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Ritter – das Leben auf der Burg

Das Mittelalter war von Burgen und Rittern geprägt. Erforsche das Leben der Ritter und Burgenfrauen mit all seinen Aspekten: Vom Bau der Burgen über das Leben der Ritterfamilie bis zur Verteidigung. Neugierig geworden? Hier erfährst du mehr!

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Teste dein Wissen zum Thema Ritter – das Leben auf der Burg

Wie wurden Burgen so gebaut, dass sie schwer zu erobern waren?

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Team Wissenswelt
Ritter – das Leben auf der Burg
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Ritter – das Leben auf der Burg Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Ritter – das Leben auf der Burg kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Ein erhöhter Standort ist für eine Burg gut gewählt.

    Ein Hindernis um die Burg herum hält Angreifer davon ab, schnell in die Burg zu kommen.

    Lösung

    Burgen waren große Bauwerke aus Stein. Sie waren Wohnsitz von reichen Adligen. Sie mussten sich vor Dieben und anderen Adligen schützen. Jede Burg hat hohe, dicke Mauern.

    Zur Abwehr von Feinden waren aber noch andere Hindernisse, wie Wasser oder Berge, erforderlich. Deswegen wurden viele Burgen auf einem Berg gebaut. Diese Burgen nennt man Höhenburg. Die Burgen, die durch Wassergräben geschützt sind, nennt man Grabenburgen. Es gibt auch Burgen, die innerhalb eines Sees gebaut wurden. Diese werden Wasserburgen genannt.

  • Tipps

    Bier wird in einer Brauerei hergestellt.

    Das Wichtigste in einer Burg war der Brunnen zur Versorgung mit frischem Wasser.

    Lösung

    Die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln in einer Burg war sehr wichtig. Die Bewohner der Burg wurden so bei Laune gehalten. Bei einer Belagerung durch Feinde mussten genügend Vorräte da sein, um lange durchzuhalten. Die Menschen im Mittelalter tranken viel Bier, selbst die Kinder. Es war ein Grundnahrungsmittel damals. Es war auch viel dicker und nahrhafter als heutiges Bier und enthielt weniger Alkohol.

  • Tipps

    Vom Bergfried aus hatte man einen sehr guten Blick über das Land.

    Lösung

    Eine Burg war nicht nur Wohnsitz von Rittern und anderen Adligen. Die Burg war Lebensort und Arbeitsplatz von vielen Menschen. Hinter den hohen Mauer einer Burg konnte man sicher und gut arbeiten. Die Ritter hatten viele Bedienstete, die kochten, putzten und Verwaltungsaufgaben übernahmen. Viele Soldaten taten Dienst auf der Burg. Sie hielten Wache und beschützten die Menschen, die in ihr lebten. Auch viele Handwerker arbeiteten innerhalb der Burg. In ihrer Freizeit gingen die Menschen häufig ins Gasthaus. Auch das fand man auf einer Burg. In den Wirtshäusern wurde Bier getrunken, aber auch um Geld gespielt.

  • Tipps

    Der Bergfried war der höchste Punkt einer Burg.

    Lösung

    Eine Burg wurde früher oft angegriffen. Wenn die Angreifer die äußere Mauer überwunden hatten oder durch das Tor gelangt waren, zogen sich die Verteidiger der Burg in den Bergfried zurück. Sie ist eine kleine Burg innerhalb der Burg und konnte gut verteidigt werden. Hier lagerten Lebensmittel, damit man es auch hier länger aushalten konnte. Vom Bergfried aus hatte man einen weiten Blick über das Land ringsherum.

  • Tipps

    In einer Burg gab es Adlige, Bedienstete, Handwerker und andere Bürger.

    Eine Burg hatte starke und hohe Mauern, sodass niemand eindringen konnte, der nicht die Erlaubnis hatte.

    Lösung

    Das Leben auf einer Burg im Mittelalter war sicher angenehmer als in einer kleinen Hütte. Man war geschützt durch die hohen Mauern und die Versorgung war gut. Viele Menschen arbeiteten innerhalb der Burg. Burgen konnten sich auf unterschiedliche Weise schützen. Das geschah zum Beispiel durch Wassergräben oder den Standort auf einem Berg.

  • Tipps

    Adlige griffen einander an, um mehr Macht zu erringen.

    Mit einer starken Burg hatte man von machthungrigen Feinden nichts zu befürchten.

    Lösung

    Ritter und niedere Soldaten mussten im Mittelalter gut im Training bleiben. Es konnte oft zu einem Angriff kommen, denn andere Ritter wollten mehr Macht und Einfluss. Deutschland war im Mittelalter in viele kleine Herrschaftsgebiete geteilt. Jeder war interessiert an dem Land des anderen. Eine gut befestigte Burg sicherte dadurch das Überleben des Adligen und dessen Familie.

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