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Ritter - vom Pagen zum Ritter

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Team Wissenswelt
Ritter - vom Pagen zum Ritter
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Ritter - vom Pagen zum Ritter

Weißt du, wie man früher Ritter wurde? Anstatt in die Schule zu gehen, wie es Schüler heute machen, gab es eine spezielle, sehr lange Ausbildungszeit für angehende Ritter. Das Video zeigt dir genau die Aufgaben, die Jungen als Pagen hatten. Du lernst ihre umfassende Ausbildung kennen. Der nächste Schritt der Ausbildung war die Zeit als Knappe. Du erfährst, wie lange sie dauerte und was die jungen Knappen lernten. Du siehst, wie ein Knappe zum Ritter geschlagen wurde und was die Töchter der Ritter lernten.

4 Kommentare
4 Kommentare
  1. cool

    Von Yusuf Talha YILMAZ, vor 8 Monaten
  2. Uiiiiiiïiiiiiiiiiiiiiiii

    Von Stoirer, vor etwa 5 Jahren
  3. Ja gut

    Von Chinedu D., vor fast 7 Jahren
  4. Danke

    Von Familie Wensauer, vor fast 7 Jahren

Ritter - vom Pagen zum Ritter Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Ritter - vom Pagen zum Ritter kannst du es wiederholen und üben.
  • Wie wurde ein Page zum Ritter? Gib an.

    Tipps

    Ein Ritter musste seine Burg beschützen können. Überlege, was er dafür lernen musste und was nicht.

    Auch ein Schwert brauchte man bei der Ausbildung.

    Lösung

    Ein Page wurde zum Ritter indem er mit sieben Jahren auf die Burg eines anderen Ritters ging. Mit 14 Jahren begann er die Ausbildung zum Knappen, bis er im 21. Lebensjahr zum Ritter geschlagen wurde. Während der Ausbildung lernte er verschiedene Methoden, mit Waffen umzugehen, wie z. B. das Fechten oder das Bogenschießen.

  • Was braucht ein Ritter? Benenne.

    Tipps

    Schusswaffen waren in der Ritterzeit noch nicht erfunden worden.

    Lösung

    Ein Ritter brauchte ein Schwert, um zu kämpfen, sowie einen Schild und eine Rüstung, um sich im Kampf zu schützen. Mit der schweren Rüstung und seinen Waffen am Körper benötigte er außerdem ein Pferd, das ihn trug.

    In der Ritterzeit gab es noch keine Schusswaffen, wie Pistolen oder Gewehre. Ein Hammer wäre für einen Ritter auch nicht von Nutzen gewesen. Dafür hatten Ritter aber auch noch diverse andere Waffen, wie Streitäxte, Lanzen oder Morgensterne.

  • Was weißt du über die Ritterzeit? Bestimme.

    Tipps

    Ein Ritter musste verschiedene Kampfkünste beherrschen.

    Eine Frau musste Heimarbeiten beherrschen.

    Lösung

    In der Ritterzeit waren die Unterschiede zwischen den Reichen und den Armen sehr groß. Die Ritter gehörten zum Adel und mussten ihr Volk beschützen.

    Töchter der Ritter (die Burgfrauen) gehörten auch zum Adel und heirateten meistens jemanden aus ihrer Schicht.

  • Wie wurden Jungen zu Rittern? Bestimme.

    Tipps

    Mit 14 Jahren wurde man Knappe.

    Mit 21 Jahren wurde man Ritter.

    Auf die Jagd durften nur ältere Jungen mitgehen.

    Lösung

    Um ein Ritter zu werden musste man viele Jahre auf der Burg verbringen und verschiedene Fähigkeiten lernen. Zuerst lernte ein Page sieben Jahre lang gutes Benehmen und half im Haus mit. Dann wurde er mit 14 Jahren zum Knappen und lernte das Fechten, Lanzenstechen und vieles mehr. Mit 21 Jahren wurde der Knappe zum Ritter geschlagen.

  • Was musste ein Ritter in der Ausbildung alles lernen? Bestimme.

    Tipps

    Ritter bekamen ihre Waffen durch Handwerker hergestellt.

    Lösung

    Ritter mussten vor allem viele Kampfkünste beherrschen, um ihr Land und ihre Burg vor Feinden zu beschützen. Sie erlernten daher in ihrer Ausbildung das Fechten, Bogenschießen, Lanzenstechen, Reiten und Jagen.

  • Wieso wurden im Mittelalter Ritterturniere veranstaltet? Bestimme.

    Tipps

    Lies den Unterschied zwischen Buhurt und Turnei nach.

    Turniere wurden auch zur Unterhaltung veranstaltet.

    Lösung

    Ritterturniere waren im Mittelalter eine Sportart, welche den Rittern zur Übung und dem Volk zur Unterhaltung diente. Die Ritter konnten so ihre Fähigkeiten verbessern und austesten.

    Innerhalb der Turniere gab es verschiedene Wettkämpfe, wie zum Beispiel den sogenannten Buhurt, der eher friedlich und ohne scharfe Waffen veranstaltet wurde. Beim Turnei wurden hingegen etwas gefährlichere Kampfkünste angewendet.

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