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Der Wald im Herbst

Der Herbstwald: Farbenpracht und Veränderungen Im Herbst färben sich die Blätter der Bäume in Gelb, Orange, Rot und Braun. Finde heraus, warum das passiert und wie sich der Wald auf den Winter vorbereitet! Bist du interessiert? Erfahre mehr über den Herbstwald und seine Geheimnisse!

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Teste dein Wissen zum Thema Der Wald im Herbst

Warum ändern die Blätter der Bäume im Herbst ihre Farbe und werden bunt?

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Team Wissenswelt
Der Wald im Herbst
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Der Wald im Herbst Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Der Wald im Herbst kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Die Jahreszeit Herbst liegt zwischen Sommer und Winter.

    Lösung

    Der Herbst ist die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter. Im Sommer bekommen die Blätter des Baumes viel zu trinken. Der Baum nimmt das Wasser aus dem Boden über seine Wurzeln auf und die Blätter bleiben grün.

    Im Herbst bereitet sich der Baum auf den Winter vor. Er lagert Wasser in seinem Stamm und in den Wurzeln. Die Blätter vertrocknen und fallen ab.

    Im Winter ist es oft sehr kalt und frostig. Das Wasser im Boden gefriert. Deshalb ist es wichtig, dass der Baum im Herbst einen Wasservorrat anlegt. Ohne das gespeicherte Wasser würden die Bäume im Winter vertrocknen und sterben.

  • Tipps

    Die Blätter werden ab dem Herbst nicht mehr mit Wasser versorgt.

    Lösung

    Die Natur ist im Herbst immer richtig bunt. Die Blätter verfärben sich und werden langsam braun. Davor werden sie aber erst gelb oder rötlich und es entstehen diese schönen Bilder, die wir alle kennen.

    Im Herbst fallen alle Blätter von den Laubbäumen ab, sie bedecken den Boden und verrotten langsam. Die Blätter enthalten viele Nährstoffe und geben die wertvollen Stoffe an den Boden ab.

  • Tipps

    Im Frühling wachsen an den Bäumen Knospen und frische, junge Blätter.

    Lösung

    Laubbäume haben ein perfektes System entwickelt, um das ganze Jahr über genug Wasser zu bekommen. In den warmen Jahreszeiten ist das kein Problem. Sie nehmen das Wasser aus dem Boden über die Wurzeln auf. Im Winter ist das nicht möglich, denn dann gefriert das Wasser im Boden. Die Laubbäume legen sich also einen Wasservorrat an.
    Die Blätter können Wasser nur schlecht speichern, denn in den Blättern sind winzige Schlitze. Durch diese Schlitze verdunstet das Wasser. Die kleinen Wassertröpfchen werden zu Dampf und fliegen in die Luft. Deshalb speichert der Baum das Wasser in den Wurzeln und im Baumstamm und gibt kein Wasser mehr an die Blätter weiter.
    Ganz schön schlau, oder?

  • Tipps

    Jede Baumart braucht Wasser, um zu leben.

    Auf den Blättern von Laubbäumen sind winzig kleine Schlitze. Diese Schlitze sind für uns Menschen nur unter dem Mikroskop sichtbar.
    Durch diese Schlitze verdunstet das Wasser, das der Baum von den Wurzeln bis in die Blätter transportiert. Beim Verdunsten werden die Wassertröpfchen zu Dampf und fliegen in die Luft. Deshalb muss immer neues Wasser von unten nachgepumpt werden.

    Die Blätter der Nadelbäume sind schmal und spitz. Sie werden auch Nadeln genannt. Auf den Nadeln gibt es keine Schlitze. Bei vielen Nadelbaumarten sind die Nadeln von einer Wachsschicht umhüllt. Deshalb können die Nadeln das Wasser speichern.

    Lösung

    Jeder Baum braucht Wasser, um zu leben. Das Wasser wird über die Wurzeln aus dem Boden gesaugt und nach oben zu den Ästen und Blättern transportiert.

    • Auf den Blättern von Laubbäumen sind winzig kleine Schlitze. Diese Schlitze sind für uns Menschen nur unter dem Mikroskop sichtbar. Durch diese Schlitze verdunstet das Wasser, das der Baum von den Wurzeln bis in die Blätter transportiert. Deshalb muss immer neues Wasser von unten nachgepumpt werden. Im Herbst stoppt der Baum die Wasserzufuhr zu den Blättern. Deshalb vertrocknen die Blätter und fallen zu Boden.
    • Auf den Nadeln der Nadelbäume gibt es dagegen keine Schlitze. Bei vielen Nadelbaumarten sind die Nadeln zusätzlich von einer Wachsschicht umhüllt. Das Wasser, das in die Nadeln transportiert wird, verdunstet also nicht. Die Nadeln können das Wasser über den Winter hinweg speichern.

  • Tipps

    Den Winter verschläft der Igel komplett.

    Füchse sind Fleischfresser.

    Lösung

    Über das Laub im Herbst freuen sich einige Tiere.

    Der Igel baut sich daraus sein Winterquartier. Den Winter verschläft der Igel in seinem Lager und daher muss es schön bequem und warm sein. Blätter helfen ihm dabei, sein Quartier auszupolstern.

    Rehe, Wildschweine und auch Laubfrösche fressen sehr gerne Laub. Blätter, die hoch oben an den Bäumen hängen, sind für die Tiere nicht erreichbar. Wenn im Herbst die Blätter zu Boden fallen, können die Tiere sie ohne Probleme fressen.

    Auch wir Menschen können die Blätter gut gebrauchen. Im Garten kann man das Laub auf den Blumenbeeten verteilen. Der Boden und die Wurzeln der Pflanzen sind so gut vor der Kälte geschützt. Wenn die Blätter verrotten, werden Nährstoffe freigesetzt und der Boden wird auf natürliche Weise gedüngt.

    Füchse sind Fleischfresser. Ab und zu fressen sie auch Beeren oder Früchte. Laub ist für sie als Nahrung nicht interessant. Auch der Uhu ernährt sich nicht von Pflanzen, sondern von kleinen Tieren.

  • Tipps

    Die Wurzeln im Kellergeschoss versorgen die Pflanzen des Waldes mit Wasser und Nährstoffen.

    In der Krautschicht wachsen Pflanzen, die bis zu 50 cm hoch werden.

    Lösung

    Einen Laubwald kann man in mehrere Schichten, also Stockwerke, einteilen.

    Unten im Keller befindet sich die Wurzelschicht. Die Wurzeln nehmen Wasser und Nährstoffe auf. Darüber befindet sich die Bodenschicht, die man auch Moosschicht nennt. In dieser Schicht wachsen sehr kleine Pflanzen, wie Moose. Sie halten den Waldboden feucht und können Wasser speichern. Auch Pilze wachsen in dieser Schicht.

    Gräser und Kräuter wachsen in der Krautschicht. In diese Schicht gehören alle Pflanzen, die bis zu 50 cm hoch werden.

    Sträucher, wie Holunder, wachsen in der Strauchschicht und ganz oben im Dachgeschoss befindet sich die Baumschicht. Die Baumschicht wird aus den Kronen der Bäume gebildet, sozusagen das Blätterdach.

    Im Frühjahr, wenn die Bäume noch keine Blätter tragen, bekommen die unteren Schichten noch viel Licht ab. Viele Frühblüher blühen nun und nutzen das Licht aus.

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