sich Russland und China einander an und formen zunehmend eine Partnerschaft gegenüber dem Westen, die von den Ländern der NATO als Bedrohung wahrgenommen wird. Die alte bipolare Weltordnung des Kalten Krieges ist also von einer multipolaren Weltordnung mit mehreren Großmächten abgelöst worden.
Kann man das Ende des Kalten Krieges nun also als Epochenwende betrachten? Wie so oft ist die Antwort nicht eindeutig. Rückblickend brachten die Jahre von 1989 bis 1991 eben nicht das Ende der Geschichte, wie von Fukuyama postuliert, oder auch nur das endgültige Ende des Konfliktes zwischen Ost und West. Aber sie markieren in jedem Fall das Ende der bipolaren Nachkriegsordnung in Europa und die Hinwendung zu einer komplexeren Weltordnung mit neuen Herausforderungen und Bedrohungen.
Einige Historikerinnen und Historiker argumentieren, dass die harte Haltung der USA unter Präsident Ronald Reagan für das Ende des Kalten Krieges entscheidend war. Sie betonen, dass der militärische und wirtschaftliche Druck, einschließlich des Wettrüstens und der sogenannten „Reagan-Doktrin“, die Sowjetunion in die Knie gezwungen habe. Andere Forschende betonen die internen Reformen der Sowjetunion unter Michail Gorbatschow. Sie argumentieren, dass seine Politik von Glasnost und Perestroika entscheidend für den Zerfall des Kommunismus war. Was denkst du?
Das Ende des Kalten Krieges – Zusammenfassung
Mit dem Fall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Pakts endete 1991 offiziell der Kalte Krieg als prägender Konflikt der Nachkriegsgeschichte.
Ursachen dafür waren die wirtschaftlichen Probleme und das Erstarken von Bürgerrechtsbewegungen in den Staaten des Ostblocks.
Gorbatschows Politik der Perestroika und der friedlichen Öffnung zum Westen hin machte in Deutschland den Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung möglich.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Das Ende des Kalten Krieges
Der Begriff Perestroika wurde von Michail Gorbatschow geprägt und steht für eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Umgestaltung und Modernisierung des maroden kommunistischen Systems in der Sowjetunion.
Das SED-Regime weigerte sich lange Zeit, Reformen durchzuführen, musste sich aber schließlich dem Druck aus der Bevölkerung durch die sogenannten „Montagsdemonstrationen” und eine verstärkte Ausreisewelle beugen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion und des Warschauer Pakts schlossen sich ein Großteil der ehemaligen Staaten des Ostblocks der EU und der NATO an, um sich gegenüber Russland abzusichern.
Neben den immer noch anhaltenden Spannungen zwischen Ost und West, stellen der internationale Terrorismus und der Klimawandel wesentliche Herausforderungen an die Politik dar.
Der Kalte Krieg im ursprünglichen Sinn einer ideologischen Konfrontation zwischen Kommunismus und Kapitalismus, vertreten durch die Supermächte USA und UdSSR und ihre jeweiligen Satellitenstaaten, gilt seit 1991 als beendet. Dennoch gibt es weiterhin Konflikte zwischen Russland und den USA um Einflussgebiete, in die sich zunehmend auch China als neue Supermacht einmischt.
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