Pubertät bei Jungen
Erfahre in diesem Video, wie sich die Pubertät bei Jungen auswirkt: Von äußeren Veränderungen wie Haarwuchs und Stimmbruch bis hin zur Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Finde heraus, wann Jungen die Pubertät durchlaufen und was mit ihren Geschlechtsorganen passiert. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Pubertät bei Jungen Übung
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Nenne Fakten über die männliche Pubertät.
TippsZwei der fünf Fakten über die männliche Pubertät sind falsch.
LösungDie Pubertät beginnt bei Jungen meist etwas später als bei Mädchen – etwa im Alter von 12-15 Jahren.
Das Gehirn setzt dabei Hormone frei, die unter anderem die Produktion des Sexualhormons Testosteron anregen. Testosteron wiederum wirkt auf die Geschlechtsorgane und regt die Spermienproduktion an. Pro Tag werden in etwa 120 Millionen Spermien gebildet.
Auch bei der Haut kommt es zu Veränderungen durch die Hormone. So produzieren die Talgdrüsen mehr Talg, was zu Pickeln und unreiner Haut bis hin zu Akne führen kann.
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Nenne die Funktion der aufgeführten Begriffe.
TippsDer Penis besitzt drei Schwellkörper, die bei sexueller Erregung mit Blut gefüllt werden.
LösungWenn die Hoden reifen, setzen sie mehr und mehr Testosteron frei.
Die Bildung von Spermien findet in den Hoden statt. In den Nebenhoden reifen sie und werden dort gespeichert.
Bei einem Samenerguss, dem eine Erektion vorangeht, werden Spermien über Muskelkontraktion außerhalb des Körpers transportiert.
Bei einer Erektion schwillt der Penis an, da Blut in seine Schwellkörper fließt.
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Vergleiche primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale bei Männern.
TippsAchtung: Nicht alles, was du markieren kannst, solltest du markieren.
LösungPrimäre Geschlechtsmerkmale sind jene, die bereits von Geburt an vorhanden sind, also die Geschlechtsorgane. Dazu zählen beim Mann die Hoden und der Penis.
Fußball zu mögen ist zwar gesellschaftlich in die Männerschublade eingeordnet, allerdings gibt es auch Frauen, die gerne Fußball spielen. Hierbei handelt es sich nicht um ein Geschlechtsmerkmal und sollte entsprechend nicht farbig markiert werden.
Der zunehmende Haarwuchs am Körper, der Bartwuchs, die verbreiterten Schultern und der Stimmbruch, der durch die stärkere Ausprägung des Adamsapfels hervorgerufen wird und in einer tieferen Stimmlage resultiert, sind sekundäre Geschlechtsmerkmale.
Dabei sind sekundäre Geschlechtsmerkmale solche Veränderungen, die die Fortpflanzungsorgane nicht direkt betreffen. -
Beschreibe die Entstehung einer Erektion.
TippsEine vollständige Erektion findet nur statt, wenn die Venen nicht mehr in der Lage sind, das Blut wieder abführen zu können.
LösungEine Erektion beginnt mit einem Reiz als Auslöser. Dieser kann eine Berührung oder Fantasie sein, welche den Mann erregt.
Das Nervensystem reagiert auf die Reize und weitet durch eine Kettenreaktion die Blutgefäße im Penis.
Nun können die Schwellkörper besser durchblutet werden, woraufhin sich der Penis vergrößert.
Nach und nach werden die Venen von den stark durchbluteten Schwellkörpern abgedrückt, sodass kein Blut mehr abgeführt werden kann.
Daher füllen sich schließlich die Schwellkörper mit Blut, woraufhin die Erektion, also das Aufrichten und Versteifen des Penis, erreicht wird.
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Skizziere typische sekundäre Geschlechtsmerkmale, die Jungen von erwachsenen Männern unterscheiden.
TippsIn der Pubertät kommt es zum Stimmbruch.
LösungIn der Pubertät findet die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen statt.
Dabei entwickeln sich durch veränderte Hormone einige sekundäre Geschlechtsmerkmale, die Jungen noch nicht haben.
Neben einem Wachstumsschub – Männer sind im Durchschnitt etwa 1,80 m groß und Jungen im Alter von 8-9 Jahren etwa 1,35 m – kommt es zu einem vermehrten Haarwuchs am ganzen Körper. Männer haben daher Bartwuchs und Schambehaarung.
Außerdem haben sie auf Grund des Stimmbruchs, der in der Pubertät stattfindet, meist eine tiefere Stimme.
Auch breitere Schultern und eine generell muskulösere Statur entwickeln sich. -
Fasse dein Wissen über männliche Sexualhormone zusammen.
TippsSortiere die durcheinandergeratenen Buchstaben der gesuchten Begriffe, die hinter den jeweiligen Lücken in Klammern stehen.
Das männliche Sexualhormon wirkt zunächst vor allem auf die primären Geschlechtsmerkmale.
LösungDas männliche Sexualhormon heißt Testosteron. Es wirkt auf die Hoden.
Eine wichtige Aufgabe von Testosteron ist es, Penis und Hoden wachsen zu lassen und somit den Körper für die Fortpflanzung bereit zu machen.Die Hoden beginnen Spermien zu produzieren und es kommt zunehmend zu Samenergüssen. Dies geschieht die ersten Male oft sehr spontan und unkontrolliert.
Wenn die Hoden reifen, setzen sie immer mehr Sexualhormone frei, die über das Blut im ganzen Körper verteilt werden. Dadurch kommt es zu vielen weiteren Veränderungen während der Pubertät.
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