Französische Redewendungen
Französische Redewendungen sind feste Wortverbindungen mit bildhafter Bedeutung. Lerne hier nützliche Beispiele für den Alltag. Interessiert? Du findest das und viel mehr im folgenden Text!
- Französische Redewendungen
- Französische Redewendungen – Beispiele
- Redewendungen im Französischen – Liste
- Redewendungen im Französischen – Bedeutungen
- Französische Redewendungen zum Thema Arbeit, Geld und tägliches Leben
- Französische Redewendungen mit Tieren
- Weitere Beispielsätze mit französischen Redewendungen

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Französische Redewendungen Übung
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Bestimme die richtige Wortstellung.
TippsDas Anfangswort des Satzes erkennst du an der Großschreibung.
Beim letzten Wort des Satzes steht der Punkt dabei.
LösungAuch in Redewendungen gilt wie in jedem französischen Satz die Grundregel SVO für den Satzbau, das heißt Subjekt – Verb – Objekt.
Bei Redewendungen handelt es sich meist um Metaphern oder sprachliche Vergleiche, die häufig ein Objekt bzw. eine Ergänzung haben. Manchmal sind es aber auch nur einfache Verben im Französischen, die man im Deutschen mit einer längeren Wendung wiedergibt.
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Gib an, wie die Redewendungen auf Deutsch heißen.
TippsEinige Redewendungen werden im Deutschen ähnlich wiedergegeben.
Verbinde zuerst die Wendugen, die du dir erschließen kannst.
LösungJede Sprache kennt bestimmte Redensarten und Redewendungen. Die Bedeutungen stammen oft aus vergangenen Zeiten und man denkt gar nicht mehr genau darüber nach, was eine Redewendung ursprünglich bedeutet hat.
Viele Redewendungen sind in einigen Sprachen ähnlich, andere wiederum völlig verschieden. Oft ist es hilfreich, sich die Wendungen bildlich vorzustellen, um sich ihre Bedeutung zu erschließen.
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Ermittle, welche Ausdrücke in die Lücke gehören.
TippsDer erste Teil des Satzes kann dir helfen, den Sinn der Redewendung zu erfassen.
Schlage unbekannte Wörter, die du zum Verständnis brauchst, in einem Wörterbuch nach.
Außer beim zweiten und dritten Satz fehlen immer Nomen in den Wendungen.
LösungRedewendungen oder in der Fachsprache auch idiomatische Ausdrücke genannt, bedienen sich meist einer bildhaften Sprache, die nicht wörtlich gemeint ist, sondern eine übertragene Bedeutung hat.
So bestehen Redewendungen meist aus bildhaften Nomen, Adjektiven und Verben. Es sind dann „Schlüsselbegriffe“, die der Redewendung ihren Sinn geben. Um dir die Bedeutung einer Redewendung zu merken, sind es vor allem diese Wörter, die du dir als Anhaltspunkt einprägen kannst. Natürlich gehören auch noch andere Wörter und vor allem auch der richtige Satzbau zum richtigen Verwenden einer Redensart.
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Erschließe, welche Wörter in der Redewendung fehlen.
TippsAchte verstärkt auf die richtigen Präpositionen.
LösungOft ist es gar nicht so schwer, zu erschließen, was mit einer Redewendung gemeint ist. Den genauen Wortlaut der Wendung auf Französisch wiederzugeben, ist schon schwieriger. Das gelingt am besten, wenn man eine Redewendung häufig schreibt und auch spricht. Beim Schreiben muss man neben der Rechtschreibung der Wörter auch darauf achten, dass die Verben im Satz richtig konjugiert werden, die richtigen Präpositionen verwendet werden. Auch die Substantive müssen in der passenden Zahl und im richtigen Geschlecht verwendet werden, und falls sie mit Adjektiven stehen, müssen diese an das Nomen angeglichen werden.
Versuche, die Wendungen flüssig zu schreiben, und wenn du den Satz beendet hast, kannst du kontrollieren, welche Fehler du gemacht hast und dich beim nächsten Versuch darauf konzentrieren, diese zu vermeiden.
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Entscheide, welche Redewendungen mit Geld zu tun haben.
TippsBegriffe, die auf das Thema Geld hindeuten, sind z. B. emploi oder entreprise.
Vier Redewendungen aus der Aufgabe drehen sich um das Thema Geld.
LösungZu wichtigen Alltagsthemen, die das Leben der Menschen bestimmen, gibt es häufig passende Redewendungen. Das Thema Geld ist eines davon.
Dazu zählen die Redensarten wie:
- avoir un emploi rémunéré – in Lohn und Brot stehen (bzw. eine bezahlte Arbeit haben); hier kann man auch sagen: ganger son pain.
- vivre au jour le jour – von der Hand in den Mund leben
- ne pas arriver à rejoindre les deux bouts – nicht über die Runden kommen
- être dans le rouge – rote Zahlen schreiben
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Bilde die Sätze auf Französisch, indem du eine Redewendung verwendest.
TippsAchte auf das vorgegebene Subjekt und die Form des Verbs.
Beim verneinten Imperativ umklammert die Verneinung das Verb im Imperativ.
Einfache Adverbien wie souvent oder toujours stehen nach dem Verb.
LösungRedewendungen können zum Teil sehr umgangssprachlich, aber auch literarisch sein. Sie zu beherrschen, zeugt von einer sehr hohen Sprachkompetenz und auch von landeskundlichem Wissen.
Damit die Redewendungen in deinen aktiven Wortschatz übergehen, solltest du in der Lage sein, Sätze damit auf Französisch zu formulieren. Dafür ist es zunächst sinnvoll, die Bedeutung aller Wörter in der Redewendung zu klären und ihren Sinn zu erfassen. Manche Redewendungen wie z. B. ne pas prendre une décision à la légère sind auf Deutsch ähnlich.
Achte darauf, alle Wörter richtig zu schreiben und den Satzbau der Redewendung anzupassen. So muss man z. B. beim Adjektiv claqué daran denken, dass es in Genus und Numerus mit dem Subjekt übereinstimmt: Vous êtes claqués (bei männlich Plural) oder Vous êtes claqueées (bei weiblich Plural).
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